myheimat Schmuttertal
FLUTLICHT IM MORGENLICHT
Gleich mehrere Störche hatten sich heute auf den Flutlichtmasten des "Schmuttertalstadions" in Hainhofen niedergelassen. Sie waren sich offensichtlich nicht grün, stritten lauthals und als die Sonne über dem Kobelwald erschien, flogen sie in die Wiesen zur Futtersuche.
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Reich gedeckte Tafeln
Es gibt nicht so viele Sonnenblumen und nicht so viele Bienen wie im letzten Jahr, aber jetzt, wo es endlich wieder Sommer wurde, kann man sie gut fotografieren
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Gemischte Truppe
Mehrmals am Tag fällt eine lebhafte Horde Spatzen in Nachbars Garten ein, sucht im Rasen nach Samen und Mücken, bedient sich im Vogelhäuschen und badet mit Vorliebe in einer Sandkuhle. Neben den Hausspatzen sind auch immer ein paar schön gemusterte Feldsperlinge dabei.
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CURVY MODEL
Hübsche Rundungen auf dem Lausteg im Entenweiher
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Pubertiere
Das Ententrio ist "aus dem Gröbsten raus" und man muß jetzt schon genauer hinsehen, um sie zwischen den Erwachsenen zu entdecken. Den Babyflaum haben sie bis auf kleine Bereiche am Rücken bereits verloren und die beiden rechts im Bild scheinen Brüder zu sein, denn am Kopf zeigt sich schon eine grün schillernde Färbung, wie sie später nur die Erpel haben.
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Eine echte Wespentaille
Eine extreme schmale Taille zeigt diese Wegwespe. die an den Disteln auf Nahrungssuche ist
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Stammgäste
Fast jeden Tag kann man das Storchenpaar auf der Wiese unterhalb des Schlipsheimer Hügels sehen. Offenbar finden sie dort viel Nahrung, denn meistens sind sie in Begleitung von mehreren Graureihern. In ein paar Wochen werden wir sehen, ob sie zu den "Überwinterern" gehören.
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Zwei seltene Gäste
Im Gegensatz zu den letzten Jahren entdeckt man heuer kaum die bunten Prachtfalter in unserer Region. Selbst der Allerwelts-Schmetterling Pfauenauge läßt sich 2023 im Schmuttertal kaum blicken. Heute hatte ich ein bißchen Glück, als sich am Sommerflieder am Waldrand endlich einmal ein Distelfalter und ein Admiral eingefunden hatten.
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Ein Stern der keinen Namen trägt
Im Innenhof der Kobelkirche finde ich noch weitere dekorative Blüten, auf denen sich Bienen, Hummeln und Schwebfliegen niederlassen.
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Stäbchenessen
Im Pfarrgarten der Kobelkirche überraschen mich ein paar hübsche Motive
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Lila Pause im Schmutterpark
Diese blauvioletten Blüten im Pflanzkübel des Parks sind bei den Bienen äußerst beliebt und wenn sie sich kreisartig um die Mitte bewegen werden sie von den krakenartigen Armen mit Pollen bestäubt. Für den Fotografen im gesetzten Alter sind die Bilder vom An- und Abflug ein willkommener Reaktionstest.
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Die süssesten Früchte ...
... locken die buntesten Fliegen an!
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Frühherbst?
Die Farben dieser Blätter erwecken schon die ersten Herbstgefühle
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Hurra, wir leben noch!
Das Trio der Entenküken ist immer noch komplett und auf dem besten Weg, das Gröbste überstanden zu haben
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Spielen wir eine Runde Doppelkopf
Bei bedecktem Himmel gelingen die gespiegelten Enten meist besser als im kontrastreichen Sonnnenlicht
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KLASSE DIESE KLASSE!
Als ich heute bei schlechtem Wetter am Weiher stand um die Enten zu beobachten, kam unerwartet eine lebhafte Schulklasse an den Pavillon. Und das bescherte mir einen doppelten Effekt: zum einen schwammen die Enten in Erwartung von Futter allesamt dorthin und zum anderen spiegelten sich die knallbunten Anoraks der Kinder im Wasser und malten so ein prächtiges Farbmuster auf die Oberfläche.
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Ente im Grünen
Die Wasseroberfläche des Entenweihers verändert sich in Farbe und Formen je nach Sonnenstand und aktuellem Uferbewuchs. Heute bestimmte das Grün des Schilfs die Kulisse.
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Die schlechte und die gute Nachricht
Als ich heute zum Entenweiher kam, erzählte mir eine Anwohnerin, daß es zunächst sogar 10 Küken waren. Das war posthum die schlechte Nachricht, denn bisher wußte ich nur von acht Jungen. Die Gute Nachricht: die 3 Überlebenden sind immer noch gesund, munter und hyperaktiv unterwegs. Die Rollen haben schon deutlich gewechselt: jetzt muß die Mutter oft hinter den quirligen Küken hinterher rennen um das übermütige Trio zusammen zu halten.
