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Von Frebershausen herkommend findet man den Dülfershof in einer Senke am Fuße des Bilsenbergs. Landwirtschaft bzw. inzwischen überwiegend Milchwirtschaft prägen das Umfeld. Auch Eigenvermarktung ist aus Jausenstube und Hofkäserei zu erkennen.
Die bösen Geister müssen verjagt werden, koste es was es wolle! Aber im nächsten Jahr sind sie wieder da und das Ganze von vorne. Die "Farbenspiele" am Himmel gehören einfach dazu!? Aufnahmen vom 01.01.2012 ab 0:02 Uhr in unserer Straße.
Durch Zufall habe ich "myheimat-system" für Öesterreich entdeckt! Wer hat "abgeschrieben" würde der Lehrer in der Schule fragen und eine "6" verteilen!!!? Aber warum nicht, Österreich-Fans können so auch dort einsteigen (nehme ich an!). Man wählt einfach "meinbezirk.at" und schon ist man drin. Viel Spaß und Gruß Heinz
Mit dem Linienbus geht es zur Skiflugschanze und zum Fellhorn. Lift, Seilbahn und Aufzug ermöglichten Sicht von oben, die leider wegen Nebel nur bedingt möglich war.
Beim ersten Spaziergang durch den Ort sind wir auf einen Planwagen gestoßen, der zur Abfahrt bereit stand. Spotan sind wir zugestiegen und haben eine Fahrt ins Oytal angetreten, wo grundsätzlich ein Besuch zu unserer Plicht geworden ist. In diesem Tal hat unsere Gruppe aus Altwildungen am 28.09.2001 ihren Freund Franz durch "Absturz" vom Gleitweg verloren.
Erhard, einer meiner Wanderfreunde, ist Oberstdorf-Fan. So hat er es "durchgesetzt" mal wieder dorthin zu fahren; mit Recht, denn das Allgäu ist immer eine Reise wert. Leider sind die in früheren Zeiten unternommenen Wanderungen nicht mehr möglich, deshalb sind wir auf Bus, Planwagen, Lift und Seilbahn "umgestiegen" und haben die meist bekannte Umgebung aufgesucht.
Im Rahmen des Stadtfestes mit Blumenkorso am morgigen Sonntag wurde heute mit einem Museumsfest die Rückkehr des restaurierten Türkenzelts gefeiert. Neben eintrittfreiem Museumsbesuch wurde im Schloßhof durch die Berliner Janitscharenkapelle "Berlin Mehter Takimmi" die passende Musik gespielt.
Zur Winterszeit natürlich die Sportler-Wettkämpfe, aber auch die übrige Jahreszeit ist interessant für Wintersporttraining und insbesondere für Wanderfreunde auf und um den Rennsteig. Erlebnisreiche Gastronomie wie auch Freizeitanlagen laden ein.
Sollte es mich zu einem längeren Ausflug bewegen, fahre ich gerne auf die Ostfriesiche Insel Borkum. Borkum ist so zu sagen meine "dritte Heimat"; entstanden durch 1 Jahr Wehrdienst bei der Bundesmarine. Auch aufgrund der Inselgröße ist für "Gernewanderer" das Ziel reizvoll. Selbstverständlich ist Tourismus dort dominierend, aber auch ruhige und erholsame Abschnitte sind ausreichend vorhanden. Man erreicht die Insel u. a. von Emden (Außenhafen) mit der Fähre (PKW-Mitnahme möglich) und auch mit...
Ein besonderer Abschnitt des Kellerwaldsteigs mit seinen Randgebieten ist die Strecke zwischen Albertshausen (Halloh) über Hüddingen zum Dülfershof. Will man möglichst ohne Berg und Tal wandern, wählt man den Weg links vorbei am Totenpfuhl zum "Schlag", überquert die Landstraße Hundsdorf-Hüddingen, weiter rechts vorbei am "Kletterkopf" und "Bilsenberg" bis man freies Feld, den Dülfershof erblickt. Dort sollte man in die Jausenstube mit Hofkäserei einkehren und Durst und Hunger stillen. Zurück...
Unsere Exkursion endet in Güstrow. Auch hier dürften wir bei unserer Visite nur einige Eindrücke der schönen Stadt gewonnen haben. Unsere "Heimfahrt" begann am nächsten Morgen bei schönem Sonnenschein, der dann die Temperaturen während der Fahrt auf Werte über 35 Grad ansteigen ließ! Dank Klimaanlage im Bus haben wir bei angenehmen ca. 25 Grad die Heimat ohne Probleme erreicht. Die Fahrt insgesamt war gut organisiert. Der Fahrer war der Prinz von Waldeck zu Bergheim und seine Stewardeß die...
