Dessau - Natur

Am vorletzten Tag des Billigtickets fuhren wir nach Leipzig. So viele Zoobesucher mitten in der Woche. Beeindruckend das neue Aquarium.

Wer kennt das Bärlauchdorf Quesdölsdorf? Dort entdeckte ich die schönen Rosen mit dem wunderschönen Gedicht und ich traf das Schneewittchen.

Immer wieder ein herrlicher Anblick, diese Mohnblumen.

Eine wahre Blütenpracht erfreute die Parkbesucher.

Meine Tour führte durch den Tiergarten zum Luisium, zum Landhaus, zum Wallwitzsee und der Burg und endete im Dessauer Tierpark

Die Schulstörche von Dessau Mosigkau sind zurück. Herr Storch war zuerst da und hat das Nest hergerichtet. Es wurde auch gründlich gesäubert. Gleich gegen über der Schule ist der Mosigkauer Schloßpark.

Dieser Schmetterling hat einen ganzen Blütenbaum für sich allein.

Was hat die Natur angerichtet? Trockenheit und Wind haben viele Bume entwurzelt. Hier ein Blick in einen holen Baum. Zum Glück haben die Reiher ihre Brutplätze gleich neben dem Dessauer Tierpark wiedergefunden. Von hier aus kann man leicht im Tierpark Futter finden.

Das Wappentier Sachsen Anhalts ist der Bär. Vor dem Dessauer Mausoleum im Tierpark sind sie in Stein gehauen. Nachdem die alten Braunbären gestorben waren, gelang es unserem neuen Tierparkleiter, zwei neue Bären zu finden. Aber wie sollen sie von dem sibirischen Tschita nach Dessau kommen? Bauer musste selbst nach Sibirien fliegen, um die Bären zu holen. Dazu brauchte es viel Geld, das unter anderem durch Spenden zusammenkam.Tschita, Jekaterinenburg, Istambul und Frankfurt waren die Stationen....

Endlich ließ sich die Sonne mal blicken. Schnell das Fahrrad geschnappt und auf in den Tierpark. Die Tiere glaubten sich schon mitten im Frühling. Ganzverrückt ging es bei den Wellensittichen zu. Hier war der Sex im vollen Gange. Wer gerade kein Weibchen abbekommen hatte, stürtzte sich auf meine Schuhe, um an den Schnürsenkeln zu knabbern.Für die Brut ist es noch zu zeitig und so fanden die Vögel auch keine Brutäksten. So buddelten sieLöcher in den Boden, um vielleicht dort Eier hineinzulegen....

Trotz stürmischen Windes habe ich mich heute zum Mosigkauer Schlosspark begeben, um de Frühling zu suchen. Ich habe ihn gefunden. Schneeglckchen, Winterlinge und Krokusse strahlten mich an. Es ist ein Lichtblick in der traurigen Coronazeit.

Der kleine aber feine Tierpark in Staßfurt ist immer ein Erlebnis für Groß und Klein. Hier gibt es zum Beispiel eine besondere Art von Eichhörnchen- das Costaricahörnchen. es ist grau und nicht braun wie unser Eichhörnchen. Den Kattas kann man ganz nah sein. Regen lieben sie auch nicht.

Solch einen Anblick haben wir hchst selten. Dessau liegt an 2 Flüssen: Mulde und Elbe. Faszinierend die Eisschollen auf der Elbe.

Der herrliche Sonnenschein bei klirrender Kälte lockte die Besucher in den Wörlitzer Park. Eine dünne Eisdecke sorgte für besondere schöne Romantik.

Die warmen Sonnenstrahlen am Mittag musste ich unbedingt für einen Besuch im Dessauer Tierpark nutzen. Wenn sich jemand über die Störche wundert, die gehören nicht zum Tierpark. Sie haben schon vor ein paar Jahren herausgefunden, dass es bequemer ist im Tierpark zu überwintern und sich mit Küken füttern zu lassen. Eigentlich leben sie am Rande von Dessau. Das kleine Harzer Höhenrindkind kann man auch nicht immer beim Milchtrinken beobachten. Bald werden Kragenbären aus Sibirien eintreffen....

