Nordrhein-Westfalen (Bundesland) - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Der Untergang der Menschheit - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Untergang der Menschheit Eine heile Welt ist der Wunschtraum eines jeden. Sie träumen tagaus, tagein vom Garten Eden. Sie möchten den Himmel auf Erden haben und sich an den süßesten Früchten erlaben. Sie wünschen es sich, weil sie die Natur nicht mehr seh`n und fürchten mit dem Jahrhundert unterzugeh`n. Sie bemerken, dass der Fortschritt alles zerstört; sogar den Lebensraum, der zum leben gehört. Ihre Gier hat sie in langer Zeit erblindet. Niemand sieht, dass er sich am Abgrund befindet,...

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  • 01.08.09
  • 3

Der Traum vom Paradies - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Traum vom Paradies Ich will leben um zu leben, niemals mehr nach Reichtum streben. Ich will frei sein wie die Sterne, frei und einsam in der Ferne. Dort wo Menschen noch so leben von dem, was die Natur kann geben. Dorthin sollen meine Wege führen in ein Land ohne irgendwelche Türen. Ich träume oft von diesem Land mit einem langen weißen Strand. Wo Palmen sich im Winde biegen und unter ihnen Menschen liegen. Menschen ohne Hast und Eile und ohne jede Langeweile. Menschen ohne Müh` und Plag`...

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  • 01.08.09
  • 2

Der schnöde Mammon - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der schnöde Mammon Der Wind hat mir erzählt: „ Bei meinem Flug über Land sah ich viel Leid am Wegesrand, weil für alle nur das Geld zählt“. Auf der Jagd nach dem Mammon vergessen die Menschen zu leben, weil sie ständig nach Höherem streben. Sie wollen alles, aber wovon.... ....nehmen und nicht stehlen. Da bleibt nur noch arbeiten, Tag für Tag, solange dies Körper und Seele vermag. Dabei darf nur die Zeit zum leben fehlen. An die Mitmenschen denken sie nicht. Sie zertreten alles, was sie...

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  • 01.08.09
  • 1

Fünf vor Zwölf - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Fünf vor Zwölf Du kannst die Erde retten! Wollen wir wetten? Du musst wohl gleich damit beginnen und dich nicht lang besinnen! Mach` es doch den anderen vor; nehme Abstand vom Komfort. Lerne deinen Lebensraum zu nutzen; tue nichts um zu besitzen. Lerne mit der Natur zu leben, dann wird sie dir alles geben. Nur zerstören darfst du sie nicht, damit das Ökosystem nicht bricht. Befrage doch deine Ahnen; sie können es dir noch sagen, wie sie lebten in früheren Zeiten, hier in unseren Breiten. Sie...

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  • 01.08.09
  • 2

Die Natur muss siegen - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Natur muss siegen Wo gibt es noch das Land der Träume, wo die Natur noch natürlich ist? Wo gibt es noch gesunde Räume, wo du ein Glücklicher unter Glücklichen bist? Unsere Erde ist zwar groß und weit, doch die Technik kann alles überwinden, bis sie selbst die Natur entzweit und wir keinen Lebensraum mehr finden. Was früher niemand glauben wollte, dass wir die Erde uns zerstören; dies heute jeder glauben sollte, um damit schnellstens aufzuhören. Hat uns der Code nicht einst befohlen: „Macht...

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  • 01.08.09
  • 12

Oh Welt - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Oh Welt Oh Welt, du bist so groß und bunt, trägst vielerlei der Kreatur. Bist du für uns auch noch gesund? Denn klein und schwach ward die Natur. Du gabst uns das Atomzeitalter; wird`s gut auch sein, das Neu hier nieden und denkst daran, wer hier am Schalter, auch alles lenkt nur für den Frieden? So mancher ist ein Egoist; denkt nur an sich, nicht an den anderen. Ob du für ihn der Antrieb bist, der ihn so schlecht macht, ohne Zaudern? Würd` jeder für den Frieden sein, nicht denkt an Rache und...

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  • 31.07.09

Herbst - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Herbst Der Herbst ist nun gekommen, er hat sich lang` besonnen, ob er wohl rauben soll, das Grün; es will ja nicht, es will ja blüh`n. Doch, wie der Lauf der Welt das Urteil über alles fällt; gleich, wie das Sterben der Kreatur ist auch das Welken der Natur. Das Sterben ist zwar öd` und fad, doch erfreulich ist die neue Saat, sie bringt die Kraft für`s neue Leben; will allen reichlich Freude geben. So geht der Kreislauf Jahr für Jahr und ist ein Wunder, ja fürwahr (anno 1969)

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  • 31.07.09
  • 7

Die geistige Kommunikation - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die geistige Kommunikation Gerade noch warst du ein unbeschriebenes Blatt. Nun, wo ich auf dir schreibe, bist du nicht mehr leblos und matt. Du wirst meiner Gedanken Bleibe. Ich drücke meine Gedanken in Reime aus, weil sie so einen Zusammenhalt bekommen. Sie dringen aus meinem Innersten heraus, aus Erfahrungen, im Leben gewonnen. Ich teile sie über dich dem Leser mit, auf das er sie vergleicht mit seinen Erfahrungen. So hält man sich dann länger geistig fit und erhält möglicherweise auf Fragen...

