Anno dazumal

Beiträge zum Thema Anno dazumal

Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Freizeit

April April

Heute zum 1. April standen wieder einmal tolle Sachen in der Tagespresse. Nicht nur, das es nun im alten Rathaus von Wiesmoor bald ein MC Donals gibt, sondern endlich die weitere Bahnverbindung nach Dornum gesichert ist. Unterirdisch soll sie ein Stück in Esens verlaufen. sogar das Bergbauamt hat diesem "Plan" zugestimmt. Weiter war noch folgendes zu lesen: Bald Bauanträge für Hundehütten? Landkreis setzt EU-Richtlinie um Witmmund/le/ah – Der Landkreis Wittmund hat sich entschlossen, die...

  • Niedersachsen
  • Esens
  • 01.04.09
  • 2
Freizeit
23 Bilder

Bremen ( Teil2)

Nun gehen wir weiter ins Schnoorviertel. Es heißt so, weil dort die Häuser so eng stehen wie an einer Schnurr. Hier gibt es viele Gassen und Giebel. In den kleinen Läden kann Mann / Frau viel Schick und Schnack kaufen. Abends ging es dann wieder zurück nach Esens. Wir hatten jedenfalls den ganzen Tag schönes Wetter. Jaja. wenn Engel reisen. ;-))

  • Niedersachsen
  • Esens
  • 27.03.09
  • 4
Freizeit
Abfahrt um 9:00
19 Bilder

Ausflug nach Bremen (Teil1)

Heute morgen machte ich mich auf nach Bremen. Stadtmusikant wollte ich nicht werden. Habe dort einen sehr schönen tag gehabt und euch ein paar Bilder mitgebracht

  • Niedersachsen
  • Esens
  • 27.03.09
  • 4
Natur
Lange Schatten - DANKE, liebe Sonne ;-)
14 Bilder

Endlich Schatten!!!

Heute schien die Sonne aus allen "Knopflöchern" ;-) Und aus diesem Grund konnten endlich wieder (nicht nur) die Bäume ihre Schatten werfen. Habe spontan in Marienwerder angehalten, einem Stadtteil im äußersten Nordwesten von Hannover, der zum Stadtbezirk Herrenhausen-Stöcken gehört. Wollte einen Blick auf den "Hexenturm" werfen - da entdeckte ich diese (teilweise) historischen Schnitzereien auf den Baumstämmen. Sie haben den Bäumen nicht geschadet, wie man sehen kann! Am 08.11.2008 stellte ich...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 17.03.09
  • 14
Freizeit

Chromosom 21 ...

Chromosom 21 . . . Menschen zu machen ist Herrgottssache so kann man es hören von Kanzel und Stuhl sie tun es beschwören - man – dass ich nicht lache die heiligen Männer - oft selber im Pfuhl im Pfuhl der weltlichen Sünde – im Bann der Pinunsen - anbetend die Pfründe zur Unkenntlichkeit oftmals aufgedunsen nun ist da ein Kindlein vom Schicksal geschlagen es weiß nichts davon - dem Himmel sei Dank die Eltern, die es geduldig ertragen verstecken es nicht im Besenschrank sie woll’n ihrem Mädel das...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 07.03.09
Freizeit

Starkbier

Die Fastenzeit nach dem Fasching, das eigentlich „carne vale“ „Fleisch ade“, fußt auf uralten biblischen Gesundheitsregeln und dass einst im Spätwinter die Eßvorräte knapp wurden. So eine Pause nach der Faschingsvöllerei tat den Leuten gut, ehe zu Ostern die Fresserei weiterging. Da keiner wirklich fasten mag, (wovon hunderttausende Diätspezialisten gut leben) schätzte man den Nährwert stark eingesottener Biere. So wird verhindert dass man vom Fleisch fällt, angenehm benebelt ist und auch das...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.03.09
  • 20
Kultur
Altar in der Stadtpfarrkirche. Bild von Dieter Gillessen

Aschermittwoch

Aschermittwoch Auch wenn mancherorts die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch ihren Höhepunkt im verbrennen einer Hexenpuppe fand, hat dies nur indirekt mit dem „Aschermittwoch“ zu tun. Mit diesem Tag beginnt seit ca. dem 7. Jahrhundert die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitung zum Osterfest. Die Sonntage nicht mitgerechnet. Mit der Asche, von welcher der Aschermittwoch seinen Namen hat, wurden öffentlich die Büßer bestreut. Asche und Staub sind biblische Bilder für Vergänglichkeit und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 25.02.09
  • 10
  • 6
Freizeit
Zwei die sich lieben

Man schickt sich offen oder anonym Liebesbotschaften, scherzhafte Briefe und Blumen.

