Nordrhein-Westfalen (Bundesland) - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

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Bilstein und Hohenlimburg

Bilstein und Hohenlimburg Schnappschüsse von und um Bilstein in Hohenlimburg. Der alte Schornstein wurde inzwischen abgebrochen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hagen (NW)
  • 25.06.21
  • 6
  • 11
16 Bilder

Der Fingerhut

ist gleichzeitig eine Gift- und eine Heilpflanze. Seine Inhaltsstoffe, die Digitalis-Glycoside, werden in geringer Dosis zur Therapie von Herzerkrankungen eingesetzt. Da alle Pflanzenteile vom Fingerhut sehr stark giftig sind, sollten Sie den Fingerhut besser nicht in Gärten pflanzen, in denen häufig Kinder spielen. Auch wenn diese dekorativen Pflanzen einzeln oder in Gruppen gepflanzt ein richtiger Hingucker im Garten sind, haben sie es in sich. Alle Pflanzenteile sind hochgiftig nicht nur für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.06.21
  • 2
  • 18

Das Wandelröschen

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Unterarten von Lantana camara reicht von Mexiko bis Zentralamerika sowie ins nördliche Südamerika und sie kommt auf Karibischen Inseln vor. Sie ist aber in allen warmen Gebieten der Welt ein Neophyt und kann sich insbesondere in feuchtwarmen Gegenden auf Ödland, auf Weiden und in Wäldern stark ausbreiten, wozu auch die Ausbreitung der Samen durch Vögel beiträgt. Manchmal wird sie aber auch gerade deshalb auf erosionsgefährdeten Hängen angepflanzt. In...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.06.21
  • 2
  • 15
77 Bilder

Das richtige Wetter für unseren Garten

Die Bäume, Sträucher und Blumen freuen sich über das schwülwarme und nasse Wetter der letzten Tage. Alles sieht frischer aus und damit meine ich nicht nur die Rosenrabatte. Auch Mutterkraut, Gazanien, Elfenspiegel, Husarenkraut, Schmuckkörbchen und viele mehr strahlen mit Seerosen und Sonnenblumen um die Wette. Selbst die filigrane Konrade und die mächtige Stockrose strecken sich jetzt zum Licht. Bienen und Hummeln füllen jetzt ihre Pollenhöschen. Die Amseln, Meisen und Rotkehlchen finden jetzt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.06.21
  • 4
  • 10
6 Bilder

Sie kommen und sie gehen!

Damit sind in erster Linie die Winde, Touristen und Schafe auf der Insel Texel gemeint, letztere bleiben solange bis sie als Lamm-Karree auf den Grill landen. WIKIPEDIA schreibt zu Texelschafen: Das Texelschaf oder Texelaar ist eine Fleischschafrasse, die ursprünglich von der niederländischen Nordseeinsel Texel stammt. Die größte Anzahl Texelschafe gibt es heute in Neuseeland und Australien, wo Anfang der 1990er Jahre Tiere aus Europa zur Weiterzucht eingeführt wurden. Auf Texel selbst werden...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.06.21
  • 1
  • 11
12 Bilder

Wildpferde

auf den Salzwiesen des Nationalparks De Slufters im Nordosten der Insel Texel sind ein seltener Anblick, denn die Herde hält sich sich meist versteckt im Hinterland des Reservats auf. 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.06.21
  • 2
  • 14
3 Bilder

Blütenpracht

Auch von mir ein paar Blüten, die mich soeben im Garten angestrahlt haben.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 13.06.21
  • 18
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Naturschutzgebiet Beversee in Bergkamen

Der Beversee liegt im nördlichen Teil der Stadt Bergkamen. Der Waldsee ist rund 700 m lang, 100 m breit und hat eine Tiefe von bis zu 6 m. Er hat sich zwischen 1940 und 1942 in einer durch Bergsenkung entstandenen Senke gebildet. Der Beversee ist Teil des gleichnamigen etwa 100 Hektar großen Naturschutzgebietes, eines von drei Naturschutzgebieten in Bergkamen. Er wird von einem Wanderweg umrundet, dessen Zugänge an der Marina Rünthe (am Ende des Hafenwegs), an der B 233 und am Kraftwerk...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 13.06.21
  • 8
  • 10
8 Bilder

Wer quakt denn da?

Bei unserem Spaziergang hörte ich plötzlich Froschgequake. Nachdem wir ein Stück weitergingen kamen wir an einem Tümpel in dem etliche Frösche mit lautem Gequake um ihre Weibchen regelrecht kämpften. Schade dass ihr das Quaken nicht hören könnt

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 13.06.21
  • 1
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8 Bilder

Blumen und Pflanzen in meinem Garten im Juni

In den ersten Junitagen machte ich mal wieder eine kleine Fototour durch meinen Garten. Hier zeige ich einige der Fotos! Es gibt wieder viel Neues auf meiner Homepage unter der Rubrik "National"! Meine Homepage

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 07.06.21
  • 6
  • 15
3 Bilder

Störche in Baerl

Leider hatte ich mal wieder nicht das große Tele dabei, und die 280mm BW des "Immerdraufs" reichten nicht so ganz. Alle Bilder sind Auschnittvergrößerungen. Keine Ahnung, was der Storch da gemacht hat, Jungvögel waren jedenfalls nicht zu sehen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 03.06.21
  • 6
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Hm, ob der auch ein  Porträt machen kann?
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Diese knuffige Kuh war sehr neugierig.....

