Sarstedt - Natur

Gemütlich schwammen sie zusammen ihre Runde auf dem Giftener See.

Auf dem ersten und zweiten Bild ist es noch nicht zu erkennen, auf dem dritten Bild schemenhaft zu erkennen, auf dem vierten Bild ist es dann schon deutlicher erkennbar. Auch ich habe es das erste mal so wahr genommen. Bei schönem Wetter bin ich mal gespannt, ob man es auf die Entfernung von diesem Standpunkt aus eher sieht. Was ist es?

Einmal noch, dann sind alle Blätter weg. Aber Rudi will doch nicht helfen.

In Ruthe bei Sarstedt. Ein kleiner Spaziergang zur Sackpiepe, der Zusammenfluss der Leine und Innerste. Leider habe ich weder die Biber gesehen noch den Eisvogel, aber sie sind da, wie mir ein anderer Spaziergänger es erzählt hat. Vielleicht ein anderes mal. Anschließend noch durch Ruthe, und an die Leine vor der Vereinigung.

Ein kleiner Rundgang, mit vielen Eindrücken, am Giftener See entlang. Zu Anfang nieselte es ein wenig, dann brach die Sonne durch, und verschwand auch wieder ganz schnell. Also sehr wechselhaft. Aber im großen und ganzen ein Tag wo sich ein Spaziergang allemal lohnt.

Bereits im letzten Jahr war in Hotteln die Aktion „Saubere Landschaft“ zum „Tag der Umwelt“ kurzfristig ob der bekannten Umstände abzusagen gewesen. Und auch in diesem Jahr konnte in bewährter Weise nicht dazu aufgerufen werden. Die Aktion „Saubere Landschaft“ zum „Tag der Umwelt“ im Großen fiel also aus. Nach Auffassung des Ortsrates Hotteln war es nach zwei Jahren gleichwohl zwingend notwendig, wieder in und um Hotteln Müll und Unrat einzusammeln, den verantwortungslose Zeitgenossen oft...

Kalt war es im Garten, aber es sah schön aus wie die Natur mit Kälte und Sonnenschein fertig wurde.

ich komme.

Ein kurzer Gang um das Haus zeigt mir, dass der Frühling am ersten Weihnachtstag nicht weit ist. Entweder es blüht immer noch, oder schon wieder. Zwei Blumenkästen habe ich draußen gelassen. Die Blumen freuen sich.

Auch sieht man schon Vögel beim Nestbau und die ersten Störche sind da. Ich gucke zum Fenster raus und sehe so etwas. Am 14. Februar

Etwa sieben Kilo, das ergab knapp fünf Liter Traubensaft. Die Ernte war dank eines Netz gegen Vogelfraß endlich mal so wie der Weinstock es mir versprochen hatte. Sonst blieben mir nach Verkostung im halb reifen Zustand durch Vögel nur ein paar einzelne Beeren. Der Wein ist schon bearbeitet und wartet auf die Gährung.

Es ist blüht nicht alles was vom Baum fällt. Essen kann man es auch nicht, und manchmal nagt da jemand an den Früchten herum. Der Rest steht unter den Bildern.

...nein, denn ich habe wie jedes Jahr den Vögeln die obere Hälfte des Kirschbaumes zur Verfügung gestellt. Mir bleibt nur die Trittleiter. Sie ist zu kurz für die Höhe. Auch ausgefahren bringt sie keinen Nutzen für mich, weil ich sie an den ausladenden Ästen nicht anlehnen kann. Sie biegen weg und befördern mich mit Kirscheimer aus fünf bis sechs Metern Höhe in Nachbars Garten. Sonst noch: Die Walnüsse gedeihen prächtig, die Johannisbeeren und Stachelbeeren kommen morgen in die Schale. Die...

Die erste Rose aus der Hand war nichts, also nahm ich am nächsten Abend ein Stativ.

Seit 2011 gibt es das Storchennest in Ruthe. 2012 wurde dort das erste Storchenpaar gesichtet und war seit dem immer fleißig. So auch gestern, als es das Pflügen des Lehrgutes überprüfte. Störche nehmen es genau. Das Nest wurde anschließend noch einmal korrigiert, damit das Gelege auch dieses Jahr eine erfolgreiche Nachkommenschaft bringt. Wir werden euch auch weiterhin beobachten.

Erd- und Mauererwärmung auch bei uns. Es blüht die Rose, es blüht der Krokus, es blüht der Hasel.

Es blüht noch immer im Vorgarten und in den Blumenkästen. Trotz Frost in der letzten Nacht.

...zeigt mir der Herbst seine feuchte Welt in unserem Garten.

Alles soll vergänglich sein? Das Holz lebt auch nach dem Absterben weiter.

Die Amerikaner hatten ihre größte Dunkelheit aller Zeiten. Aber wir hatten die längste Sonnenfinsternis. Seit Juli.

Man fragt sich immer wieder, wie der ganze Plastikmüll in die Meere kommt. Gestern war ich mit dem Fahrrad ein Stück an der Innerste in Sarstedt entlang gefahren. Ich war etwas schockiert. Wir sind die Müllsünder. Der Plastikmüll zeigte sich deutlich nach dem Hochwasser am Ufer der Innerste. Der Müll wäre sonst über Leine, Aller und Weser in die Nordsee geflossen und keiner hätte etwas bemerkt. Jetzt ist er vor unser aller Augen sichtbar geworden. Das gibt zu denken.

Ich habe unsere Hunde jetzt zum Tauchlehrgang geschickt. Sie kommen beim Pinkeln nicht mehr an die Bäume.

Unser Vorgarten im Juni

Da fällt man mal eben kurz in das Mohnbeet und schon will man nicht mehr aufstehen.

Auch ohne Worte. 18° Sonne

am 14.2. rechtzeitig nach einer 5° minus kalten Nacht.

Es ist schon seltsam. Man bekommt Blumen geschenkt, pflückt selbst welche, stellt sie in die Vase und lässt sie dort vertrocknen. Dann bleiben diese vertrockneten Gebilde auch noch wochenlang wegen Mangel an Nachschub stehen. Zum Glück gibt es seit ein paar Wochen wieder Tulpen und Narzissen.

...starb aber vor 3 Jahren. Wir erinnern uns.

Da sage ich mal nichts zu.