Nordrhein-Westfalen (Bundesland) - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

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Abendhimmel über der Nordsee am 24.09.2021 (1)

Der erste Gedanke war: Das wird heute nix mit Fotos vom Sonnenuntergang. Der zweite Gedanke war: Nimm an was du siehst und versuche, wenigstens ein paar schöne Bilder zu machen. Also habe ich es versucht.

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  • Duisburg
  • 25.09.21
  • 2
  • 17
23 Bilder

Der rote Herbst

Im Oktober legen Bäume und Büsche ein buntes Finale hin. Sie scheinen in Flammen zu stehen und leuchten in allen roten Nuancen. Bevor der Winter Einzug hält, präsentieren sich viele Gehölze noch einmal von ihrer besonders schönen Seite. Pfaffenhütchen und sonstige erfreuen im Herbst das Auge und sind im Rest des Jahres wichtige Nahrungsquelle für Tiere. Im September lässt der Blutrote Hartriegel dann seine dunkelroten, leider giftigen Früchte reifen, bald darauf färben sich auch seine Blätter...

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  • Essen
  • 24.09.21
  • 18
24 Bilder

Im Wald der Rotbuchen

Kahlschlag, Waldsterben, Forstwirtschaft – der Deutsche Wald musste so einiges verkraften. Naturbelassenen Wald gibt es hierzulande fast gar nicht mehr. Buchenwälder, so unterschiedlich ihre Standorte und die darin lebenden Artengemeinschaften auch sein mögen, haben alle eines gemeinsam: Es sind beeindruckende Wälder. Das Erscheinungsbild weiter Teile Europas ist von Natur aus durch seine Buchenwälder, genauer gesagt Rotbuchenwälder, geprägt. Für einen Großteil der Mitteleuropäer stellen sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.09.21
  • 4
  • 15
10 Bilder

Wanderung um den Hullerner Stausee bei Haltern

Hullerner See (Talsperre Hullern) - Der stillen Erholung vorbehalten. Weniger bekannt, doch nicht weniger schön als der Halterner Stausee, ist der Hullerner See. Dieses künstlich angelegte Staubecken mit einem Stauvolumen von ca. 11 Mio. m³ wurde 1985 endgültig fertiggestellt. Die Talsperre dient, wie sein großer Bruder, zur Wassergewinnung. Der entstandene, idyllisch gelegene See ist der stillen Erholung von Spaziergängern und Radfahrern vorbehalten. Ein Rundweg mit beschaulichen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 21.09.21
  • 4
  • 11
25 Bilder

Knorrige Buchen

muss man nicht suchen, wenn man etwas abseits vom Baldeneysee einen Spaziergang unternehmen möchte. Einige Impressionen von unserem heutigen Wandertag zeige ich wie folgt.

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  • Essen
  • 20.09.21
  • 1
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Beginnt am Sonntag der rote Herbst?

Ich persönlich habe nichts dagegen, rot ist in der Natur eine wichtige und häufige Farbe. In der Natur begegnet uns Rot in zahlreichen Blüten und Blumen. Es gibt rote Insekten und Fliegenpilze sind auch Rot. Aber zuerst denken wir bei Rot wohl an den Lebenssaft - das Blut.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.09.21
  • 7
  • 14
Wasserfall am Ruhr - Stausee
26 Bilder

BESUCH von OLSBERG im HOCHSAUERLAND - WASSERKRAFTWERK

Der Kurort Olsberg liegt im oberen Flusstal der Ruhr. Vor rund 100 Jahren stieg mit der weiteren allgemeinen Elektrifizierung der Bedarf an elektrischen Strom. Zur Stromerzeugung mussten Kraftwerke errichtet werden. In Olsberg hatte man die grandiose Idee ein Wasserkraftwerk - statt der üblichen Kohlekraftwerke - zu bauen. Um die dafür die benötigte Wassermenge ständig zur Verfügung zu haben, mussten u.a. drei Stauseen errichtet werden. Da die Ruhr allein nicht die benötigte Wassermenge...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Olsberg
  • 19.09.21
  • 1
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Rotwild im Naturpark Damerower Werder am Kölpin-See

Der Damerower Werder ist eine kleine Halbinsel im Kölpinsee (Mecklenburgischen Seenplatte). Er liegt im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide. Von Norden grenzt der Jabelsche See an. Auf der Halbinsel werden in zwei getrennten Anlagen, einem Freibereich mit 320 Hektar Wald und einer Schauanlage, zwischen 20 und 34 Wisente gehalten und gezüchtet. Darüber habe ich schon an anderer Stelle berichtet  (Wisentgehege Damerower Werder ). Weniger bekannt ist, dass es in der Nähe des Wisentgeheges ein...