Heute feiern viele Valentinstag In den angelsächsischen Ländern, in Westeuropa und regional in Deutschland ist der Valentinstag ein Fest für Verliebte und gute Freunde. Man schickt sich offen oder anonym Liebesbotschaften, scherzhafte Briefe und Blumen. In England und Schottland gab es in diesem Zusammenhang früher am St.-Valentins-Tag noch ein besonderes Spiel: In einer Gesellschaft von gleich vielen Mädchen und jungenMännern wurden von den letzteren Lose mit dem Namen der Mädchen in einen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 14.02.09
  • 11
Freizeit
Wer Schön werden will muss still halten
25 Bilder

Fasching und jeder soll wie er kann.

Fasching. In Südamerika fällt er in die heiße Jahreszeit. Venedigs Carneval steht im Zeichen traditionellen Kostümzaubers, stolz und würdig. Die Schweiz beschwört die Manen des heidnischen Winteraustreibens beim Basler Morgenstreich. Deutsche sitzen gern im Smoking und Abendkleid an langen Tischen und lauschen der Bütt. Die Herren haben ulkige Mützen auf und die Damen stellen ihre Klunker zur Schau. Nur in den letzten drei tollen Tagen enthemmt man sich und beträgt sich öffentlich wie man mag....

  • Bayern
  • Friedberg
  • 12.02.09
  • 10
Natur
Denkmal - Modell der ehemaligen Eschenburg
20 Bilder

Die Eschenburg hat nun ein würdiges Denkmal

Wandervorschlag : Zum Eschenburgturm und zurück. Ausgangspunkt : siehe am Ende des Berichtes ! Heute gibt es eine Großgemeinde Eschenburg im Lahn - Dill -Kreis , deren Namensursprung in dem 589 m hohen Berg "Eschenburg" liegt. Auf diesem Berg stand von 1936 bis 1945 ein etwa 50 m hoher Aussichtsturm. Von dem obersten Stockwerk aus hatte man einen weiten Blick in`s Hinterland, in den Westerwald, Taunus und Vogelsberg, Haincher Höhe, Rothaargebirge und natürlich hatte man auch einen Überblick...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 07.02.09
  • 10
Kultur
Nur ein Modell

Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste,

Mariä Lichtmeß Es ist schon manchmal vorgekommen, dass ich bei einem Gewitter (Streit) mit meinem Mann, sagte:Heut ist Lichtmeß Ich glaube jedoch er nimmt mich nicht ernst. Warum sonst besitze ich schon sehr viele Wachsstöcke Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste, wusste er, dass dies die fristlose Kündigung bedeutete. Wurde ihm aber am 2. Februar vom Bauern ein Wachsstock (Kerze) überreicht, war mit dieser Geste sein...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.02.09
  • 37
  • 18
Poesie

2. Februar: Lichtmeß

2. Februar: Lichtmeß Vierzig Tage nach Weihnachten, dem Geburtsfest Jesu, feiern wir das Fest Mariä Lichtmeß. An diesem Tag wurde Jesus nach alttestamentlichem Brauch in den Tempel gebracht als Dank für die glückliche Geburt. In Deutschland nennt man das Fest auch nur „Lichtmeß“, weil es mit einer Lichterprozession in Verbindung steht. In vielen katholischen Kirchen werden an diesem Tag auch heute noch stimmungsvolle Prozessionen begangen und die Kerzen für das ganze Jahr gesegnet.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 31.01.09
  • 12
Freizeit
Schloß Blankenstein in Gladenbach um 1400
10 Bilder

Das ehemalige Schloß und die jetzige Burgruine Blankenstein in Gladenbach

Über 770 Jahre Zeitgeschichte der Burg Blankenstein in Gladenbach! Im 12. Jahrhundert wurde die Burg Blankenstein erstmalig durch die Ritter von Gladenbach erbaut. Im Jahre 1248 wurde sie zerstört, um 1300 wieder aufgebaut und zu einem Schloß ab 1398 umgebaut und von verschiedenen Landesherren genutzt als Amts- und Verwaltungssitz, auch als Zufluchtsort diente sie im 15. Jahrhundert. Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert weiter ausgebaut und 1647 durch niederhessische Truppen zerstört, danach...

  • Hessen
  • Gladenbach
  • 21.01.09
  • 17
Freizeit
Ich sah Obentraut zuletzt beim Weihnachtsmarkt in Seelze

Kaum hat das Jahr begonnen....

