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Traditionsgemäß findet alljährlich Mitte Juli der Viehmarkt auf dem Schützenplatz statt. Am Mittwochabend wird "Das Viehmarkt", wie es im Volksmund heißt, durch den Bürgermeister in Begleitung von Viehmarktskommission und Feuerwehr-Musikzug vor grundsätzlich großem Publikum eröffnet. Am Donnerstagmorgen werden Tiere der Region vorgestellt und prämiert. Der Festplatz ist reichlich mit Schaustellern, Marktständen etc. für Jung und Alt ausgestattet. Ein großes Feuerwerk beendet die...
Der Bilsenberg erhebt sich zwischen Hüddingen und Löhlbach auf eine Höhe von 581 m. Auf dem Weg durch überwiegend Buchenwald hat man im Sommer nur wenige Möglichkeiten, die "Außenwelt" wahrzunehmen. Bei gutem Wetter (heute nicht) kann man oberhalb der Hüddinger "Hude" den Herkules bei Kassel sehen. Weitere Öffnungen lassen einen Blick auf Hüddingen und den Dülfershof zu. Aber auch das "Innenleben" des Waldes bietet immer Interessantes.
An der Südgrenze des Fürstentums Waldeck erinnern noch zahlreiche Greznsteine an längst vergangene Zeiten. Jedoch findet man hier auch ein aktuelles "Grenzzeichen"! Es gibt sie also doch noch!
Bad Wildungen hat ein eigenes "blau"! Es zieht sich durch die ganze Stadt. So ist auch die Serie "Der blaue Stuhl" überall zu finden. Die Entstehung ist wohl auf die im Jahre 2006 stattgefundene Landesgartenschau zurückzuführen.
Seit zwei Jahren ist eine Konsole unter dem Kellertürvordach Rotschwänzchennistplatz. Ob es immer das selbe Pärchen ist, habe ich leider nicht erkennen können; sie sind aber sehr zutraulich. Im 1. Durchgang 2012 waren auch 5 Eier zum schlüpfen gebracht worden. Als sie ausgeflogen waren, habe ich das Nest wegen Verschmutzung etc. entfernt, weil ich dachte, "Auftrag erfüllt". Weit gefehlt! Schon wenige Tage später war ein Neubau fertig und der 2. Durchgang wurde gestartet, wieder mit 5 Eiern....
Von hieraus führen Wanderwege hinüber zum Berg Rabenstein und Mehlen, hinab zum Affolderner See und hinauf zum Peterskopf. Der Ort dient ebenfalls "lustig Kleinern" als Viehsammelplatz zum Almabtrieb im Herbst, wenn dann das ganze Dorf nicht nur von Rindern sondern auch von Menschen "überflutet" wird. Man muß also nicht ins Allgäu fahren um soetwas zu erleben, wenn auch die Größenordnung einen Unterschied darstellt. Hauptsache man kann feiern, was seit Jahren in Kleinern durch zahlreiche...
Geht man durch den "Wölftegrund" von Reinhardshausen nach Albertshausen, begegnet man einer ansehnlichen Anzahl von Hinweistafeln, die lehrreich für "Sternengucker" sind. Hier nur als Hinweis die "Zeitrechnung".
Wie angekündigt, werden nachfolgend einige Fotos 1992/94 mit den derzeitigen Ansichten verglichen. Der Tourismusort Oberhof hat sich sehrwohl in der "Neuzeit" positiv entwickelt! Sei es Wintersportzentrum, Rennsteig-Wandergebiet oder einfach nur Natur, man fühlt sich wohl. Geht man davon aus, daß es weiterhin "vorwärts" geht, werden auch bald die weniger schönen Anblicke von Immobilien der Vergangenheit angehören. Damit soll die Bericht-Folge "Oberhof 2012" beendet sein. Gerne denke ich an den...
Tradition war Jahrzehnte lang das Eierwerfen vom Kirchberg. Die in den Haushalten selbst gekochten und gefärbten Eier wurden in Körbchen oder einfach in Hosentaschen mit auf die Anhöhe gebracht um sie dann hinab in die Pfarrwiese zu werfen. Vorher wurde ein Teilnehmer hinunter geschickt um die Landung zu verfolgen. Auf die Weite kam es garnicht so an. Wichtig war die Meldung von unten: "ganz" oder "kaputt". So hatten nicht alle Eier die Gelegenheit, mehrfach zu fliegen. Vor kam es jedoch auch,...
