Nordrhein-Westfalen (Bundesland) - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

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Bäume
Die Chilenische Araukarie (Araucaria araucana)

Die Chilenische Schmucktanne ist ein immergrüner Baum, der in seiner Heimat, den chilenischen Anden, Wuchshöhen von 30 bis 40 Metern erreicht. Die Schmucktanne gehört zu den Araukariengewächsen und zeichnet sich durch ihre schuppenähnlichen, dreieckigen Blätter aus. In der Pflege ist die Chilenische Schmucktanne nicht ganz einfach. Ein warmer, sonniger, heller und windgeschützter Platz ist der ideale Standort für die Schmucktanne. Auch eine hohe Luftfeuchtigkeit ist wichtig. Der optimale Boden...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.10.23
  • 1
  • 6
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Kasteeltuinen
Schlossgarten von Arcen

Der Schlossgarten „Kasteeltuinen“ von Arcen in den Niederlanden gehört zu den schönsten und abwechslungsreichen Blumen- und Pflanzenparks Europas. Bei unserer Entdeckungstour durch die 32 Hektar große Anlage konnten wir auf den vielen Wegen und Routen etliche Fotos schießen. Ein weiteres Highlight ist der Berggarten mit dem Wasserfall, aber auch die vielen Themengärten. Es kommt einem vor als wäre die Vielseitigkeit des Parks unendlich.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 04.10.23
  • 10
  • 6
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Bäume
Die Jackfrucht

Die Jackfrucht oder Khanun ist so groß wie eine Melone und ist damit die größte und die schwerste Baumfrucht der Welt. Sie wird zwischen 30-100 cm lang und liegt im Durchmesser zwischen 20-50 cm. Das Gewicht kann bis zu 40 kg betragen. Da die Jackfrucht so schwer ist wächst sie daher auch idealerweise direkt am Stamm des Baumes. Sie könnte einen Menschen erschlagen. Die Frucht wird auch Jackbaumfrucht oder Jakobsfrucht genannt. Die reife Jakobsfrucht ist grüngelblich und wird in der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.10.23
  • 1
  • 3
4 Bilder

Bäume
Der Osagedorn

Der Milchorangenbaum, Maclura pomifera, gehört zur Familie der Maulbeergewächse. Ursprünglich stammt er aus den USA, genauer gesagt aus Arkansas und Oklahoma. Sein Holz wurde in früheren Zeiten vom Volk der Osage zum Bogenbauen verwendet, was ihm den Namen Osagedorn einbrachte. Mittlerweile ist er jedoch überall in den Vereinigten Staaten anzutreffen, und hat von da aus den Weg nach Mitteleuropa gefunden. Das interessante Gehölz mit den kleinen, scharfen Dornen ist hierzulande jedoch nur selten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.10.23
  • 1
  • 4
33 Bilder

Herbst
Natur in unserer Nachbarschaft

Das Felderbachtal ist ein Tal in der Elfringhauser Schweiz, einer Hügellandschaft zwischen Hattingen und Wuppertal in NRW und von uns mit dem Auto 15 Minuten entfernt. Es ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Hattingen und die Umgebung. Das Tal wird von dem Felderbach durchflossen und ist von teilweise 300 m hohen Erhebungen eingerahmt. Es gibt mehrere Wanderwege, die durch das Felderbachtal führen. Eine Rundwanderung führt beispielsweise durch das Felderbachtal und um den Immelberg bei...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 02.10.23
  • 4
12 Bilder

Elster
Auch die Elster wagte sich zum ersten Mal an die Futterstange...

..aber eigentlich ist sie zu schwer, und schaukelt eine Weile, schafft es aber letztlich doch, die Knödel anzupicken. Ich habs leider nicht so schnell geschafft, die Kameraeinstellungen optimal einzustellen und einfach draufgehalten, darum sind die Fotos nicht so dolle...aber halt selten!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 02.10.23
  • 11
  • 6
5 Bilder

A p h o r i s m u s
"Sei freundlich zu Bäumen, sie sind damit beschäftigt, die Welt zu retten!" - Autor unbekannt

Der 'Blauglockenbaum' (Paulownia tomentosa) trägt im Herbst schier unglaubliche Mengen der typischen Paulownia-Kapseln, die jede für sich mit einer Unmenge von Samen gefüllt sind. Für die Vermehrung des Blauglockenbaumes muss man kein Profigärtner sein. Auch Laien gelingt die Vermehrung durch Samen. An einem warmen und hellen Ort im Frühjahr ausgesät, sollten sich innerhalb weniger Tage erste Keimlinge zeigen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 01.10.23
  • 20
  • 13
Nicole - 1 Punkt - Schneeleopard
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Das Wochenend-Rätsel
Das Wochenend-Rätsel - Wie heißen die Tiere in der Blase?

Laut einer Schätzung gibt es auf der Erde etwa 5 bis 50 Millionen Tierarten. Weltweit sind derzeit etwa 1,8 Millionen Arten (Tiere, Pflanzen und Pilze) beschrieben. Davon sind in Deutschland etwa 71.500 Arten nachgewiesen. Eine vollständige Inventur der gegenwärtig auf der Erde lebenden Arten ist für die Wissenschaft derzeit nicht realisierbar. Ein Großteil der Arten ist wissenschaftlich noch nicht erfasst. Insbesondere bei den bislang nur wenig untersuchten Artengruppen ist zu befürchten, dass...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.09.23
  • 71
  • 4

Baum
Wer war denn hier geistig derangiert?

Der Robin-Hood-Baum ist ein berühmter Bergahorn am Hadrianswall zwischen England und Schottland. Er wurde durch den Film “Robin Hood - König der Diebe” aus dem Jahr 1991 bekannt, in dem Hollywood-Star Kevin Costner die Hauptrolle spielte. In einer Filmszene verteidigt Robin Hood (Kevin Costner) einen Jugendlichen, der sich vor Häschern in den Baum geflüchtet hat6. Der Baum wurde daraufhin zum meistfotografierten Baum in Großbritannien und zog zahlreiche Fans an. Bedauerlicherweise wurde der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.09.23
  • 1
14 Bilder

Gedichte
Oktober

Fröstelnd geht die Zeit spazieren. Was vorüber schien, beginnt. Chrysanthemen blühn und frieren. Fröstelnd geht die Zeit spazieren. Und du folgst ihr wie ein Kind. Geh nur weiter, bleib nicht stehen. Kehr nicht um, als sei's zuviel. Bis ans Ende musst du gehen, hadre nicht in den Alleen. Ist der Weg denn schuld am Ziel? Geh nicht wie mit fremden Füßen und als hättst du dich verirrt. Willst du nicht die Rosen grüßen? Lass den Herbst nicht dafür büßen, dass es Winter werden wird. Auf den Wegen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.09.23
  • 3
  • 3
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Die hakenförmigen Früchte der 'Gewöhnlichen Teufelklaue' (Proboscidea louisianica), auch 'Gemsenhorn' oder 'Trampelklette' genannt ...

... dienen zur Verbreitung der Samen. Tritt ein größeres Tier hinein, umklammern sie die Hufe oder Pfoten wie Zangen, was leider auch zu Blutvergiftungen führen kann oder sie verhaken sich im Fell.  Im übrigen ist die gesamte Pflanze mit klebrigen Drüsenhaaren überzogen, mit denen sie kleine Insekten fangen und auch verdauen kann.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 28.09.23
  • 17
  • 9

Beiträge zu Natur aus

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