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"Nur wenn sich alle Menschen an die Kinderrechte halten, kann man davon sprechen, daß eine Stadt oder ein Land kinderfreundlich und kindergerecht ist. Deshalb gibt es in Bad Oldesloe und in Deutschland noch viel zu tun", so der Slogan des Initiators.
... direkt an der Trave, etwas versteckt, läd ein kleines, und deshalb gemütliches Cafe, zur Einkehr ein. Die selbst gebackenen Kuchen sind ein Genuß, so meine "Mitläufer"; ich esse seit langer Zeit weder Kuchen noch Süßigkeiten! Auch die Gastfreundschaft des Betreiberehepaares hat uns beeindruckt.
Ein Besuch in Emden mit "Stadt-Spaziergang" wird immer auf "sonderbare" Gebäude aufmerksam machen! Es sind recht viele Luftschutz-Hochbunker aus dem 2. Weltkrieg, die sicherlich aufgrund ihrer Bauausführung schwer zu beseitigen sind, was wir aus Bad Wildungen bestätigen können. So ist Gestaltung außen und Nutzung innen eine besondere Herausforderung. Aber trotz großer Bemühungen wird man immer diese "Reste" erkennen. Hinweis: >http://www.bunkermuseum.de
Durch dieses Tal führt neben einem Wirtschaftweg auch ein Fußweg hinauf zum Dülfershof, der früher auch als Schulweg, Kirchweg und Postweg genutzt wurde. Die Stromversorgung ist über eine Hochspannungsleitung entlang des Weges ebenfalls sichergestellt. Unterwegs begegnet man unterhalb des "Steinköppels" zwei kleinen Bauwerken, die seit den 1970iger Jahren die neue Wasserversorung verkörpern.
08:30 Uhr heute, -10,7° C, Beginn eines Spaziergangs in "Feld & Flur". Lea, die Hund, freute sich, daß sie mit durfte (hoffentlich nicht zu früh). Schon bald zeigte sie offensichtlich "kalte Füsse", aber es ging voller Ehrgeiz weiter! Die Sonne stand am Horizont und suchte sich den Weg durch den "Kältedunst", der ihr zeitweise zu schaffen machte.
Schloß Friedrichstein "oberirdisch" gut erhalten und bekannt! Was aber ist im Schloßberg? Viele vergitterte Öffnungen vom Fuße des Berges bis hinauf zum Schloß lassen vermuten, daß da einige "Hohlräume" vorhanden sein müssen. Wenn man den Erzählungen ortskundiger älterer Menschen folgt, wird der Öffentlichkeit in der "Neuzeit" einiges vorenthalten! Sicherlich aus Sicherheits- und Kostengründen! Noch in der "Nachkriegszeit", während der amerikanischen Besatzungszeit, war es möglich, das...
Die heutige Vormittagswanderung führte mich, wie konnte es anders sein, in "mein Heimat-Revier", (weil ich allein gehen mußte). Ein wenig Neuschnee ermöglichte es, Interesse an Fährten zu haben. Die in Bild 1 u. 2 gezeigte Spur begleidete mich recht lange des Weges. Ich tippe hier auf einen Waschbär, der offensichtlich recht intelligent ist, weil er "unwegsames Gelände" gemieden hat! Im Bild 3 gehe ich von einem Wildschwein aus!? Wer klärt mich auf?
Ein Handwerk, das wohl immer gebraucht werden wird, denn man will ja schließlich ein Dach über dem Kopf haben. Aber nicht nur gefragt "beim Dach", sondern auch bei Außenfassadenverkleidung. Hier wird der Beruf eher künstlerisch gefordert, denn der Anblick soll "etwas hergeben"! Insbesondere die seit Jahrhunderten bekannte Schieferverkleidung ist, wie ich finde, ein Beispiel dafür.
.......für uns Sonntags-Wanderer immer wieder eine beliebte Strecke. Vom Wildpark-Parkplatz geht hinab Richtung Sperrmauer um auf halber Strecke den Rad-Wanderweg entlang des Edersee-Südufers zu erreichen. Von hieraus kann man den See von der Sperrmauer aufwärts schön überblicken. Einige Angler-Boote sind unterwegs, die Besatzung gut verpackt! Nach einer Weile führt uns der Weg vorbei am Kletterpark und Eingang des Baumwipfelpads zurück zum Ausgangspunkt. "Tierparkbewohner" sind unsere...
Nach Renovierung und teilweise Erneuerung und Umbau von Einrichtungsbereichen wurde das Altwildunger Backhaus heute wieder "freigegeben". Unter der Regie des Bürgervereins gab es den "Tag der offenen Tür". Zahlreiche Interessenten wollten sehen, wie und was geworden ist. Sie wurden mit frischem Schmalzbrot, Speckkuchen und vielerlei Getränken begrüßt. An den Tischen wurde viel über vergangene Zeiten in und ums Backhaus erzählt. So konnte auch über den integrierten Viehwaagenraum berichtet...
Eine Weihnachtsfeier für die Kinder, die mit Eltern/Großeltern gekommen waren. Die Weihnachtsgeschichte wurde ebenfalls überwiegend von Kindern dargestellt. Bekannte Weihnachtslieder veranlassten die Besucher zum mitsingen. Dann ging es nach Haus zur "Bescherung".
