Die Natur zeigt sich im frischen Kleid

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Da denkt man unwillkürlich an das Frühlingsgedicht von Eduard Friedrich Mörike:

Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;

Süße, wohlbekannte Düfte

Streifen ahnungsvoll das Land.

Veilchen träumen schon,

Wollen balde kommen.

Horch, von fern ein leiser Harfenton!

Frühling, ja Du bist's!

Dich hab' ich vernommen!

Bürgerreporter:in:

Erika Buschdorf aus Neusäß

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