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  • 31.07.09
  • 7

Nur ein Lebenskünstler - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Nur ein Lebenskünstler? Nein, ein Künstler bin ich nicht; erst recht kein Schriftsteller oder Dichter. Ich sehe es nur an als meine Pflicht, zu schreiben über meine Geisteslichter. Immer, wenn mich das Leben kontaktiert, denke ich nach über den Lebenssinn; ob ich mit dem, was uns alle attackiert, auch von Grund auf einverstanden bin. Nun bin ich bestimmt kein Weltverbesserer, der Anderen nur Vorschriften machen will. Ich bin nur ein kleiner Weinverwässerer, denn bei Unrecht bleibe ich nicht...

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  • 31.07.09
  • 11
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Von Myra bis Einruhr

Damit es nicht verloren geht! Da, wo keine schriftlichen Dokumente mehr vorhanden sind, müssen mündliche Überlieferungen die fehlenden Puzzles ersetzen. Diese mündlichen Überlieferungen wurden als Geschichten von Generation zu Generation weitergegeben. Dabei runden Orts- und Flurnamen (in alter Volkssprache), Wegverläufe sowie Reste von alten Gebäuden und Gräber (Kulturdenkmale) das geschichtliche Erscheinungsbild ab. Geschichtliche Interpretationen werden nie ein endgültiges Erscheinungsbild...

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  • 28.07.09
  • 1

as kleine, etwas andere Gedichtsbuch von Klaus Wilhelm von Ameln

Nur ein Lebenskünstler? Nein, ein Künstler bin ich nicht; erst recht kein Schriftsteller oder Dichter. Ich sehe es nur an als meine Pflicht, zu schreiben über meine Geisteslichter. Immer, wenn mich das Leben kontaktiert, denke ich nach über den Lebenssinn; ob ich mit dem, was uns alle attackiert, auch von Grund auf einverstanden bin. Nun bin ich bestimmt kein Weltverbesserer, der Anderen nur Vorschriften machen will. Ich bin nur ein kleiner Weinverwässerer, denn bei Unrecht bleibe ich nicht...

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  • 28.07.09
  • 2
11 Bilder

Mein Enkel...Jamie, der kleine "Gesundmacher"

trotz allem..das ich ihn nicht hochnehmen kann wenn er da ist ..trotz allem, macht er mich gesund. Wie das geht..?? schaut euch doch mal sein Gesicht an ..er ist wie eine Kur!!! So ein kleines, liebes und süßes Wesen..so anhänglich ..als würde es nur seine Omi geben..Ich danke dir dafür mein kleiner Mann! Er hat gerade so schreckliche Schmerzzeiten hinter sich -er hat 5 Zähne in ganz kurzen Abständen bekommen..die zwei Zähnchen unten ..die zeig ich mal, die drei oben ...haben wir leider nur...

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  • 27.07.09
  • 10

Ein Leben lang

Ich wurde geboren, ungefragt Papa habe ich nie gesagt bei Mama war ich unerwünscht das dritte Kind in einer Zeit in der alles nur zum Himmel schreit Liebe hab ich mir gewünscht doch bin ich nur das "Unglückskind" so sehr ich mich auch bemüh' ich werde nie so sein wie sie "die Anderen" die glauben, dass sie richtig sind und nicht wie ich ein ungeliebtes Kind © H. R.

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  • 25.07.09
  • 2

Liebesreise

Mit Augen, die vor Müdigkeit schwer träumt sie ihrer Liebe hinterher mit bunten Buchstaben will er sie fangen weiß, dass sie sich freut wie ein Kind auch wenn es manchmal komisch klingt, sie tanzen wie ein bunter Schmetterling ein Lied von Liebe spielen sie geschwind immer wieder muss er es ihr sagen: ich liebe dich... ich liebe dich... am liebsten würde er sie auf Händen tragen möchte er sie malen in allen Lebenslagen möchte nicht eine Sekunde sie mehr missen legt sie behutsam auf ein weiches...