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Sommerfarben
Eingefangen am Wochenende
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Überflieger
Auch die Bienen sind heuer sehr viel weniger als in den letzten Jahren zu sehen. Hier ein paar Aufnahmen von heute vormittag.
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Federweisse
Jedes Jahr sind diese fedrig weissen Blüten am Pavillon des Schmutterparks hübsch anzusehen
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Attacke?
Es sieht schon oft ein wenig so aus, als wären sich die Enten und Fische im Schmutterpark nicht ganz grün
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KUSCHELKÜKEN
Nach einer ausgiebigen Runde auf und rund um den Weiher wurden die vier Entenküken dann doch müde und es bot sich die Gelegenheit in aller Ruhe ein paar Nahaufnahmen des flauschigen Quartetts zu machen.
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Da warens nur noch vier!
Nun gibt es doch noch Nachwuchs auf dem Weiher im Schmutterpark, doch von den 8 Küken leben leider nur noch vier. Die anderen sind wohl in ihren ersten Tagen Raubvögeln oder auch Krähen zum Opfer gefallen. Nun heißt es Daumen halten für das kuschelige Quartett. Mehr Bilder demnächst.
Umweltministerium prämiert "blühendes Neusäß"
Neusäß erhält von Jury Umweltscheck
Die Stadt Neusäß wurde vom bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz als „blühende Kommune“ mit einem Starterkit-Scheck in Höhe von 5000.- Euro prämiert. Honoriert werden besonders gut gelungene ökologische Gestaltungen kommunaler Flächen, bei der Stadt Neusäß ein Blühflächenprojekt am Kobelhang, dessen Parkanlage seit drei Jahren neu angelegt wird. Reine Rasenfläche wird hier umgestaltet in eine ökologisch wertvolle, insektenfreundliche Blumenwiese. Die Jury befand dieses...
Projekt "Starterkit – blühende Kommunen"
Dr. Mehring: Starthilfe abrufen und kommunale Grünflächen für Insektenschutz nutzen!
Acht Kommunen in Nordschwaben profitieren von der Förderung durch das Umweltministerium „Die Grünflächen an unseren bayerischen Straßenrändern summieren sich auf viele Millionen Quadratmeter und bieten jede Menge Platz für Vielfalt am Wegesrand. Durch eine fachgerechte Pflege können diese Flächen zum Blühen gebracht werden und Staat und Kommunen beim Artenschutz mit gutem Beispiel vorangehen“, findet der Landtagsabgeordnete Dr. Fabian Mehring. Um dieses Potential weiter voranzubringen, hat...
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DAS QUARTETT IST WIEDER KOMPLETT!
Die Ottmarshauser Störche sind vollzählig Durchatmen nach der erneuten Nacht mit viel Regen! Als ich heute morgen um 6.30 Uhr erneut nach dem verletzten Jungstorch sah, stand dieser mit seinen drei Geschwistern wieder im Nest auf dem Kamin. Alle vier waren noch recht zerzaust und feucht von der schweren Nacht, aber sie sind glücklicherweise wieder vollzählig. Welche Probleme der verletzte Flügel im Endeffekt macht, wird sich erst in den nächsten Tagen zeigen. Im Nest erkennt man das Unfallopfer...
myheimat Schmuttertal
Diese beschissene Sonnenschutzcreme!
Als ich heute bei der Beobachtung des verletzten Jungstorchs in Ottmarshausen einen Experten sprechen konnte, wurde mir eine Sache erklärt, die ich bisher nicht wußte. Gerade in diesen heißen Tagen fällt einem auf, daß die Störche oft ganz weiße Beine haben, so als ob sie Stiefel tragen würden. Das ist ihr eigener Kot und mit dem bespritzen sie sich bei Hitze absichtlich, weil er ihnen als natürlicher Sonnenschutz dient. Störche haben keine Schweißdrüsen und daher nicht die Möglichkeit zu...
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Sturmschaden bei den Ottmarshauser Störchen!
Als ich heute morgen nach dem schweren nächtlichen Sturm zum Storchennest am Gewerbepark in Ottmarshausen fuhr, standen drei der vier Jungen recht zerzaust und naß im Nest. Das vierte Jungtier befand sich verletzt im Garten neben dem gelben Schulbus. Es blutete und hatte Verletzungen an den Flügeln. Trotzdem konnte war er noch flugfähig und irgendwann flog er über den Zaun in die östlichen Wiesen, wo eines der Elternteile auf Futtersuche war. Ein herbeigerufener Ranger wollte den verletzten...
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Sonntags bei den Ottmarshauser Vierlingen
Im Gegensatz zu letzter Woche war der Himmel heute früh strahlend blau und bildete einen schönen Kontrast zu den weißen Störchen