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Wer kennt sie noch, die Waldarbeiter von einst? "Rotten" von zwei oder mehr Männern machten sich morgens auf den Weg ins heimische Revier. Per Axt und Schrotsäge wurden die vom Förster "angerissenen" Bäume gefällt, ggf. mit einem Schäleisen von der Rinde befreit und je nach Bestimmung zum Abtransport fertig gemacht. Dann folgte die Kettensäge (Motorsäge), die schon Erleichterung brachte. Heute fährt überwiegend ein Holzvollernter oder Harvester genannt durch den Wald und erledigt die Arbeiten...
Als Kind hätte man bei solchen Früchten grundsätzlich "Vogelbeeren" bestimmt! Nach meinen Erkenntnissen müßte es sich hier um Traubenholunder handeln!?
Die hoch-hoch-sommerliche Zeit verleitet nach "Tages-Glut" viele zum Grillabend! Obwohl ausreichend Vorräte an allemöglichen Körperteilen vorhanden sind, wird doch noch nachgeschoben. So auch heute in unserem Hause. Die Hausgemeinschaft war aufgrund einer Urlaubsreise von 7 auf 2, die Alten, geschrumpft. Der Grill wurde trotzdem "angeschmissen"! Lieblingsgrillgut, wie Steaks, Bratwürstchen und Spieße mit Putenfleisch wurden aufgelegt. Dazu gab es einen schönen würzigen, gemischten Salat,...
...über den Eichhörnchenpfad, zum Baumkronenweg! Heute haben wir es wahrgemacht, die gewonnenen Eintrittskarten einzulösen. Wenn dann auch noch das Wetter stimmt, muß man erst recht Freude haben. Schon der Eichhörnchen-Waldlehrpfad weckt unser Interesse an Anlagen und Beschreibungen. Der Baumkronenweg lässt dann manche Menschen mit gemischten Gefühlen einsteigen, denn, so auch heute erlebt, spielt Höhenangst eine Rolle. Die Aussicht über den Edersee und seine nördlichen Randgebiete kann schöner...
Eigentlich wollten wir aufgrund schlechter Erträge die Gemüsezucht einstellen. So haben wir auch nur wenige Arten angepflanzt, die aber offensichtlich eine zufriedenstellende Entwicklung zeigen. Kartoffeln haben wir keine gesetzt, es ist aber trotzdem eine ansehnliche Anzahl aufgegangen. Sie stammen aus dem Vorjahr und haben im Boden überwintert. Warten wir die Erntezeit ab.
Die Erfahrung zeigt, daß uns alle zwei Jahre reichlich Eicheln beschert werden. So kann es auch wieder bestätigt werden. Die Eiche in unserem Garten bringt es an den Tag.
In einem alten Steinbruch am Fuße des Berges "Wolfschur" befindet sich nunmehr seit einigen Jahrzehnten eine Grill- und Freizeitstation des Verkehrsvereins Giflitz. Die Anlage wurde im Laufe der Jahre weiterentwickelt und ist als Mietobjekt sehr beliebt.
Für mich ist "Glutsommer", z. Z. überall zu hören, als Unwort des Jahres tauglich! Heute wollten wir unsere Frühwanderung auf ebener und schattiger Strecke erleben, aber es kommt dann meistens anders als man denkt. Von "Busemannsköppel" sind wir in die "Wolfschur", ein Berg zwischen Altwildungen und Kleinern, gewandert, mit dem Ziel, einen weniger oder uns nicht bekannten Weg zu erkunden. Schon bald merkten wir, daß dieser hinab ins Wesetal führte (wir wollten doch die Höhe halten). Aber unsere...
Aus der Fotosammlung meiner Eltern haben mich einige (alte) Aufnahmen zur dig. Übernahme veranlasst. So habe ich auch diese Bilder von einem Großonkel mit Sohn gefunden, die der Überlieferung nach auf Borkum entstanden sind und aus den ca. 1930/40iger Jahren stammen. Wozu eigentlich Strandzelt oder -karren? Es waren die Zeiten.
Bei schönstem Sommerwetter zog es uns heute in den schattigen Wald! Von der B 253 Abfahrt Dülfershof ging es hinüber in die Aschkoppe, mit dem Ziel, die Urff-Quelle zu besuchen. Nach ca. 1 Stunde entlang der Ostseite gen Süden, fanden wir unterhalb einen Weg, der uns zurück führte. Die Quelle fanden wir aufgrund "Flora & Fauna" und fehlender Wanderweghinweise nicht, konnten dann aber Hundsdorf von dieser Seite erkennen.
Eine regelrechte Allee mit Meerrettichpflanzen in freier Natur. In früheren Jahren wurden die Wurzeln von "Liebhabern" selbst geerntet und auf die Speisekarte gesetzt, heute wird das Angebot aus dem Regal vorgezogen. Siehe: >http://de.wikipedia.org/wiki/Meerrettich
..., zwischen Jägersburg und Hundsdorf gelegen, war Wanderziel. Vom Parkplatz zu Füßen der "Bertholdeiche" gehen wir paralell zur B 253 auf einem Feldweg vorbei am Sportplatz, einst Arena der Bundesjundspiele und des Hundsdorfer Fußballs, in den Ort hinein. Unterwegs bieten uns Blicke über die heimischen Täler hinweg bis zur Weidelsburg. Einen Teil des Dorfes durchqueren wir, am Festplatz vorbei zum Silberberg. Am Waldesrand treffen wir auf das neu errichtete Wegeskreuz (s. bes. Beitrag). Über...