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  • 07.07.09
  • 1

Rosenträume

Rosenträume fliegen durch die Nacht der Pinsel malt sie sacht auf das Papier Elfen in blumigen Gewändern tanzen durch die Stille des Waldes der Mond betrachtet schmunzelnd ihr Gefunkel im Dunkeln Blütenblätter rascheln im Wind Zwerge sammeln sie ganz geschwind mixen ein köstliches Getränk machen es den Elfen zum Geschenk Schmetterlinge in meinen Lieblingsfarben sitzen verträumt auf dem Lavendel Elfenmädchen sind betäubt von diesem Duft ein Ruf erklingt in der Nacht was hast du mit meinem...

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  • 05.07.09
  • 2

Feen, Zwerge, bunte Falter...

Feen, Zwerge, bunte Falter ihr seid meine Unterhalter male euch in zarten Farben lass euch durch die Lüfte fliegen bis hinaus zur Insel Rügen ich höre mitten in der Nacht wenn ihr ganz laut lacht der rasende Roland fährt über die Insel viel zu langsam ist mein Pinsel alles zu malen, was ihr mir erzählt was vor euren Augen schwebt blaue Blumen am Wegesrand gelbe Rapsfelder im flachen Land Klatschmohn im Winde verwehen Stockrosen rosa-rot an den Häusern stehen grüne Wiesen und bunte Felder und...

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  • 05.07.09
  • 2

Des Lebens ganze Fülle... | Gedicht | Poesie

Des Lebens ganze Fülle begann ich zu malen Schmetterlinge im Sonnenlicht Stiefmütterchen mit lachendem Gesicht Klatschmohn in satten roten Farben jedes Jahr im Mai mußte ich ihn neu malen mal im Korbgeflecht, mal rankend am Zaun mal auf Wiesen und himmelblau die Weichheit seiner Blütenblätter fasziniert mich immer wieder neu alle Blumen, die ich pflanzte alle Früchte des Gartens wurden auf Seide gemalt mein Balkon war im Sommer das Atelier zum Malen früh morgens schon genoss ich die ersten...

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  • 05.07.09

Der Schmetterling

Eine Stimme so lauschig wie lieblicher Wein jeden Abend schenkt sie dir ein erfüllt deine Sehnsucht in jeder Nacht aufmerksam lauschst du, wenn sie lacht betrunken macht sie dich mit jedem Gedicht niemand ist da, der löscht das Licht so spinnt sie Gedanken unendlich weiter malt sich das Glück fröhlich und heiter genieße die Stille des Redens mit dir fühlt deine Stimme wie Sekt in ihr es prickelt manchmal überschwenglich Gedanken laufen kunterbunt küssen zärtlich deinen Mund doch sei ganz leise...

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  • 05.07.09
  • 2

Sonnenlicht

Schmetterlinge im Sonnenlicht tanzen auf dem Lavendel dicht goldene Hummeln hört man leise summen sie laben sich an süßen Blumendüften Libellen mit zartem Gefieder lassen sich auf den Seerosen nieder Vögel zwitschern ihre Lieder unentwegt in hohen Wipfeln sie stört die Sommerhitze nicht die Welt ist schön so wie sie ist wenn sie erstrahlt im Sonnenlicht © H. R.

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  • 05.07.09

Die Sehnsucht nach Liebe...

Die Sehnsucht nach Liebe sie wächst ständig in dir sie ist wie verzehrendes Feuer verbrennt alles in dir Die Sehnsucht nach Liebe raubt dir den Schlaf hast du sie gefunden ist es dein schönster Tag © H. R.

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  • 05.07.09
  • 2

Leicht wie ein Schmetterling

Leicht wie ein Schmetterling so fühl' ich mich beim Malen tauche meinen Pinsel in die Welt der bunten Farben Gedanken fliegen fort in weite Ferne Farben geben meiner Seele Wärme gelb, orange und rot sind meine Lieblingsfarben lila, türkis und kornblumenblau trägt gern so manche Frau das Grün der Bäume, Felder und Hecken muss sich hinter keiner Farbe verstecken ganz zart zeigt sich das Spinnengrau im frühsommerlichen Morgentau das Gold der Sonne spiegelt sich in braunkrumiger Erde warme Töne für...

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  • 05.07.09
  • 3

Gabriele

Engel hab ich dich genannt du warst der Engel, an deren Wiege ich stand sahst mich an mit blauen Augen dass ich manchmal konnt nicht glauben dass du bist ein Teil von mir warst ein liebes ruhiges Kind warst kein kleiner Wirbelwind Mein Engel oft denk ich an dich wo magst du sein wie geht es dir sind alle Menschen lieb zu dir? Gabriele du liest sehr viel tanzt in deinem eignen Stil arbeitest in deinem Beruf sehr viel wie sieht es mit der Liebe aus wenn du am Abend kommst nach Haus? Mein Engel...