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  • Gelsenkirchen
  • 19.09.21
  • 7
  • 9
L´amour
3 Bilder

Kurz vorm Sonnenuntergang....

.....vom Zeedijk aus aufgenommen. An Linde Ergos L´amour und Full Moon komme ich natürlich nicht ohne Fotos vorbei. Das Septemberwetter hier ist unglaublich schön!

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  • Duisburg
  • 17.09.21
  • 7
  • 21
5 Bilder

Osagedorn

Ob Karl May in der Lage gewesen war, diesen Baum zu bestimmen, ist fraglich. Was außer Frage steht, ist, dass er die Namensgeber des Baumes kannte. In seinen Büchern kommen sie gelegentlich vor. Die Osagen sind bei Karl May eine Untergruppe der Dakota-Sioux und werden als ehrenhaft und mit den Weißen eher auf freundschaftlichem Fuß lebend geschildert. Obwohl es aufgrund Intrigen Dritter die eine oder andere Auseinandersetzung gibt, können sich die Helden bei Abmachungen auf sie verlassen. Die...

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  • Essen
  • 16.09.21
  • 3
  • 12
7 Bilder

Bei den Mammutbäumen

gibt es heute nur noch 3 Arten. Das sind die Küsten- und Riesenmammutbäume sowie der Urwelt. Mammutbaum. Weitere Arten sind nur als fossile Funde bekannt. 1940 wurden in Japan erstmals fossile Reste des Urwelt-Mammutbaums aus dem Tertiär entdeckt und in der Folge die neue Gattung Metasequoia innerhalb der Familie der Taxodiaceae, der Sumpfzypressengewächse, aufgestellt. Nur kurze Zeit später wurde die rezente Art in China gefunden, eine absolute Sensation. Der Urwelt-Mammutbaum wirft im Winter...

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  • Essen
  • 16.09.21
  • 7
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5 Bilder

Wollemi Kiefer, ( Wollemia nobilis )

ist seltener immergrüner Baum , ein Mitglied der Nadelbaumfamilie Araucariaceae und das einzige Mitglied seiner Gattung. Die Wollemi Kiefer wurde 1994 in einer abgelegenen Schlucht im Wollemi National Park, etwa 200 km (120 Meilen) nordwestlich von Sydney gefunden. Dieser bemerkenswerte Baum entging der Entdeckung früherer Botaniker zum Teil, weil das einzige Canyon-System, in dem Bäume wachsen, von hohen Sandsteinfelsen begrenzt wird und der Zugang zu den Pflanzen einen Hubschrauber oder...

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  • 15.09.21
  • 1
  • 10
28 Bilder

Das Gras wachsen hören können...

leider nicht mehr diejenigen, die in dasselbe gebissen haben. Ziergräser sind mehr als nur grüne Lückenfüller. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen und Farben. So groß wie die Farb- und Formenvielfalt ist, so groß ist auch das Verwendungsspektrum. Die Gruppe der hier gezeigten Gräser umfasst ein weites Spektrum an verschiedenen Arten und Sorten für viele Standorte, von Sonne bis Schatten, von trocken bis feucht, von klein und boden-bedeckend bis groß für Einzelstellung.

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  • Essen
  • 15.09.21
  • 2
  • 16
5 Bilder

Echte Mispel

Man vermutet, dass ihre ursprüngliche Heimat in Vorderasien liegt, denn hier wurde sie schon vor 3.000 Jahren kultiviert. Vor rund 1.000 Jahren kam die Mispel dann mit den Römern über die Alpen auch zu uns nach Germanien. Im Mittelalter war die Echte Mispel in Mitteleuropa recht verbreitet. In der Landgüterordnung Karls des Großen wird sie als eine von 16 Obstgehölzen aufgeführt. Bis ins 19.Jahrhundert pflegte man die Mispel in fast allen Bauerngärten. Dann verschwand sie nach und nach und...