.....und wollte auch gestreichelt werden. Ich habe aber erst einige Male auf den Auslöser gedrückt. Dann habe ich mich durch Streicheln und Tätscheln bedankt. Dusselig war diese Kuh ganz sicher nicht; ist ja auch klar, die "dusselige Kuh" gabs ja auch nur bei "!Ein Herz und eine Seele" Aufnahmen mit Fisheye Objektiv mit 190° Bildwinkel.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 02.06.21
  • 7
  • 20
35 Bilder

Allium giganteum

gehört zu den beliebtesten Zwiebelblumen in unseren Gärten. Nicht nur wegen seiner beeindruckenden Wuchshöhe, sondern vor allem wegen seiner wunderschönen, riesengroßen Blütenbälle gehören sie schon lange in unsere Beete. Die imposante Pflanze ist in den Steppengebieten des Irans und Afghanistans beheimatet, wurde aber bereits 1883 entdeckt und hielt dann schnell Einzug in alle europäischen Gärten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.06.21
  • 1
  • 14
3 Bilder

Ein echt sehenswertes Schauspiel, das man sich nicht entgehen lassen sollte!

Bei dem Salvia microphylla 'Hot Lips' (Salbei), auch als Thermometer-Salbei bekannt,  handelt es sich um eine einzigartige Auslese unter den Salbei-Sorten, die sich durch ihre tolle zweifarbige Blüte abhebt. In der Regel sind die Blüten schneeweiß gefärbt und besitzen eine blutrote gefärbte Lippe. Je nach Witterung kann sich die Färbung jedoch verändern. Ist die Farbgebung durch einen hohen Rotanteil gezeichnet, hat das Wetter höhere Temperaturen erreicht- wird es hingegen kälter, nimmt auch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.05.21
  • 13
6 Bilder

Wasserspiele

Wie fotografiert man einen See? Na klar, vom Ufer aus, aufrecht stehend natürlich. Habe ich bisher immer so gemacht. Bis ich heute mal tief in die Hocke gegangen bin und die Kamera ganz knapp über die Wasseroberfläche gehalten habe. Ist aber nicht ungefährlich, bei Wellengang ist schnell der Hosenboden nass. Ganz neue Perspektive. Mache ich gelegentlich wieder. Ein paar von den Bildern habe ich mal eingestellt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 30.05.21
  • 6
  • 15
4 Bilder

Nie war er so wertvoll wie heute!

Der Taschentuchbaum. Wer so einen Baum im Garten stehen hat, ist um Taschentücher jetzt nicht verlegen. Es ist zu überlegen, ob aus den Blättern zuverlässige FFP2-Masken . fertigen ließen. Falls ja, könnte man entsprechende Olivenbaumhaine in ertragsfähige Taschentuch-Plantagen umwandeln.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.05.21
  • 6
  • 14
6 Bilder

Grün ist schon lange nicht grün!

Es gibt mehr Wörter für Grün, als mancher vielleicht denkt. Mit dem richtigen Grünton kann man seinen Texten und den Fotomotiven buchstäblich mehr Farbe verleihen. Kann man zu meinem ersten Foto noch von Maigrün sprechen oder eher von Blättergrün? Entscheiden Sie selbst. Agavengrün Algengrün Aloegrün Amazonasgrün Ampelgrün Apfelgrün Avocadogrün Berggrün Blassgrün Blättergrün Blaugrün Blumengrün Braungrün Drachengrün Dschungelgrün Dunkelgrün Echtgrün Efeugrün Erbsengrün Farngrün Fichtengrün...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.05.21
  • 14
  • 10
10 Bilder

Durch die Saarner Ruhraue

Bei einem Spaziergang durch die schöne Naturlandschaft der Saarner Ruhraue habe ich natürlich auch einige Fotos geschossen. Mit etwas Glück bekam auch einen Eisvogel vor die Kamera.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 27.05.21
  • 2
  • 14
3 Bilder

meine Feige - Wachstum nach 13 Jahren

2008 bekam ich eine 1-jährige Feige geschenkt. Jetzt, nach 13 Jahren ist sie zu einem stattlichen Baum geworden.  Da unser Garten, liebevoll wegen seiner geringen Größe, Blumentopf genannt wird, schneiden wir zum Herbst alle Triebe ab.  Nachteil bzw. Vorteil, es reifen keine Früchte. Da wir keine Feigen essen, ist das schon ok. Außerdem werden durch reife Früchte sehr viele Wespen angezogen. Ein 'no go', der Baum steht direkt neben der Terrasse. So nackt, wie der Baum von Herbst bis jetzt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Neukirchen-Vluyn
  • 27.05.21
  • 3

Beiträge zu Natur aus

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