Unsere Exkursion führt uns weiter unter der Führung von Peter in die Landeshauptstadt Schwerin. Eine Augenweide ist das Schloß mit Umfeld. Es stellt einerseits den Plenarsaal des Landtags und anderseits ein Museum. Alle öffentlichen Liegenschaften werden nur unter der Auflage restauriert, wenn zuvor eine anschließende Nutzung gewährleistet ist. Eine gewissenhafte Einstellung zur Steuerverwendung! Schwerin erscheint mir als die "Perle der Region", sicherlich auch verursacht durch das Privileg...
Bei "Kaiserwetter" konnte Peter uns Sehenswürdigkeiten der Stadt vorstellen. Die Erhaltung der Schätze war wohl immer ein Ziel. In der Neuzeit wurden wohl einige Veränderungen/Verlagerungen/Sanierungen vorgenommen, die den Glanz des Ortes noch verbessern konnten.
Die Busreise führte uns zunächst auf der Autobahn an "Die Müritz", Deutschlands größten Binnensee. "Die Müritz" ist m. E. das Herz der Mecklenburgischen Seenplatte. Noch bevor wir das Hotel erreicht hatten, konnten wir in Waren schon eine Schiffsreise auf der "Loreley" unternehmen. Leider war bereits der ganze Tag verregnet, so daß keine Möglichkeit, auf dem Außendeck zu verweilen, gegeben war. Nach Ankunft im Sporthotel Malchow wurde sich häuslich niedergelassen und nach dem Abendessen und...
Auf einer Anhöhe zwischen Altwildungen und den Bilsteinklippen findet man Busemanns Köppel. Eine alte Schwedenschanze wurde zunächst über Jahrzehnte als Grillplatz genutzt, bis in den 1980iger Jahren eine professionelle Grillstation mit Blockhaus, Kamin und sanitären Anlagen etc. durch die Stadt errichtet wurde. Die direkt angrenzende städtische Wasserversorgungsanlage erleichterte die Investition aufgrund vorhandener Energie. Seit Schaffung der Einrichtung finden rege größere "Feiern" aus der...
Zur Einschulung eine "Zuckertüte" ist seit langer Zeit Brauch um den Kindern das Neuland zu "versüssen". Größe und Inhalt waren auch von "arm und reich" abhängig. Neben Süßigkeiten gab es Schulbedarf, wie Federmäppchen, Bundstifte etc. Heute gibt es (natürlich) Süßigkeiten und sicherlich "hightech"-Produkte.
Als ich vor ein paar Monaten Ausschau nach der Kirche in Reiskirchen hielt, war Werner auf mich aufmerksam geworden. Er ist wohl der "letzte Glöckner" der auch heute noch für seine Kirche da ist! Nachbarn führten mich auf Nachfrage zu ihm und er war sofort begeistert, sein Versprechen, mir das Kirchlein zu zeigen, einzulösen.
Reiskirchen, bekannt durch "Autobahn-Verkehrsfunk" ist es nicht! Hier geht es um den weniger bekannten Ortsteil "Reiskirchen" der Gemeinde Hüttenberg! Familieäre Ereignisse veranlassen mich, öfters den Weg in den ca. 900 Einwohner zählenden Ort zu wählen. Beim Erkunden begegnet man "wachsamen", nein auch freundlichen Bewohnern, die gerne ein "Schwätzchen" halten, wobei man dem Dialekt lauschen muß. Hierbei kam auch (ich meine scherzhaft) zum Ausdruck, daß man nicht so sehr an Bekanntwerden...
Auch die aus dem Jahre 1726 stammende Kirche wurde aus dem Edertal hinauf in den heutigen Standort von Bringhausen "gebracht". Die Ausstattung des Innenraums lässt auf Erhaltung von alten Schätzen schließen. Besonders beeindruckt haben mich die Fensterornamente, die m. E. in keiner Kirche fehlen sollten!
Heute führt uns die Sonntagswanderung vom "Eisernen Tor" bei Bringhausen hinab ins Banfetal, am Edersee entlang bis Nähe "Endstation", durch das Wochenendgebiet wieder hinauf nach Bringhausen und zum Ausgangspunkt. Klare Sichtverhältnisse erfreuen unseren "Weitblick". Aufgrund der Schlechtwetterperiode, so erzählt uns ein Anwohner, ist eine ruhige Zeit eingetreten. Auch die "Ebbe" vom Vorjahr hat wohl viele Touristen ferngehalten. Aber ein paar tröstende Worte erwecken wieder Hoffnung auf...
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