Überall findet man alte Gebäude, die nicht mehr genutzt werden und verfallen. So auch im kleinen Hüddingen. Eins dieser Häuser wurde nun abgerissen und entsorgt. Die dazugehörige Fachwerk-Scheune soll vom neuen Eigentümer wieder genutzt werden; Erhaltungsaufwand? Ob eine neue Bebauung des großen Grundstücks erfolgen wird?
Die Getreideernte steht bevor, die Mähdrescher werden einsatzfähig gemacht, heute! Noch vor 50 Jahren gab es kaum ein solches Gerät, der Vorgänger war der "Binder", der mähte, band die Garben und warf sie aus. Diese wurden dann zu Haufen aufgestellt und später "eingefahren" in die Scheunen. Hierzu wurden die Erntewagen gerüstet, Wagentücher eingelegt um Körnerverlust zu vermeiden, von Hand beladen und "geladen" (geschichtet). Wenn dann die Feldarbeit (Kartoffeln, Rüben etc.) auch nahezu...
Oldie-Abend heute im Bowling-Park Bad Wildungen. Wer kennt sie nicht: revolver? Uwe, Chef der Tankstelle Ederblickzentrum mit integriertem Bowling-Park u.v.m. hat eingeladen zum "open air konzert".
..... eine Flurbezeichnung und die Bezeichnung des gleichnamigen Baches. Von der Quelle aus hat man quasi direkte Verbindung zur Nordsee! Die Wölfte wird ab Reinhardshausen zur Wilde, die auch zur Namensfindung "Wildungen" beigetragen haben dürfte und mündet bei Wega in die Eder. Diese wird dann von der Fulda aufgenommen, die mit der Werra zusammen "ihren Namen lassen müssen" und zur Weser werden, mit dem Ziel Nordsee. Das Wölftetal besteht ausschließlich aus Grünfläche. Früher hätte man...
Ganz allein, leise und lauschend, ging es heute in den heimischen Wald. Gleich zu Beginn war aus der Ferne ein Rebock zu hören. Außer der Musik des fliegenden Personals war nichts mehr an Wild zu sehen und zu hören. So fanden andere interessante Motive ihren Weg hierher. Der, für mich "Kletterpass" für den Fußweg von Hüddingen nach Löhlbach, auf dem Hinweisschild "Sattel" genannt, erinnert mich immer wieder an die vor wenigen Jahren stattgefundene Hubertusmesse. Von hieraus ging es dann hinab...
Der (große) Homberg ist Hausberg von Wildungen. (der kleine Homberg ragt etwa 3 km weiter westlich zwischen Albertshausen und Gellershausen empor). Heute haben wir es wahrgemacht und wiedermal den Hausberg "bestiegen". Von der "Reinhardshöhe" aus haben wir die Wanderung gestartet, immer hinauf und hinauf, wenn auch mäßig steigend, aber doch warmwerdend. Auf dem Gipfel ist natürlich der Aussichtsturm mit seiner langen Wendeltreppe auch noch zu nehmen. Von dort hat man bei entsprechendem Wetter...
Auch ein WC kann begeistern! Von der Islandreise mitgebracht: Wenn hier Andrang herrschen würde, würde das m. E. bald in Panik enden! Nach jedem Besuch schließt die Tür, ein Rauschen und Blasen ist zu hören, die Zelle wird automatisch gereinigt und desinfiziert. Erst nach wenigen Minuten ist sie wieder benutzbar. Das nenne ich Hygiene!
Nicht ich, sondern Rita, meine frühere Verlobte und ihre Freundin und Kollegin Wiltrud haben ihr lange geplantes Vorhaben wahr gemacht. Von einer einwöchigen Reise auf die "Lagunen-Insel", haben sie mir zahlreiche Fotos mitgebracht, von denen ich einige vorstellen möchte und darf.
Nun hat er wieder die Pfingstrose überwunden und zeigt seine schönen Blüten. Die Pflanze erscheint recht widerstandsfähig, sie erfreut uns schon einige Jahre.
Ein neues Interessengebiet unsrer Enkelkinder (6 J.). Sie suchen fast täglich neue Exemplare, um sie zu "füttern" und zu beobachten. Besonders reizvoll sind die Behausungen und die "Fühler". Am Abend werden sie dann wieder freigelassen, um sie am nächsten Tag "vielleicht" wieder zu finden.
Gassi gehen mit Lea war Anlass, ein paar aktuelle Impressionen im Bild festzuhalten. Die Natur holt auf. Das Getreide zeigt seine Früchte, Hecken, Gräser, Mohn- und Kornblumen blühen. Dazu herrliches Hochsommerwetter, wie man es herbeigesehnt hat.
Kinderspielplatz und Bolzplatz "Gipsbruch" haben in diesem Jahr noch keinen Rasenmäher gesehen! Kinder versinken im Grün, was sicherlich auch mal interessant ist; aber was können sie sich alles einfangen? Zecken z. B. würden erhöhte Gefahren mit sich bringen! Nicht nur die Anliegerkinder, sondern auch die aus der näheren Umgebung und auch Fußballspieler würden sich freuen, wenn die Platzpflege wieder aufgenommen würde.
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