Erreichte Leser über veröffentlichte Inhalte:
256.271
Mehr Bilder aus Neusäß und Umgebung auf meiner Facebook-Seite
im Foto-Album "Heimatkunde Schmuttertal"
Zur Freigabe bitte eine Freundschaftsanfrage an mich senden https://www.facebook.com/helmut.weinl
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Die Kapelle des Hl. Nikolaus von Tolentino auf dem Dorfhügel von Neusäß/Schlipsheim wird derzeit renoviert. Das heißt im Normalfall: für diese Zeit ungeeignet als Fotomotiv. Aber heute am frühen Morgen, nach einem gewittrigen Schauer, erschien die Baustelle in einem irgendwie besonderen Licht.
Heute früh um 7 Uhr bin ich schon an den Weiher gefahren, aber es dauerte lange, bis sich die Familie zur ersten Tour aufmachte. Aber dann wurde geschwommen und auch eine längere Strecke über die Wiese zurückgelegt.
Ein Fest und einen offiziellen Maibaum gibt es heuer nicht, aber am Maibaumplatz steht ein "Maiele" für alle und am Weiher kann man sich an einem "Notbaum" erfreuen, der fast so groß ist wie ein echter!
Die "neue" Kirche Herz Mariä ist inzwischen auch schon mehr als 50 Jahre alt und wirkt immer noch futuristisch. Mir erscheint der Anblick im ländlichen Schmuttertal eher deplatziert, da wäre "niedriger eher mehr" gewesen.
Wegen der Pandemie macht auch die Formel 1 in diesem Jahr eine Zwangspause. Das ist zumindest eine Chance darüber nachzudenken, ob diese antiquierte und elitäre Sportart überhaupt noch in das heutige Zeitverständnis paßt. Spannende Kämpfe um die Poleposition kann man derweil auch auf dem Land verfolgen (Foto: 2018, Hainhofen)
Von oben kommt in diesem Frühjahr einfach zu wenig Niederschlag, aber auf den "Blauregen" am Seniorenheim kann man sich Jahr für Jahr verlassen. Die ersten violetten Trauben hängen schon am Busch und es werden noch viel viel mehr ...
Der Besuch der Wallfahrtskirche ist derzeit nicht wirklich erlaubt, aber nachdem der Rothsee mit Absperrbändern verhängt war, habe ich die Stippvisite ins nahe Violau für einen Spaziergang auf den Hügel hinter der Kirche und ein paar Fotos genutzt.
Wenn man bei prächtigem Wetter ganz alleine so vor sich hin durch eine ebenso prächtige Landschaft radelt, fallen einem ungewollt spontan stimmige Songs als Hintergrundmusik ein. An diesem sommerlich warmen Samstag im April, umringt von sattgelben Rapsfeldern, könnte das farblich passend "Goodbye Yellow Brick Road" sein, Elton Johns Meisterstück aus dem Jahr 1973, und schon springt die Phantasie noch weiter zurück zum Filmklassiker "Der Zauberer von Oz", in dem die kleine Dorothy stets der...
Noch ist es still am Gymnasium Diedorf, das hinter dem goldglänzenden Rapsfeld vor sich hinträumt. Doch bald wird es sich nach und nach wieder mit Leben erfüllen, wenn zunächst die Abschlußjahrgänge wieder zurückkehren dürfen.
Ein wunderschöner Blick über das Dorf bietet sich von der Votivkirche auf dem Theklaberg. Der steile Weg vom Ort herauf wurde jüngst neu gestaltet. Wer mit dem Pkw hinauf fährt, kann vom Parkplatz aus durch die idyllische "Ganghofer-Allee" zur Kirche schlendern.
Rund um Laubbäume schwirren derzeit Myriaden dieser schwarzen Insekten, die wie eine Mischung aus Ameisen und Fliegen aussehen und durch die langen "Fühler" auffallen. Die Bilder sind leider unscharf, aber weiß trotzdem jemand, was das für eine Spezies ist?
