SPD-Neusäß gratuliert Jugendzentrum Neusäß zum 25-Jährigen Jubiläum
Vor 25 Jahren war es in Neusäß intensiv diskutiert, vor zwanzig Jahren war es eines von mehreren Voraussetzungen für die Stadterhebung, heute ist es ein fester Bestandteil des sozialen und kulturellen Angebots der Stadt Neusäß. Das Jugendzentrum Neusäß feiert im Oktober diesen Jahres sein 25-jähriges Bestehen.
Harald Güller, heute SPD-Kreisrat, Christian Rindsfüßer und Martin Ehmann (SPD-Stadträte) gratulierten stellvertretend dem heutigen Leiter Markus Bzduch durch die Überreichung des Eröffnungsprogramms aus dem Jahr 1982, einer am Justus-von-Liebig-Gymnasiums erstellten Facharbeit über die Entstehungsgeschichte und einer Spende für die laufende Jugendarbeit. An die Zeit der Mitte der siebziger Jahre von den Jungsozialisten gegründeten Jugendzentrumsinitiative erinnerten die früheren Jugendräte des Jugendzentrums Güller und Rindsfüßer, für die das damalige Engagement für die Neusässer Jugend die Wurzeln ihres heutigen politischen Engagements darstellen.
„Anfangs politisch in Neusäß heftig umstritten“ gelang es durch vielfältige Aktivitäten so Güller, die damaligen Gemeinderatsfraktionen von CSU, CBU und SPD sowie den Alt-Bürgermeister Ernst Schönsteiner zu überzeugen. „Hilfreich war, dass es damals keine absolute Mehrheit im Neusässer Gemeinderat gab und so eine offene Diskussion stattfinden konnte“ erinnerte Rindsfüßer an spannende Jahre für die damalige Neusässer Jugend. Mit Bürgermeister Dr. Nozar setzte sich Rindsfüßer dann als junger Gemeinderat erfolgreich für die Realisierung des zweiten Bauabschnitts mit dem Veranstaltungstrakt ein, der 1985 fertig wurde.
Aus der Zeit der späten 90er Jahre berichtete SPD-Stadtrat Martin Ehmann, ebenfalls als Jugendlicher Besucher im heutigen Stereoton, später dann Vorsitzender des Neusässer Jugendbeirats.
Bürgerreporter:in:Christian Rindsfüßer aus Neusäß |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.