Immer wieder klettert sie auf diese Konifere im Mosigkauer Schlosspark.

Dieser Schmetterling nutzt noch einmal die warmen Herbstsonnenstrahlen im Mosigkauer Schlosspark.

LustigeTiere im Dessauer Tierpark haben gut lachen.

Kinder schlagen Namen für das Harzerhöhenviehbaby vor Anlässlich der Geburt des kleinen Harzerhöhentieres malten Kinder die kleine Kuh und schlugen Namen vor. Die Bilder wurden im Kuhstall ausgestellt. Viele schöne Zeichnungen sind entstanden.

Vom Balkon aus blicke ich auf unseren See.

Seit zwei Jahren ziehe ich im Blumenkasten Wassermelonen groß. Sie sind zwar kleiner als im Supermarkt, aber wesentlich schmackhafter. Ein Genuss: zuckersüß und saftig. Es macht einfach Spaß, zuzusehen, wie die Früchte immer größer werden. Man darf nur den richtigen Erntezeitpunkt nicht verpassen, sonst sind sie Matsch.

Wer in der Köthener Badewelt am REHA Schwimmen teilnimmt, hat die Gelegenheit auch an Veranstaltungen, wie Busfahrten , teilzunehmen. Diesmal ging die Fahrt nach Erfurt zur BUGA. Auf dem weitläufigem Gelände begleiten die Besucher wahre Blütenmeere. Hier einige Beispiele.

Seitdem ich keinen Kleingarten mehr habe, ernte ich Wassermelonen auf dem Balkon. Es macht Spaß, zuzusehen, wie sie langsam größer werden. Auch wenn sie nicht die größten werden, schmeckt ihr Fruchtfleisch sehr sßß.

Eine halbe stunde habe ich gewartet, dass der wunderschöne Schmetterling seine Flügel ausbreitet. Vergebens. Der "lachende Hans" in seiner Voliere lachte mich aus. Ich musste unverrichteter Dinge gehen.

Schloss und Park Mosigkau gehören zum Dessau- Wörlitzer Gartenreich. Im Park befindet sich sogar ein Irrgarten. Auf dem Schlossteich wachsen wunderschöne Teichrosen.

Zu den schönen Parks in Dessau gehört auch der Schillerpark im Norden der Stadt. Seit vielen Jahren ziehen hier Schwäne ihre Jungen groß. Es wird aber auch viel zerstört. Bänke werden beschmiert oder angezündet. Bei einem sehr zeitigen Besuch am Morgen im Park, die Schwäne schliefen noch, bemerkte ich, dass das Papier nicht in den Papierkörben, sondern daneben liegt. Dann sah ich den Überltäter. Ein Rabenvogel zog das Papier aus dem Behälter, suchte und fand Essensreste. Vater Schwan wachte...

Bei meinen Naturbeobachtungen am Sonnenblumenfeld lernte ich ein dort ansässiges Ehepaar kennen. Im Schatten neben dem Lavendel musste ich die Unterhaltung ständig unterbrechen, um das Pfauenauge festzuhalten. Auf dem Foto natürlich.

Rings um mein Wohngebiet leuchten die gelben Sonnenblumen. Alle blicken in Richtung Sonne.

Der Schillerteich im Norden der Stadt Dessau ist ein Anziehungspunkt für Naturfreunde und solche, die glauben die Schwäne mit Brot füttern zu müssen. Herrlich gelegen ist der teich. Jedes Jahr brüten die Schwäne ihre Eier aus und verteidigen dann ihre Jungen heftig. Kürzlich ist ein Schwan gestorben, weil es mit Brot gefüttert wurde. Aber auch die Reiher lauern hier auf Fische.