Sarstedt - Wetter

bei Sarstedt, ein kleiner Ausflug bei herrlichem Wetter, mit vielen Eindrücken, und es gibt immer wieder was neues zu entdecken.

in Sarstedt

Es gibt am Heiseder See immer wieder was zu entdecken, wenn es auch nur eine kleine Runde ist.

.

Ein Nachmittag blieb mir bis zum Regen um die Nüsse vom Laub zu trennen und in das Trockene zu bringen. Die Zeit war zu kurz. Zusammen harken. Sechs Berge. Zwei hatte ich noch geschafft zum aussortieren. Das Ergebnis nach der Fülle am Baum ist jämmerlich. Die Hälfte der Nüsse hat sich nicht regelgerecht aus der grünen Schale gelöst und ist mit schwarzer klebriger Hülle auf den Boden gefallen. Nun muss ich warten bis sie trocken sind. Dann pule ich sie aus. Nicht wie vor zwei Wochen, da hatte...

...es gibt kein Wasser mehr in unserer Erde im Garten. Die Pumpe bläst mit kranken Tönen letzte Tropfen aus über zwei Meter Tiefe, obwohl der Pegelstand achtzig Zentimeter unter der Erdoberfläche sein soll. Ich weiß,einen ähnlichen Beitrag hatte ich um Mai schon einmal. Aber diesmal ist eine neue Pumpe mit im Spiel.

...kann ich mich schnell entscheiden. Winter und Frühling

...mit dem violetten Wunder.

Es sah gut aus, wenn auch der Regen prasselte.

Das Sauwetter mit seinen Sturmböen ist schuld. Der Augustapfelbaum fiel in Richtung Süden, obwohl der bescheuerte Wind vom Westen blies. Ein ruckeln von mir am Baum, aber er rührte sich nicht. Ich muss mir also eine Strategie einfallen lassen wie ich ihn wieder aufrichte. Und standfest für die nächsten Stürme mache. Vor zwei Monaten spendete der Baum uns etwa 20 Äpfel, die trotz Frost im Frühjahr gewachsen sind. Ich will im nächsten August auch welche ernten:-O

17.35 Uhr, strahlender Sonnenschein und strömender Regen über Heisede. Auf der anderen Seite des Hauses der leuchtenste Regenbogen aller Zeiten.

Laut Wetterbericht sollten wir zwei Tage ohne Regen haben um dann mit Donnerwetter am Dienstag dafür bestraft werden. Dass dann die folgenden Tage verregnet sind ist klar. Eben fing es wieder an zu regnen, was man bei meinem schrägen Fenster sehen und hören kann. Wieder nichts mit draußen sitzen. Das sind keine schwarz/weiß-Bilder.

Die letzten Sonnenstrahlen über Krähenwinkel Richtung Flughafen Hannover-Langenhagen

Der Arbeitsweg ist lang und schwer. Immer an der Küste entlang. Das Ziel schon lange im Blickfeld und jeden Tag und jeden Monat der gleiche Weg. Hier eine Darstellung des Arbeitsweges im Laufe des Jahres Monat für Monat.

Und wenn es noch so dolle schneit, liegen bleibt nur eine aufgebrochene Schicht von einem Millimeter. Hier ein paar Fotos vom Schnee auf dem Dachfenster. Natürlich auch schon wieder aufgetaut. Dafür aber ein Himmel im Hintergrund der eine kalte Nacht verspricht.

Vor dem Gewitter türmen sich gewaltige Wolkenformationen auf und der Wind biegt die Bäume.

Die Temperatur auf dem Außenthermometer (In der Sonne) zeigt eine steigende Tendenz. Das fügt den Blüten auf der Terrasse allerdings keinen Schaden zu. Es wird gewässert.

Überall wird gepumpt und die Sandsäcke liegen vor den Häusern. Die Hilfskräfte sind tatkräftig im Einsatz.

Nach tagelangen Dauerregen hat die Innerste in Sarstedt einen Pegelstand von 3,10 m erreicht. Mehrere Straßen sind überschwemmt und in der Stadt liegen die Sandsäcke bereit. Zum Glück hat der Regen jetzt aufgehört und das Wasser sinkt langsam wieder. Es wurde aber noch keine Entwarnung gegeben.

Der Dauerregen lässt Bäche und Flüsse über die Ufer treten und sorgt vielerorts für nasse Keller und überflutete Vorgärten. Wie sieht es bei euch aus? Steht das Wasser schon an eurer Haustür? Musste die Feuerwehr schon pumpen? Wir sind gespannt auf eure Bilder. Bitte verwendet das Stichwort Hochwasser beim Hochladen.

Unser Hund (hier verändert abgebildet wegen der Paparazzi) und ich bekommen langsam Frostbeulen. Wären wir doch damals nur im Süden geblieben und hätten eine Mandelplantage oder auch Apfelsinen angebaut. Natürlich hätten wir die wieder an einen Bauspekulanten abgeben müssen, aber wir hätten nicht so jämmerlich gefroren wie heute wieder.

...er wird kommen. Nichts wird ihn davon abhalten all`euch Lieben heimzusuchen. Auch im Jahr 2013.

Bei -7° C und strahlendem Sonnenschein.

Drei schöne Tage und schon geht es wieder abwärts. Das Barometer zeigt es uns schon Tage vor der Abkühlung. Wolken, Regen und was uns sonst noch um die Ohren weht werden am Wochenende über uns kommen. Ich hoffe nur, dass sich das Barometer wieder an den Haken hängt.

Der Kalender ist voll von Erinnerungs- und Aktionstagen. Zum Beispiel steht dort für den 18. Januar: Welttag des Schneemanns. Passt ja zum Wetter. Habt Ihr in diesem Jahr schon einen Schneemann gebaut? Wenn ja, ladet doch Euer Foto gern direkt in diesen Beitrag.

Heute ist so viel Schnee gefallen, dass sich ein räumen lohnt.

Turbulenzen an der Atmosphäre waren der Grund für diesen total zerfledderten Kondensstreifen eines Flugzeugs.

Die gemeine Gewitterfliege erscheint bei feuchter, schwüler Luft. Sie lässt sich gern auf der Haut nieder, der Schweissgeruch lockt sie an. Selbst fliegen kann sie nicht richtig. Sie lässt sich durch den Wind treiben. Los wird man sie mit einem Hausmittel: Per Staubsauger.

Nach gefühlten 5 Tagen, 10 Stunden und 22 Minuten ging der Sommer 2012 heute um 18.47 Uhr zu Ende. Wir gedenken und ehren ihn, wir wünschen ihm ein baldiges Wiederkehren. So schlecht hat er es doch nicht bei uns gehabt. Der Badesee Heisede hatte ab und zu 200 bis 300 Badegäste. Der Parkplatz war richtig voll. Und was nun? Es donnert, es blitzt. Die Vorhersage ist nicht die Beste. Na gut, man kann wieder besser schlafen. Auch die Hecke muss man nicht mehr morgens um 8 Uhr schneiden.