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Auch in diesem Jahr war der Kreuzgarten im Landesgartenschaugelände wieder Austragungsort des Himmelfahrt-Gottesdienstes der ev. Kirchen von Bad Wildungen und Altwildungen. Pfarrerin Kerstin und Pfarrer Christof Hartge gestalteten die Feier unter Mitwirkung des Posaunenchors, Ltg. Ulrike Tetzer.
Vom Feldparkplatz bei Bergheim versuchen wir einen "neuen" Weg nach Königshagen zu erkunden und wählen zunächst die Hepemühle. Doch für uns eine Sackgasse, die zum Rückzug beweget. Der nächste Abzweig auf dem bekannten Weg ist die Grundmühle. Auch hier gibt es für uns kein Durchkommen. Letztlich veranlasst uns ein bellender Wachund zur Umkehr. Doch bald biegen wir ab in ein Tal gen Osten, das uns dann doch durch schönen "Frühlingswald" nach Königshagen führt. Fortgeschrittene Zeit hindert uns...
... eine schöne Freizeitanlage im Edertaler Ortsteil Kleinern ist beliebtes Ziel unserer Enkelkinder. Schon von der Ferne konnten wir aufgrund vieler PKW`s erkennen, daß einiges los sein mußte. Eltern grillten an mehreren Stellen und "ruhten" auf Bänken und Decken, wähend die Kinder das Gelände erkundeten. Sie zogen sich mit einem "angeleinten" Floß über einen kleinen Teich, aus dem andere Molche fingen und untersuchten/bewunderten, bevor sie wieder eingesetzt wurden. Abschied nehmen war für...
.... im Tierpark Edersee machten mich besonders aufmerksam! Mehrmals konnte man ihr Geheul während des Rundgangs schon hören. Erst waren sie dann neugierig auf die "Zweibeiner", widmeten sich aber bald wieder ihrer eigenen Sache. Ein Tier hielt sich entfernt vom Rudel auf, den Schwanz ganz an sich gezogen! Dann ging es los, das Rudel schwärmte "ringförmig" aus und hatte bald besagtes Einzeltier eingekesselt. Dann wurde es von allen anderen attackiert bis die Flucht gelang. Ein Tierpfleger...
Nach Schnee und Eis war es an der Zeit, ein beliebtes Wandergebiet zu besuchen. Vom Parkplatz bei Emdenau geht es hinauf zum Tannendriesch und weiter zur Locheiche. Reichlich Hinweisschilder zeigen Fremden den Weg. Es ist klar zu erkennen: Die Natur erwacht!
Bisher war sie uns als Aussichtsdüne in Erinnerung. Bei näherm Hinsehen konnten wir jedoch feststellen, daß es eine Festung aus dem 2. Weltkrieg gewesen ist! Betonierte Restanlagen sind zu erkennen, die im Laufe der Jahre überwachsen waren. Nach Recherchen hat hier Wernher von Braun Raketen getestet/abgefeuert! Heute ist eine Aussichtsplattform eingerichtet, auf der man rasten und Ausblick halten kann.
Eine frühere Wanderung hatte uns veranlasst, wieder dorthin zu pilgern. Von der Bushaltestelle "Ostland" geht es bald ins Gelände. Ein unbefestigter Weg führt uns gen Osten. Bald erkennen wir, daß uns "Wachposten" beobachten; auf Anhebungen stehen sie und geben Warnmeldungen weiter. Der Weg erscheint uns bald als unendlich; wohl auch wegen der vermeintlichen Abkürzungen, die dann Sackgassen waren. Aber dann die "Ostbake", die uns zeigte, wo es weiter ging. Nun erreichten wir bald die "Steerenk...
Mit dem Linienbus fahren wir ca. 6 km hinaus, am Flughafen vorbei, "nach" Ostland. Dort starten wir eine Wanderung ins "Hinterland" um nach der Rückkehr in eins der beiden "Landlokale" einzukehren.
Für mich ein besonderes Erholungsgebiet im Südwesten der Insel! Mischwald, befestigte Wanderwege, Wild/Vögel und Ruhebänke laden ein, Natur pur zu genießen.
Nicht entsorgt, sondern aufgehoben hat man auch in Borkum ausgediente Geräte! Aufgefallen sind mir besonders viele Wäschemangeln, aber auch Nähmaschinen und natürlich Anker aus der Seefahrt.
Er wurde zunächst durch ein Kuhgespann und später noch durch einen Trecker gezogen. Geführt werden mußte er durch Menschenkraft, was je nach Bodenstruktur garnicht so einfach war, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Dann jedoch hatte er infolge der Automatisierung ausgedient. Nach einiger "Siechtum-Zeit" hat er nun seine Ruhestätte auf unserem Carport gefunden.