Der Anblick vom Hahnberg her über stark "verwinterte" Felder lässt kaum ahnen, wie der Ort noch vor einem halben Jahrhundert ausgesehen hat. Ein Dorf, geprägt von landwirtschaftlichen Betrieben, wie sie damals üblich waren. Als einziges größeres Sanatorium war "Zeiss" am Homberg weithin sichtbar. Das Wohngebiet des nördlichen Hombergs war ausschließlich landwirtschaftliche Nutzfläche; ebenso im Bereich zum Hahnberg hin. Erst nach und nach traute man sich, in die "weiße Industrie" zu...
Im Jahre 1937 wurde die damalige Kirche erweitert und mit einem Glockenturm ausgestattet. Doch bereits 1976 wurde der Beschluß zum Neubau an gleicher Stelle gefasst und umgesetzt. Das alte, eher "nüchterne Bauwerk", mußte dem heutigen Platz machen. Eine m. E. gelungene Neugestaltung!
Die Bildserie stellt die "Quellen-Fassungen und Trinkhallen" vor, die teilweise durch Verlegung und natürlich Erneuerung dem Badeort an der Wilde ihr Prädikat gegeben haben. All diese Heilquellen haben einst Wildungen zum Weltbad gemacht. Aus aller Herren Ländern weilten hier Gäste, die Nieren und Blase "sanieren" wollten - haben. Auch gab es mehrere Versandhäuser, die das Heilwasser abgefüllt und weltweit ausgeliefert haben. Im Laufe der Zeit wurde es eher still um diese "Branche", da auch im...
"Es tut mir in der Seele weh" ist eine alte Redensart. Hier war es die Fällung einer selbstgepflanzten ca. 30 Jahre alten Fichte, die immer mächtiger wurde und bei Sturm zur Gefahr werden konnte. Also mußte sie, wie zwischenzeitlich noch andere schweren Herzens "geerntet" werden.
Das "Kaiserliche Postamt" wurde 1887/88 errichtet und 1907/08 an beiden Seiten erweitert. 1955 erhielt die "historische" Aussenfassade im Rahmen von Umbaummaßnahmen einen eher "nüchternen" Anblick! Mittlerweile gehört "Post" der Vergangenheit an; durch grundlegende Veränderungen ist das Gebäude vom neuen Eigentümer zum modernen Textilkaufhaus gemacht worden. Da nun die Post weg ist, soll offensichtlich der Bereich einen neuen Namen finden! Macht man damit nicht wertvolle Geschichte kaputt? Muß...
Bald ist es wieder soweit, daß Willingen "Weltgeschichte" schreibt. Es bleibt nur zu hoffen, daß winterliche Voraussetzungen mithelfen. Hier: April-Fotos
Zahlreiche Kunstobjekte, die als Beitrag zur Landesgartenschau 2006 erstellt worden sind, befinden sich im Schloßberg. Man kann sie noch erkennen, wenn man sich zu Fuß auf den "Pfad" macht! Der Zahn der Zeit nagt auch hier!
Eine Anlage entsteht nach der anderen! Alles "erneuerbare..". Die unterirdisch vorhandene und weiter im Ausbau befindliche Wasserkraftanlage am Edersee darf nicht vergessen werden! Kann da vielleicht die Region mal wie ein "Ölscheichtum" leben?
Zahlreiche Apfelbäume tragen und "lagern" noch im Januar ihre Früchte. Will sie denn keiner haben? Der bisher ausgebliebene Winter trägt dazu bei, daß ausreichend andere (bessere?) Nahrung auch für die Tierwelt vorhanden ist. Bei der Aktion "Stundederwintervoegel.de" war aus meiner Sicht zu erkennen, daß recht wenige Vögel die "künstlichen Futterstellen" in Anspruch nehmen! Selbst die Wildschweine ziehen es vor, nebenan den Boden aufzubrechen; ein Apfel- nachtisch ist (noch)nicht gewünscht. Der...
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