Wonnemonat MAI: AARTAL-See Ausflug ins Grüne & Blaue - BiO-DiVeRsItÄt mit NILGANS & Co- die VIELFALT des Lebens. a&s-performance mit BIO-Quiz
WIR LIEBEN DICH - Aaartalsee:
NILGANS & Co: BIOdiversität erleben im Naturpark Lahn-Dill-Bergland: Ziel für Erholungsuchende - Vorsperre AARTALSEE, die dem NATURSCHUTZ gewidmet ist. Ein Ausflug, der sich immer lohnt. Auch am Vatertag im Mai.
Nachfolgend Gedanken & Bilder, die bei Spaziergängen RUND um den VORSEE entstanden sind: Ein EXTRA - WANDER-Schäfer am Aartalsee:
Info myheimat.de:
Ein Schäfer ist auch Landschaftspfleger, denn die Landschaften, die nicht durch Schafe beweidet werden, würden sonst innerhalb kurzer Zeit mit Bäumen und Sträuchern zuwachsen. Für die Tätigkeit als Landschaftspfleger stellt die Europäische Union Mittel zur Verfügung.
MEHR:
WANDER-Schäfer-Begegnung am AARTAL-See. Schäfer als Landschaftspfleger- über schwarze Schafe - Hausschafe als älteste Haustiere
IN
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/wander-sc...
BiO-DiVeRsItÄt ist die VIELFALT des Lebens - Lebens-VIELFALT am AARTAL-SEE
Die VIELFALT des Lebens - biologische Vielfalt (kurz: Biodiversität) ist die VARIABILITÄT & EVOLUTION lebender Organismen und der ökologischen Komplexe zu denen sie gehören. In Marburg drohen heute VERLUSTE: Denn das feste edle ZIEL des Bo-Ga-MR – Förderung & Erhaltung der Vielfalt der (seltenen) PFLANZEN-ARTEN und Vielfalt der GENE - Rassen oder Sorten von (seltenen) wildlebenden und genutzten PFLANZEN-Arten - ist eklatant gefährdet, d.h. es kann nicht mehr erreicht werden.
DAZU BILD: Plädoyer gegen ANTI-Biodiverstität - ars evolutoria Malerei zum Logo des "Internationalen Jahres der Biodiversität 2010".
Die Vereinten Nationen hatten 2010 zum "Internationalen Jahr der Artenvielfalt" erklärt, um auf den weltweit akut drohenden Verlust der biologischen Vielfalt von Tieren und Pflanzen aufmerksam zu machen. Die Generalversammlung der UNO spricht auch vom
„Internationalen Jahr der Biodiversität 2010“:
BiO-DiVeRsItÄt ist die VIELFALT des Lebens, die sich auf drei Ebenen beschreiben lässt:
• Vielfalt der Ökosysteme (Lebensräume wie Wasser, Wald, Alpiner Raum)
• Vielfalt der Arten (Tiere, Pflanzen, Pilze, Mikroorganismen)
• Vielfalt der Gene (Rassen oder Sorten von wildlebenden und genutzten Arten)
Als vierte Ebene versteht man unter funktionaler Biodiversität die Vielfalt der Wechselbeziehungen innerhalb und zwischen den anderen drei Ebenen. Biologische Vielfalt ist Grundlage allen Lebens.
Artenvielfalt
Es ist nicht exakt bekannt, wie viele Lebewesen heute auf der Erde leben. Experten gehen von ca. 15 Millionen existierenden Arten aus. Derzeit bekannt und beschrieben sind ca. 1,8 Millionen Arten. Auf ihre Gefährdung hin untersucht wurden bisher ca. 40.000 Arten. Die biologische Vielfalt ist nicht gleichmäßig über die Erde verteilt. Ca. 70 Prozent aller Arten finden sich in den 17 so genannten Mega-Diversitäts-Ländern - in Gebieten höchster Artenvielfalt der Tropen und Subtropen. Bei den höheren Pflanzen steht allen voran Brasilien mit ca. 56.000 Arten. Deutschland mit nur ca. 2.700 höheren Pflanzenarten ist dagegen vergleichsweise arm.
Artenverlust
Die Biodiversität nimmt weltweit kontinuierlich ab. Nach Schätzungen sterben täglich 130 Arten aus. Der Verlust des Lebensraums gehört heute zu den wichtigsten Bedrohungen der Arten. Verursacht durch gravierende Umwelt-Veränderungen wie z.B. Klimaerwärmung, Verschmutzung der Lebensräume, Überdüngung, Überfischung, Jagd, Ausbeutung der Ressourcen und die Ausbreitung fremder Arten. Alljährlich werden gigantische Flächen von Lebensraum vernichtet. Laut UN-Umweltprogramm waren 2007 über 16.000 Arten weltweit vorm Aussterben bedroht. Die Gesamtzahl der Arten hat zwischen 1970 und 2000 um 40 Prozent abgenommen.
Der Schwund der Artenvielfalt weltweit geht nahezu unvermindert weiter. Und damit schwindet auch die Grundlage für das Überleben unserer eigenen Art. In nationalen wie internationalen Abkommen hat sich die Politik zum Schutz und der gerechten wie nachhaltigen Nutzung der Ökosysteme bekannt. Um nun die richtigen Maßnahmen folgen zu lassen, bedarf es zielgerichteter Informationen und eines Austauschs zwischen den beteiligten Gruppen. Diesen Prozess zu unterstützen und zu beschleunigen, hat sich Netzwerk-Forum Biodiversitäts-Forschung zur Aufgabe gemacht. (Vgl. http://www.biodiversity.de/ )
ANTI-Bio-DIVERSITÄT wie in Marburg an der UNI und im Land Hessen ist eigentlich NICHT zu dulden; daher mein ANKLAGEn:
Zuletzt:MYHEIMAT.de: AKTUELL!
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/qkaufmaen...
NIEDERWEIDBACH am Aatalsee besuchen
Marienkirche mit einem spätgotischen Marienaltar und mit Tafeln von Hans Döring
Niederweidbach liegt am Aartalsee im Lahn-Dill-Bergland und gehört zur Großgemeinde Bischoffen im Lahn-Dill-Kreis
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Um 1300 wurde der Turm der Marienkirche errichtet. Von 1498 bis mindestens 1520 wurde das Kirchenschiff angebaut. In der Kirche befindet sich ein frühgotisches Taufbecken. Die Marienkirche hat einen spätgotischen Marienaltar mit Tafeln von Hans Döring, die um 1516 entstanden.
Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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