... schon ist er wieder in Seelze unterwegs: Obentraut! Bei den Narren im "Närrischen Norden" in Lohnde begrüßte er die Gäste. Bestimmt ist er auch dabei, wenn der Neujahrsempfang der HGS in Seelze am Sonntag stattfindet. Und er hat ja schon wieder Stadtführungen angekündigt, wovon eine schon ausverkauft ist. Die noch freien Termine habe ich bei www.seelze.de gefunden: 28.März, 15. Juni, 19.Juni, 21. August, 18. September, 24. Oktober. Anmelden kann man sich unter 05137 828101.

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 13.01.09
Natur
Die "Heiligen Eichen" zwischen Halsdorf und Rauschenberg
5 Bilder

Die "Heiligen Eichen" zwischen Halsdorf und Rauschenberg im Winter

Bei diesem schönen und sonnigen Winterwetter waren am Wochenende viele Wanderer und Spaziergänger unterwegs und haben, so wie wir, den sogenannten "Heiligen Eichen" mal wieder einen Besuch abgestattet und die herrliche Aussicht in alle Himmelsrichtungen genossen. Karl-Heinz Töpfer hatte ja bereits am 29. September 2008 die herbstliche Stimmung in Bildern eingefangen, ich ergänze diesen Bericht nun mit winterlichen Bildern und einem Zeitungsartikel der Oberhessischen Presse vom 16. August 1997,...

  • Hessen
  • Wohratal
  • 12.01.09
  • 6
Poesie
Stadl bei der Hüttn für die Holzaufbewahrung rechts (nicht sichtbar) das Plumpsklo rechts oben etwas sichtbar die Solarzelle für den nötigsten Strom (c) Obermaier

Hüttenkalt

/ Gedicht + Reisebericht aus Österreich München Minus 9 Grad um 8 Uhr Morgens am 10.1.2009 Hüttenkalt © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-01-10 In unserer Hütte ist es kalt Heizen wir kräftig ein Schreiten wir länger durch den Wald Legen wir ein Brikett hinein Eisblumen am Fenster festgefroren Vierzehn Grad Minus uns anlachten Die Nase war rot angefroren Als wir des Morgens wieder erwachten Eine Wärmeflasche und eine warme Decke Den Kohlenofen eingeheizt Dass uns die Träume wohlig eindecke....

  • Bayern
  • München
  • 10.01.09
  • 11
Freizeit
Eine kalte Nacht

Die eisige Kälte stellte Vater recht anschaulich dar: „D’ Fenster san zug’fror’n.“

Außer der Küche und die Stube, was bei uns ein Raum war, wurden keine anderen Räume geheizt. Mein Vater erzählte gerne aus der guten alten Zeit und manchmal konnte ich mich auch an einiges noch Erinnern. Man wusste in den strengen Wintern nicht, wie weit die Temperaturen unter Null sanken. Man besaß ja keine Thermometer. Die eisige Kälte stellte Vater recht anschaulich dar: „D’ Fenster san zug’fror’n.“ Oder wenn wir in unserer Kammer eine silbrig glitzernde Kreisfläche an der Bettwand...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.01.09
  • 20
Wetter
Gummibettflasche
12 Bilder

Die Bettflasche heute und Anno Dazumal

Die Bettflasche: Als ich für meine pflegbedürftige Mutter die Bettflasche richtete, dachte ich an meine Kindheit. Unsere Zimmer waren ohne Heizung und die Eisblumen verzierten unsere Fenster. Da freute man sich, wenn uns Mutter und später wir uns selber, die Bettflaschen richteten. Wir waren vier Kinder und eine in Tüchern gewickelten blechernen Bettflasche wärmte zwei Betten. Und dann fielen mir die Geschichten ein, die ich von meinem Vater gehört hatte, wenn wir Vier uns jeder eine eigene...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.01.09
  • 19
Freizeit
Kirche St. Katharina
10 Bilder

Winterspaziergang um Stadtallendorf

Tolles Wetter hatten wir heute, Sonne pur, frostige Temperaturen. Ein Wetter, welches sogar eine Industriestadt schön aussehen läßt. Ja, Stadtallendorf im Landkreis Marburg-Biedenkopf ist eine Industriestadt. Die Einwohnerzahl beläuft sich auf ca, 20 000 Einwohner. Man darf nicht vergessen, dass sich Stadtallendorf in rasantem Tempo vom Dorf zur Stadt gewandelt hat. Stadtallendorf verdankt seine Entwicklung einer unrühmlichen Zeit, dem 3. Reich und damit verbunden dem 2. Weltkrieg....