Es ist Sonntag, der 9.12.12, die Heimfahrt steht an. Natürlich nicht auf direktem Wege, sondern über Freiberg, um dort auch mal einen Christmarkt zu besuchen. Der Unterschied zum Weihnachtsmarkt war für mich nur in der Bezeichnung zu erkennen. Somit haben wir das Weihnachtsland recht umfangreich kennenlernen können, so daß wir noch Jahre davon "zehren" werden. Nun ging es über Chemnitz zur Autobahn. Das Bilderbuchwetter der vergangenen beiden Tage war vorbei. Schneetreiben, Schneeregen und...
In der recht "hanggeprägten" Erzgebirgsstadt führte der Weg jahreszeitbedingt auch wieder über den Weihnachtsmarkt. Eine weitergehende Beschreibung der Stadt erübrigt sich, da unser Kollege Thomas Jacobi die Region fest im Griff hat!
Im Grundriß des regelmäßigen Achtecks errichtet, fasziniert die Kirche im Inneren durch ihre Schlichtheit und durch freundliche Helle. Sakrale Gegenstände aus Zinn, Seiffener Glas und Holz erinnern an die Arbeit, aber auch an den Glauben der Vorfahren. Eine Orgel der Gebrüder Poppe, Stadtroda, aus dem Jahr 1873 lädt zur Besinnung und zum Lob Gottes ein. Als Symbol der Ewigkeits- und auch der Weihnachtsfreude kann man an ihr einen Zimbelstern bewundern. (Quelle unbekannt!) Mehr Informationen...
In Altenberg-Neuhermsdorf angekommen, wurde das Landhotel für zwei Tage eingenommen. In der Region hatte mittlerweile der Winter seine starke Seite vorgestellt. Malerische Landschaften und insbesondere Fichtenwald begeisterte wie ein Feuerwerk! Die überall von den Dächern herabhängenden Eiszapfen waren besonders Augenmerk, auch aus "Gefahrengründen"!
Bei schönem Wetter und ohne sonstige Probleme wurde das 1. Etappenziel erreicht. In Dresden war der Orientierungspunkt der "Striezelmarkt". Ganz "anders" als auf Weihnachtsmärkten wird hier das gesamte Sortiment von Weihnachtsmärkten geboten! Warum nicht eine Bezeichnung mit heimischen Begriffen. Selbstverständlich war das Interesse an historischen bzw. "wiedererstandenen" Bauwerken groß. Leider konnte man sich aus vielerlei Gründen nicht intensiv darauf konzentrieren.
Jahreszeit und wetterbedingt eine Fahrt ins "Ungewisse"! Um 6:30 Uhr Abfahrt zur Autobahnauffahrt Homberg nach Dresden. Was stand auf dem Programm? "Dresdner Striezelmarkt"!
Trotz Schneefall haben Heinz-Adolf und ich -zwei von vier verbliebenen aktiven Wanderfreunden- unseren Sonntagsvormittagsausflug gewagt. Der Weg in die Natur führte uns zur Region "Jägersburg". Man kann sagen, alles war plötzlich anders! Frau Holle hatte -und tat es noch- alles zugedeckt. So war es plötzlich auch unser Waldweg. Wo müssen wir denn nun weiter? Aber dann waren es doch bekannte Plätze, die uns wieder die richtige Richtung anzeigten. Ein schönes Erlebnis.
Zur Eröffnung der Adventszeit hatte Bürgerverein und Burschenschaft Kinder eingeladen, den Weihnachtsbaum am Schulplatz zu schmücken. Anschließend kam natürlich auch der Weihnachtsmann mit allerlei Geschenken im Sack. Weihnachtsgedichte der Kinder wurden mit Wunschzetteln belohnt, die dann sofort in den Briefkasten gesteckt werden konnten. Warme Getränke und Bratwürstchen wurden selbstverständlich auch angeboten, die von den Kindern und natürlich auch von den mitgebrachten...
Im Vorsommer haben sich Rotschwänzchen besonders bei uns wohlgefühlt, sie haben direkt über der oft frequentierten Kellerein/Ausgangstür zweimal gebrütet und uns als Gastgeber "verehrt". Nun gesellt sich seit einiger Zeit ein Rotkehlchen zu mir und nutzt meine Gartenarbeit zur Nahrungsaufnahme. Es ist so zutraulich, daß ich aufpassen muß, es nicht zu verletzen. Den Spaten liebt es besonders. Gestern Abend hat es zum Feierabend "gepfiffen", als wolle es sagen, jetzt bin ich satt, mach morgen...
Am kommenden Sonntag ist "wieder" Volkstrauertag. Man kann davon ausgehen, daß weltweit Mahnmale an Kriege oder andere Katastrophen erinnern. Auch der kleinste Ort der Region, Hüddingen (z. Z. um die 85 Einwohner), kann bzw. muß solche Mahnsymbole aufweisen. Eine Tafel zu Ehren der im 1. Weltkrieg gefallenen Dorfbewohner kann -aus Erhaltungsgründen- in der Bergkirche eingesehen werden. Zusammen mit den Gefallenen des 2. Weltkriegs sind sie auf dem Mahnmal neben der Kirche nochmals aufgeführt....
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