Nordrhein-Westfalen (Bundesland) - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

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Ernte gut alles gut
Knoblauch Ernte

Heute habe ich unseren besonderen Knoblauch geerntet. Besonders sind die großen Zehen und das angenehme ist das man nach dem Verzehr nicht nach Knoblauch riecht.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 24.07.23
  • 6
  • 5
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Röhrige Indianernessel' (Monarda fistulosa), auch 'Wilde Bergamotte' genannt, ist für ihren stark- aromatischen Duft bekannt ...

... der selbst bei leichter Berührung an den Händen haften bleibt und an Thymian bzw. Oregano erinnert. Der Name stammt daher, dass sich die Indianer Nordamerikas früher aus den Blättern einen Tee zubereiteten. Auch zum Würzen von Speisen lassen sie sich verwenden. Das volle Wirkungsspektrum erreichen die Blätter vor Beginn der Blüte, hilfreich bei Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen sowie Erkältungskrankheiten. Tipp: die getrockneten Blüten und Blätter in Duftsäckchen gefüllt, verströmen noch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 19.07.23
  • 15
  • 10
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Im Garten
Trompetenblume

In unseren Trompetenblumen tummelten sich in den letzten Jahren die Wespen und auch die asiatischen Marienkäfer in Scharen. In diesem Jahr sind aber weder Wespen noch die Käfer zu sehen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 16.07.23
  • 6
  • 6
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Buntspecht
Der Buntspecht war zu Besuch am 15.7.......

...wieder mal. Kann sein, daß er viel öfter an der Futterstelle ist, aber ich sitz ja mal nur kurz, manchmal mal länger auf meinem "Ansitz"... Diesmal halt länger, denn in der Wohnung  ist es leer ohne Bella, im Garten aber nicht. Dort waren einige Gäste aktiv, die ich beobachten konnte. Und  der Griff zur Kamera fokussiert alles  aufs Fotografieren,  und trübe Gedanken im Kopf sind für einige Zeit ausgeblendet. Den Buntspecht hab ich mal rausgegriffen, denn der war ziemlich lange im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 16.07.23
  • 14
  • 9
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Natur + Garten
Fingerhut

Alle Teile des Fingerhuts sind giftig, wobei Stängel und Blätter besonders gefährlich sind. Eine Vergiftung äußert sich durch Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Delirium, Halluzinationen und Herzstillstand. Oberste Vorsicht ist in Gärten bzw. Haushalten mit kleinen Kindern und freilaufenden Haustieren geboten. Eltern sollten den Fingerhut der Gesundheit ihrer Kinder zuliebe nicht in den eigenen Garten pflanzen . Erhöhte Vorsicht gilt außerdem für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.07.23
  • 1
  • 4
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Natur + Garten
Insektenfreundliche Pflanzen

Einen bienenfreundlichen Balkon oder Garten gestaltet man vorzugsweise mit Blumen, die über offene Blüten verfügen. Das erleichtert den Bienen den Zugang zum Inneren der Blüte. Idealerweise wählt man außerdem Pflanzen, die im Zeitraum von März bis Oktober blühen. Dazu zählen beispielsweise Goldlack, Kapuzinerkresse, Verbene, Männertreu, Wandelröschen und Löwenmäulchen. Auch die meisten Küchenkräuter wie Salbei, Rosmarin, Thymian und Pfefferminze sind pflegeleicht und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.07.23
  • 1
  • 3
5 Bilder

B l ü t e n t r ä u m e
Die 'Kornblumenaster' (Stokesia laevis 'Divinity'), auch die "Göttliche" genannt ...

... begeistert mit ihrem reichen Flor, ihrem strahlenden Weiß und ihrer langen Blütezeit von Juni bis zum Herbst. Die Staude erreicht eine Höhe von ca. 1 m und bis zu 10 cm große Blütenköpfe, die sich am Abend schließen, um Feuchtigkeitsverluste zu vermeiden. Ihre ursprüngliche Heimat liegt im Südosten der USA. Benannt wurde die Gattung wahrscheinlich nach dem englischen Botaniker und Arzt Jonathan Stokes (1755 - 1831)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 11.07.23
  • 12
  • 8
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Insekten
Insektensterben

Das Insektensterben hält an. Eine fatale Entwicklung, rund 75 Prozent der Welternährung hängen von der Bestäubung der Insekten ab. Erneut schlägt der Weltbiodiversitätsrat Alarm. Eine stabile Artenvielfalt ist Garant für das Überleben der Menschheit auf unserem Planeten. Doch offenbar tun wir alles, um uns der eigenen Lebensgrundlagen zu berauben. Auch in Deutschland. Insgesamt hatte der Entomologische Verein Krefeld an 88 Standorten fliegende Insekten gesammelt und mit früheren Messungen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.07.23
  • 3
4 Bilder

B l ü t e n t r ä u m e
Die Herbst-Anemone 'Ouvertüre' (Anemone hupehensis) entfaltet ihre Blütenpracht bereits im Monat Juli ...

Der Gattungsname 'Anemone' ist vom griechischen Wort "Anemos" = "Wind" abgeleitet. Lt. griechischer Mythologie war Anemona eine Nymphe am Hofe der Göttin Flora. Floras Gatte Zephyr, der Gott des Windes, verliebte sich in Anemona, worauf die eifersüchtige Flora sie in eine Blume verwandelte. Der Artname 'hupehensis' bezieht sich auf die chinesische Provinz "Hupeh", der ursprünglichen Heimat der Pflanze. Durch ihren Gehalt an 'Protoanemonin' ist sie insgesamt leicht giftig.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 10.07.23
  • 15
  • 10
12 Bilder

Natur + Garten
Im Namen der Rose

Fossile Funde beweisen, dass es Wildrosenarten schon seit mehr als 25 Millionen Jahren gibt. Ursprünglich sind Rosen in Asien, Kleinasien und Persien beheimatet. Sie verbreiteten sich über Ägypten nach Griechenland, dann nach Sizilien und Frankreich. In den alten Kulturen war die Rose ein wichtiges Symbol. In Griechenland und im Römischen Reich wurden heimkehrende Soldaten mit Rosenkränzen geehrt. Zudem galt die Rose als Lieblingsblume der Aphrodite, Göttin der Schönheit und Liebe. Zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.07.23
  • 3

Natur + Garten
Der weiße Lavendel

Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) stammt aus dem Mittelmeerraum und wächst dort vor allem auf kargen, durchlässigen Böden. Von dort aus verbreiteten die Menschen ihn überall, wo sie ihn vor allem des Aromas wegen anbauen wollten. Im Mittelalter führten Mönche den Echten Lavendel nördlich der Alpen ein. Wann genau die weißblühende Form 'Alba' aufkam ist schwer zu sagen; möglicherweise handelt es sich um einen Zufallsfund. Jetzt erobert der Weiße Lavendel als mediterrane Duftpflanze die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.07.23
  • 1
  • 4
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Essener Geschichte
Der Tag, als Furie Ela kam!

Am 9. Juni 2014 richtete die Gewitterfront Ela schwere Schäden durch Starkregen mit Orkanböen im Grugapark an. Rund 350 Bäume, teils über hundert Jahre alt, wurden durch den Gewittersturm entwurzelt oder mussten wegen schwerer Sturmschäden gefällt werden. Betroffen waren auch die Mammutbäume nahe dem Botanischen Garten. Doch Ela war barmherzig und hat dann doch noch einige dieser Giganten im Park verschont.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.07.23
  • 3

Beiträge zu Natur aus

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