  • Hessen
  • Stadtallendorf
  • 03.01.09
  • 7
Kultur

Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009 Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen, werden wir dabei vom Wortstamm in das Hebräische und lateinische geführt. Der „Rutsch“ leitet sich vom hebräischen Wort „rosch“ ab, das „Anfang“ heißt. Das lateinische Wort „prosit“ bedeutet „es möge gelingen“. Im frühen 18. Jahrhundert war „Prosit“ eine studentische Grußformel, die dann in den allgemeinen Sprachgebrauch einging.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 28.12.08
  • 14
  • 7
Kultur
Räuchern

21. Dezember ist Thomastag.

21. Dezember ist Thomastag. Sonnenwende – ein wichtiger Lostag. Nach altem Glauben beginnen jetzt, am 21. Dezember, mit dem Einzug der Winterdämonen die zwölf Rauhnächte. Eigentlich soll nun alle Arbeit ruhen. Es darf in dieser Zeit nichts gewaschen oder aufgehängt werden. Nichts soll gebacken und nichts soll getan werden, was mit drehender Bewegung verbunden ist. Ein Aberglaube, sicher, und auf die Gefahr hin, dass alle bösen Geister sich gegen uns verschwören, wir werden diese Gebote kaum...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 21.12.08
  • 13
  • 3
Freizeit

Eine bohrende Frage: Gibt es wirklich einen Weihnachtsmann ?

Hier eine etwas lustige Erklärung dazu: Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier (rangifer tarandus) kann fliegen. ABER es gibt mehr als 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei haupsächlich Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann...

  • Hessen
  • Lahnau
  • 18.12.08
  • 4
Freizeit
69 Bilder

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt war voller Erfolg

Tausende Besucher kamen am ersten Adventwochenende bei knackig kaltem Wetter auf die Ronneburg, um das weihnachtliche Markttreiben zu bewundern. Im tollen Ambiente der Burg wurde für jung und alt etwas geboten. Von weihnachlichen Düften über handgemachte Seifen, Schmiede- und Lederwaren, Schmuck, Elfen und Feen bis hin zu handgefertigten Teddybären war alles vertreten. Gaukler, Ritter in prachtvollen Rüstungen und mittelalterliche Musikanten traf man ebenfals auf dem Weihnachtsmarkt. Der...

  • Hessen
  • Lahnau
  • 03.12.08
  • 8
Kultur

Der Sanddollar

/ Gedicht - Foto Der Sanddollar stammt vom Pazifik in Kanada Den Text habe ich von einem Zettel mit dem englischen Text selbst übersetzt. Sollten Fehler drin sein, so mag das sein. Der Sanddollar Deutscher Text © Zauberblume, Muenchen, 2008-02-03 Eine Legende will uns sagen Von Jesus Christus den Anbeginn Und seinen Tod, ohne zu klagen Es ist der Menschheit größter Gewinn. Vieles können wir erkennen und lesen In den Eingravierungen vom Sand-Dollar Bedeutungen erkennen, was war gewesen. Somit...

  • Bayern
  • München
  • 15.09.08
  • 6
Kultur
Gundremmingen
16 Bilder

Hl. Hubertus zur Herbstzeit

Darstellungen des Hl. Hubertus mit dem Hirsch, der ein Kreuz auf dem Kopf trägt, findet man auch weit verbreitet in Bayern. Hier nochmal um etliche ergänzt. >Die Verehrung von Hubertus erfuhr seit dem 10. Jahrhundert starke Verbreitung, er zählt in Belgien und den angrenzenden Gebieten noch heute zu den populärsten Heiligen. Saint-Hubert war im Mittelalter ein bedeutender Wallfahrtsort. Im 15. Jahrhundert wurde ein Ritterorden nach Hubertus benannt. Am Hubertus-Tag wird Brot, Salz und Wasser...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 14.09.08
  • 7
Kultur
Einzug in Ruderatshofen
21 Bilder

Palmarum - Einzug in Jerusalem

Sach 9,9 >Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin. < Der Einzug in Jerusalem wird in vielen Kirchen immer wieder gern dargestellt. Hier wieder mit einigen Auffrischungen:

  • Bayern
  • Augsburg
  • 08.03.08
  • 5
Kultur
in Oberammergau
17 Bilder

Martinstag 11. November

Morgen ist der Tag des Hl. Martin, Schutzpatron der Weber. Diverse Darstellungen des Hl. Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler teilt, sind in Bayerisch-Schwaben und drüber hinaus zu finden.

  • Bayern
  • Augsburg
  • 10.11.07
  • 4
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