Sommerfest in Baschenegg

Das Sommerfest
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Petrus meinte es diesmal gut mit den Menschen, die zum Sommerfest des Marienheims Baschenegg kamen. Die Sonne strahlte vom Himmel und es wurde wunderschön warm. Manch einer suchte den Schatten. Alle zwei Jahre findet auf dem Gelände des Marienheims Baschenegg das Sommerfest statt.

Das Sommerfest ist immer wieder ein Ereignis, das viele Menschen aus der näheren Umgebung anzieht. Gibt es doch diesen Menschen Gelegenheit sich wiederzusehen und Erfahrungen auszutauschen.
Eingeladen sind nicht nur frühere Bewohner des Heimes, sondern auch Gönner, Förderer und alle, die dem Heim Hilfe und Unterstützung in irgendeiner Form zukommen lassen. Natürlich, auch die politische Prominenz fehlte nicht. Diesmal kam sogar MdB Eduard Oswald. Interessiert und lächelnd hat er alles betrachtet.

Eigentlich wird das Fest für die Kinder, die Bewohner des Heimes ausgerichtet. Es ist jedoch auch Gelegenheit, die Leistungen des Heimes zu präsentieren.

Was ist Baschenegg? Viele wissen es nicht. Nun es ist „Ein Haus der Liebe, das sich immer an den Nöten der Zeit orientiert.“ Geleitet von den Dillinger Franziskanerinnen.
Das Marienheim Baschenegg kann – als Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe – auf eine über 90jährige Geschichte zurückblicken. In dieser Zeit bestimmte immer das Wohl der Kinder die tägliche Arbeit. Diese Arbeit unterlag stets dem Wandel, die die Kinder- und Jugendhilfe in all diesen Jahren bestimmt hat. Das Marienheim reagiert auf Nöte und ist fähig, die jeweils wichtigen fachlichen Standards zu erfüllen. In der geschichtlichen Chronik wird Baschenegg schon 1477 als landwirtschaftlicher Betrieb erwähnt.

Weil das Sommerfest für die Kinder ausgerichtet wird bot es diesen viele Attraktionen, Geschicklichkeit und Können zu erproben. Auch, um einfach Spaß zu haben.

Es wurde jongliert mit Fackeln und Kreiseln. Es war schon beachtlich, was da gezeigt wurde

Es gab auch einen, der ließ sich von all dem Trubel nicht stören und schlief in aller Ruhe in seinem Wagen unter einem schattigen Baum.

Wer es auf Glück und Reichtum abgesehen hatte konnte unter diesem Zeltdach nach Gold suchen. Ja tatsächlich – nach Gold. Eifrig wurde der Sand umgegraben. Ob manche was gefunden haben wird nicht verraten.

Das Go-Kart-Rennen machte vielen Freude. Manchmal zog eines der Kinder eine andere Bahn, als eigentlich vorgesehen. Machte aber nichts. Am Ziel kamen dann doch alle an.

Das Stockbrotbacken zog besonders die Knaben an. Vielleicht liegt es daran, daß besonders Männer gerne grillen.

Schminken war wiederum etwas für Mädchen. Hier wurden Sie unter fachlicher Anleitung kunstvoll geschminkt. Ganz stolz haben manche dann das Schminkzelt wieder verlassen.

Wer sich austoben wollte konnte dies beim Werfen mit dem wassergefüllten Schwamm tun. Da konnte man doch dem lieben Freund mal richtig eins pfeffern.

Für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt. Eifrige Helfer hielten Bratwurst, Kartoffelsalat und auch Kuchen und auch Kaffee für die hungrigen Gäste bereit. Natürlich gab es auch Gelegenheit den unendlichen Durst zu löschen.

Viele Helfer. Aber eine trägt die Verantwortung. Schwester Gudrun inmitten „ihrer“ Kinder.

Viel Arbeit hat man sich gemacht mit dem Schmuck der Fassade. Es sollte ja auch richtig fröhlich aussehen.

Wenn Sie es genau wissen wollen, dann nutzen Sie diesen Link:

Bürgerreporter:in:

Jürgen Dippe aus Neusäß

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