Nicht nur die Fußballplätze der Amateure, sondern vor allem die großen Arenen der Proficlubs bleiben weiterhin geschlossen. Gut so, denke ich mir, weshalb sollte man diese "Sportfirmen" anders behandeln als andere? Und weshalb sollten die Großen Fußball kicken, solange unsere Kinder und Enkel nicht auf ihre Spielplätze dürfen? Da wird ein Herr Neuer wohl schweren Herzens noch ein paar Wochen vom Kurzarbeitergeld leben müssen ...
Eigentlich sind die Stadtfarben von Neusäß Rot und Weiß, aber sieht nicht dieses Bild des Bismarckturms fast wie eine Flagge mit drei farbigen Streifen aus in Blau, Braun und Gelb?
Nein, die Polizeinspektion Zusmarshausen muß nicht einschreiten. Die trinkfreudige Truppe ist eine Installation einer alteingesessenen Brauerei an einem Kreisverkehr.
Wo liegen die Gegensätze so nah beieinander wie auf einem Friedhof im Frühjahr? Hier die taufrischen zarten Blüten, von Bienen unermüdlich bestäubt, Sinnbild des erwachenden neuen Lebens. Dort die Grabmale, letzte Ruhestätte für Leben, die vielleicht gerade erst erloschen sind. Gegensätze, die sich durchaus anziehen und eine stimmige Symbiose bilden. Für den Fotografen sind die kleine Biene und die mächtige Kirche trotzdem schwerlich in einem einzigen Moment festzuhalten.
Nicht zur in Zeiten der Ausgangsbeschränkungen ist der Einkauf bei ortsansässigen Anbietern die erste Wahl. Kurze Wege und regionale Produkte sollten das ganze Jahr über Anreiz genug sein, in den Geschäften und Hofläden der Ortsteile oder auf dem Neusässer Wochenmarkt einzukaufen. Gerade die besondere Situation der letzten Wochen hat vielen die Augen geöffnet, wie wichtig es ist, daß der lokale Handel erhalten bleibt.
Der Mindestabstand ist schon Gewohnheit geworden, die Masken sind ab Montag in Bayern Pflicht, aber in Neusäß hat man offensichtlich zusätzlich rote Warnkleidung eingeführt ...
Eine bäuerliche Szenerie wie aus dem Heimatfilm konnte ich heute im Zentrum von Steppach aufnehmen. Inmitten moderner Wohnbebauung wirkt das alte landwirtschaftliche Gebäude schon fast museal.
Das darf man theoretisch wieder und die Maske, die man ab Montag im ÖPNV tragen muß, kann man gleich aufbehalten, denn im Baumarkt ist sie auch Pflicht.
Fremdgesteuert zur "Schwefelquelle" Radtouren in die nähere Umgebung unternehme ich nicht erst seit dem Ausbruch von Corona, aber seither entdecke ich nach und nach selbst die letzten Winkel meiner Heimat. Ich war auf der "Deuringer Heide", ich habe Enten auf dem "Ami-Weiher" fotografiert und das Marterl des "Schwarzen Reiters" gefunden. Meine ehemaliges "Frollein" Lehrerin der Volksschule müßte mir dafür im Fach Heimatkunde posthum ein Fleißbildchen verleihen. Letzte Woche bin ich wie so oft...
Der Radweg auf der ehemaligen Trasse der Weldenbahn beginnt im Neusässer Ortsteil Lohwald, wo einstmals ein malerischer Holzbahnhof stand (heute Besucherparkplatz des Seniorenheims). Auf dem Weg nach Welden wird sich nach Beendigung der Ausgangsbeschränkungen ein erholsamer Boxenstopp an einem der damals größten Bahnhöfe dieser Nebenbahn einlegen lassen. Das verwahrloste Gebäude in Horgau wurde von den neuen Besitzern, der Familie Lauter aus Welden, mit viel Aufwand und Geschmack liebevoll...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.