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  • Essen
  • 14.09.21
  • 1
  • 14
5 Bilder

Der Stechapfel

fällt auf, sowohl mit den großen Trichterblüten als auch mit den stacheligen Früchten. Aber Achtung: Die Pflanze ist stark giftig und gehört nicht in den Garten. Der Stechapfel (Datura stramonium) ist eine einjährige Giftpflanze, die in die große Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört. Er ist verwandt mit den bei Kübelpflanzenfreunden beliebten und imposanten Engelstrompeten (Brugmansia). Man findet den Stechapfel auf Schuttplätzen, Brachland, in aufgelassenen Gärten und an...

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  • 13.09.21
  • 2
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18 Bilder

Die Pinsel-Ohren-Katze

Dass es viele Tiere gibt, die um ein Vielfaches besser hören können als Menschen, ist kein Geheimnis. Doch das Gehör von Luchsen ist besonders gut. Nicht umsonst gibt es die bekannte Redensart „Ohren haben wie ein Luchs“. Über die Distanzen, die vom menschlichen Gehör noch wahrgenommen werden, würde ein Luchs wohl nur schmunzeln, wenn er das könnte. Denn: Luchse können das Geräusch einer Trillerpfeife noch aus unglaublichen 4,5 Kilometern Entfernung wahrnehmen – eine wahrhafte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.09.21
  • 4
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Wildkatzen

gelten als absolut nicht zähmbar. Auch in Gefangenschaft geborene Tiere können nicht an den Menschen gewöhnt werden und lassen sich niemals freiwillig von ihm berühren. Gefangene oder in Gefangenschaft geborene Tiere brauchen große Gehege mit Verstecken. Bekommen sie diese, lassen sie sich vom Menschen beobachten, wenn man ihnen dabei nicht zu nahe kommt. Wildkatzen müssen sich vor den Menschen sicher fühlen, um sich zu zeigen. In Gefangenschaft aufgewachsene Tiere tolerieren die Nähe zum...

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  • Essen
  • 12.09.21
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21 Bilder

Mein Besuch in einer Baumschule am Niederrhein

Wenn im Ersten Programm sonntags um 20.15 Uhr der „Tatort“ lief, moderierte einmal im Monat Tamina Kallert im Dritten Programm die „Gartengeschichten“. Ihre Gartenreisen führten sie in die Barockgärten der westfälischen Wasserburg Schloss Anholt und auch nach Kempen in die Baumschule Höfkes, wo u.a. auch Groß-Bonsais gezüchtet werden. Die Tradition, die in Japan schon seit Jahrhunderten gepflegt wird, ist das Formen von Groß-Bonsais. Außer einem Baum mit ausgefallenem Wuchs und verschiedenen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.09.21
  • 5
  • 12
13 Bilder

Die Sonnenblumen

Der botanische Gattungsname Helianthus, leitet sich von den griechischen Wörtern helios für „Sonne“ und anthos für „Blume“ ab. Der Name stammt aus der griechischen Mythologie und ist in einem Gedicht von Ovid überliefert: Einst verliebte sich das Mädchen Clytia in den Gott Apollon. Dieser verschmähte Clytia und daraufhin setzte sie sich nackt auf einen Felsen nieder, aß und trank nichts und beklagte ihr Unglück. Die Verliebte schaute neun Tage Apollon zu, wie der seinen Wagen über den Himmel...

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  • Essen
  • 09.09.21
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  • 14

Die Gartenkreuzspinne

Mit wenigen Ausnahmen sind alle Spinnen giftig, somit auch die Gartenkreuzspinne. Mit ihrem Gift lähmen sie ihre Beute, um sie leichter einspinnen und aussaugen zu können. Die Kreuzspinne hat recht kurze Giftklauen und schafft es in aller Regel nicht, unsere Haut zu durchdringen. Zudem wäre ihr Gift bei weitem nicht tödlich. Man sollte Spinnen nicht bedrängen, dann ist man vor ihnen sicher.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.09.21
  • 1
  • 12

Beiträge zu Natur aus

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