Auch unser ganzer Stolz, der alte Gussofen, wurde aus meinem Elternhaus "abgestaubt"! Nach Einbau einer Heißluftheizung waren die Zimmeröfen hinfällig und auch als verbraucht entsorgt worden. Jedoch der hier beschriebene Ofen, auch Kachelofen genannt, wurde abgebaut. Die einzelnen Ornamentkacheln waren aufgrund ihrer Konstruktion "einfach" zusammengesteckt, so daß man sie platzsparend wegstapeln und später abtransportieren konnte. Mühevolle Reinigung und ein Anstrich führten zum Wiederaufbau,...
..., ein Zugtier-Geschirr aus alten Zeiten. Mit Einführung der Trecker in der Landwirtschaft, wurden die Zugtiere entlastet und das Geschirr dazu "weggehängt" und vergessen. Ganz verstaubt, kaum wiedererkennbar, wurde man nach Jahren beim "Stöbern" wieder aufmerksam. Auch hatte man wieder einen "Sinn" für das Alte gefunden, was Sammlerideen hervorrief. So wurden diese Dinge im wahrsten Sinne des Wortes zu Hause "abgestaubt", gereinigt und im eigenen Heim als Erinnerungsdekoration untergebacht....
Eine Erfindung, die die Erde bereichert hat! Aber was ist aus dem Schienennetz in ländlichen Regionen geworden? Stilllegungen von Trassen und Bahnhöfen waren die Folgen von Modernisierung und insbesondere von Privatisierung. Wirtschaftlichkeit wurde oberstes Gebot. So muß man leider landesweit verwachsene Schienenstrecken und marode Bahnhöfe zur Kenntnis nehmen. Dieser miserabele Zustand macht einen "guten" Eindruck auf unser Land!! Ist es versäumt worden, die ordnungsgemäße Pflege des Äußeren...
..., eine Flurbezeichnung, wohnen seit Jahrzehnten Füchse in ihren Bauten. Ein verstecktes Tal zwischen Altwildungen und Anraff bietet gute und natürliche Voraussetzungen.
...durch Krankenhausneubau und Umgestaltung der Außenanlagen war es vorübergehend nicht am Platz. Nach Restaurierung steht es schon einige Zeit wieder.
Ein neuer Name durch Umbenennung! Könnte oder wollte sich das ein Privatmann leisten? Postalische Änderungen, Registeränderungen, Fahrzeugbeschriftungen/-ummeldungen und nicht zuletzt das "Firmenschild" sind landesweit zu finanzieren!!! Der Steuerzahler hat es doch!?
Eine alte Eiche am Fuße des "Roter Berg" unweit der Straßenmeisterei erinnert an vergangene Zeiten. Ob es hier auch um eine "untergegangene Siedlung" oder um eine zwischenzeitlich bewaldete "Wüstung" handelt, wäre wissenswert. Auch die Straße "Breitenloher Weg" erinnert in Altwildungen an diesen Ort. Vor dem Bau der Wildunger Umgehungsstraße (um 1980), die nun unmittelbar vorbeiführt, war der Platz unter der Eiche ein beliebtes Wanderziel; könnte sie nur erzählen!
Trotz Frost und Ostwind habe ich den sonntäglichen Morgen-Spaziergang bei sonnigem Wetter unternommen. Da ich östliche Richtung gewählt hatte, bekam ich die gefühlte Kälte richtig zu spüren. Vom Roten Berg her konnte man gut erkennen, was Höhenunterschiede auch bei uns ausmachen können. Der Schnee hält sich hartnäckig!
...auch "Hexenschanze" genannt! Diese Wallanlagen findet man rund um Wildungen. Sie sind nach der Überlieferung Festungen aus dem Dreißigjährigen Krieg. Warum auch "Hexenschanze" genannt, kann vielleicht auf diesem Wege geklärt werden? Ich kann mir schlecht vorstellen, daß diese Anlagen mit der Hexenverfolgung etc. etwas zu tun gehabt haben!?
....die seit Jahren Tradition ist und per DB ausgeführt wird, erleben sie immer wieder neue "besondere Vorkommnisse"! Die Zielfahrt nach Bad Oldesloe wurde planmäßig erledigt. Warum Oldesloe? Na, ausschlaggebend dürfte bei der Suche das Wort "Büttenwarder" gewesen sein! Ausfindig gemacht haben wir den "Ort", aber besuchen konnten wir ihn und die Jungens um "Adsche" und "Brakelmann" nicht, da uns strenge winterliche Verhältnisse einen Strich durch die Rechnung gemacht hatten. Ein Tagesausflug...
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