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  • 04.07.09
  • 10

Meine Tochter

So lange schon warte ich auf Dich sehe Trauer in Deinem Gesicht sehe Sehnsucht nach verlorenem Glück sehe die Suche nach einem Zuhause für Dein "Ich" Meine Tochter ich sehe die Angst die in Dir ist allein gelassen zu werden wenn Du nicht angepaßt bist Meine Tochter ich wünsche Dir Mut und Kraft zu beenden die Seelengefangenschaft ich wünsche Dir die Freiheit Deine Gefühle zu äußern egal in welcher Form es geschieht Meine Tochter ich wünsche Dir alles Glück der Welt für Dich © H. R.

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  • 04.07.09

Tränenmeer | Gedicht | Poesie

Im Garten meiner Seele blühen keine Rosen mehr sie wurden alle abgepflückt jetzt ist der Garten leer Ich fühle mich einsam ausgebrannt und leer Woran soll ich noch glauben? Vertrauen Liebe Zuversicht Geborgensein Sie schwimmen fort in einem Tränenmeer und nehmen alles mit selbst das kleinste Glück was bleibt ist nichts außer einem Tränenmeer © H. R.

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  • 04.07.09
  • 6

Anitas Stern

Anitas Stern heute Nacht vom Himmel fällt weiche zarte Schneeflocken fallen in ihre kleine Welt verwandeln sich in zarte Elfen lassen die Herzen der Menschen schmelzen Elfe Melisande lädt Anita ein zum Tanze Elfe Zauberfee lädt Anita ein zum Tee Elfe Kunigunde backt für Anita eine runde Sterntalertorte Anita strahlt heller als der hellste Stern unzählige Elfen haben sie gern mit jedem Schneefall kommen sie auf die Erde nieder und singen ihr wunderschöne Einschlaflieder Anitas Stern sie gut...

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  • 04.07.09

Schönheit

Schönheit sagst Du habe ich gemalt einen Blick in meine Seele Dir offenbart Schönheit die ich nicht verstecken kann hinter dunklen Farben meine Schönheit hat stets gelb-rote Farben Schönheit auch wenn Tränen fallen aufs Gesicht der Kummer von der Seele wird ganz einfach weggewischt Schönheit drückt sich aus in Licht und Wärme in weichen runden Formen hab ich sie gerne Schönheit soll beim Betrachten meine Liebe in Dir klingen lassen Schönheit habe ich für Dich gemalt damit Deine Augen wieder...

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  • 03.07.09
  • 1

Kastanie

Ich bin eine Kastanie sagst du blank poliert und schön sichtbar für alle anderen strahlend wie der schönste Edelstein mit der Fähigkeit Dinge zu tun, die ich selbst nie für möglich gehalten hätte ich bin wie ein sprudelnder Quell egal wie viele Menschen sich an meiner Quelle laben ich werde immer erfrischend bleiben du liebst mich es macht mich glücklich © H. R.

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  • 03.07.09

Blumen im Sand

Blumen im Sand gemalt von Kinderhand strahlen im Sonnenlicht bis der Wind sie verwischt Herzen im Sand gezeichnet von Mädchenhand Sonne am Abend erlischt Regen die Spuren verwischt Leuchtturm auf Sand gebaut sein Licht in die Nacht schaut einsam am Strand liegen zwei Menschen Hand in Hand Dünengras im Winde flattert Gänsegeschnatter die Ruhe stört ich grabe mich ein im tiefen Sand und schaue in das Wolkenband Gedanken fliegen unbeschwert den weißen Wolken hinterher Stille breitet sich in mir...

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  • 03.07.09

Eine Insel im Meer | Gedicht | Poesie

Eine Insel im Meer Sonnenlicht im Haar träumende Augen wartend sich wiederzufinden zu fühlen "wer bin ich?" so saß sie da die Tage nicht zählend in Gedanken versunken versuchte die Vergangenheit zu vergessen ein neuer Tag blauer Himmel Sonnenstrahlen sie sitzt am Strand und beginnt zu malen läßt ihren Gefühlen freien Lauf noch weiß sie nicht wohin die Reise gehen wird sie spürt nur dass sie frei ist frei von den Zwängen der Vergangenheit © H. R.

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  • 21.06.09

Ohne Worte

Lieben ohne Worte Blicke fühlen Stimme berühren Seele spüren nichts denken Herz verschenken ohne Fragen jetzt in diesem Augenblick brauchte er mich Er brauchte Liebe Verständnis keine Fragen keine Antworten Zuhören da sein glücklich sein und sei es nur für eine Woche eine Woche im Land des Lichts und es gibt niemanden, der darüber spricht Alle sehen es, können es fühlen sie sagen nichts sie lassen es geschehen sie wünschen ihm und ihr dieses kurze Glück das sie auch nach Jahren noch in ihren...

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  • Siegen
  • 21.06.09
  • 3

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