Holzüberreste in der Mulde und die magische 700
Durch die lang anhaltende Trockenheit und das Niedrigwasser sind in der Mulde, zwischen Dessau und Roßlau an der Muldebrücke, Reste von Holzpfeilern ans Tageslicht gekommen. Nun sagen ja schlaue Leute das es sich um Reste einer Muldebrücke vom 18. oder gar vom 16. Jahrhundert handeln könnte, muß noch im Labor untersucht werden. Wenn ich mir das aber so anschaue dann sieht das ganze wie ein militärischer Aufmarsch aus. Sollte es denn stimmen, daß Flußgeister so alle 700 Jahre ans Tageslicht...