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Endlich war es soweit: Die von unserer Eiche (Baum des Jahres) aufgesammelten ca. 100 l Früchte sollten ihrer Bestimmung übergeben werden. Mit den Enkelkindern ging es zum Wildpark Edersee. Nach der Entladung durften wir einen kleinen Teil dirkt zum Verbraucher bringen. Einige kamen zwar, hatten offensichtlich noch nicht den richtigen "Winterhunger", nahmen aber dankend an. Gewundert haben wir uns über einen einzigen Frischling darunter, war er Einzelkind? Nach der Einlagerung der Hauptmenge...
Eine Tagesfahrt vom "Beherbergungsort" Bodenmais nach Passau war Programm. Besonders nachdenklich hat wohl die Hochwasserkatastrophe gestimmt. Überall sind noch Heinweise zu sehen. Der Stephansdom mit seiner weltgrößten Domorgel hat sehr beeindruckt.
Wenn man am Fuße des 1.455,5 m hohen Berges sein Quartier hat, ist ein Besuch dort nahezu Pflichtübung. Selbstverständlich führen auch Wanderwege /-steige hinauf, aber bequemer ist natürlich der Bus und die Gondelbahn. Lediglich der Gipfel selbst erfordert den Aufstieg in Eigenleistung. Glück gehört natürlich auch dazu, wenn man Fernblick genießen will.
Zu einem Besuch im Bayerischen Wald gehört auch die Bärwurzerei! Wichtig ist hier auch das "Kosten"! "Fingerhutweise" werden die verschiedenen Hochprozentigen gereicht; das kann dann auch "reichen"!
Eine Busfahrt führte uns in den Bayerischen Wald. Unsere Herberge war das Hotel Waldeck (wie könnte es anders sein) in Bodenmais. Der Ort wird geprägt von Glaskunst und Fremdenverkehr. Während sich die Damen überwiegend in den "Glaskunst-Geschäften" aufhalten, können sich die Herren den Biergärten widmen. Mit der Bimmelbahn kann man tagsüber Rundfahrten durch den Ort unternehmen.
Mit der Kettensäge werden die Stämme bearbeitet und ineinandergesetzt. Aus Rücksicht auf die Nachbarn bzw. Wohngebiete werden die lärmenden Arbeiten auf einem "Feldzimmerplatz" ausgeführt. Die Nutzung soll dann als Bienenhaus an anderer Stelle erfogen. Die Bienen freuen sich schon auf ihre neue Festung.
Anlässlich der Gedenken an den Großbrand vor 250 Jahren stellten Bürgerverein, Bürger und die Freiwillige Feuerwehr der Stadt am Ort des verheerenden Geschehens die Entwicklung der Brandbekämpfungsmethoden dar. Daraus konnte man leicht erkennen, dass man seinerzeit kaum eine Chance hatte, Großfeuer zu löschen. Das Wasser mußte per Ledereimern durch eine Menschenkette transportiert und dann eingesetzt werden. Wie sollten dadurch Häuser mit Strohdächern gerettet werden? Später wurde die Feuerwehr...
Im Altwildunger "Schartenberg" findet man im östlichen Waldgebiet die "Gerichtsbuchen", teilweise noch Reste der alten Generation und die neuen ca. 25 Jahre alten Bäume. Nach der Überlieferung wurden hier annodazumal Gerichtsurteile gefällt.
Die heutige Wanderung führte mich zum Sonderteich, weiter am Südufer, dem Sonderrain, hinauf zum Dr. Marc-Turm, wieder hinunter ins Helenental und zurück zum Sonderteich. Bei zunächst ca. -2° waren Hosentaschen für die Hände schon hilfreich! Aber strahlender Sonnenschein kam langsam zur Hilfe. Der Sonderteich mit seinen "Spiegelbildern" veranlasste mich zu einigen Fotos, den Berg hinauf wurde es mir dann schnell wärmer. Die Blicke von oben, zurück zur Stadt und hinab ins Helenental waren bei...
Gegen 11:00 Uhr läuteten die Glocken zum Erntedankgottesdienst. Die Kirche war wieder um den Altar herum schön dekoriert. Posaunenchor und Orgel spielten Lieder zum mitsingen, der Pfarrer fand passende Worte zum Tag. Anschließend wurde der Tag mit einem Backfest im Dorfzentrum gefeiert. Selbstgebackene Waren, fleischhaltige Gerichte und Getränke sorgten für das leibliche Wohl. Für die Kinder waren Maltische und Bastelmöglichkeiten eingerichtet. Auch hier sorgte der Posaunenchor mit Volksliedern...
Gegen 8:30 Uhr ging es los zum Ort meiner Wiege. Durch das Gartenschaugelände 2006 erreichte ich nach ca. 1 Stunde die "Rummelskoppe" um dann parallel und unterhalb zur alten B 253 weiterzuwandern. Wunderbare Blicke über Reinhardshausen bis Albertshausen und auf der anderen Seite ins Gelände der ehemaligen "Klinkerwerke Reinhardshausen". Hier ragt der Ziegeleischornstein wie eine Festung aus inzwischen emporgewachsenem Unterholz hervor und erinnert an vergangene Zeiten. Die für Rohstoffe...
Wie machen die Spinnen das, einen Faden spannen aus ca. 2 m Höhe über ein ca. 5 m weite Fläche wieder hinauf auf ca. 2 m, wie eine "Hochspannungsleitung"? Ein "Tarzanflug" (von Baum zu Baum) kann m. E. nicht zu Grunde liegen! Wer hat die Erklärung?
Ein Versuch, die Mundart in Erinnerung zu bringen bzw. zu halten! "Backefest in Hirringen Leire, ´s ess wirrer so weiit, de Hirringer wunn ins off ähren Backefeste sähn. Wie de ganzen z´rickelijenden Johre sall öh wirrer Brot un Küchen selwer gebacken un verköft wären. ´S ganze Dorf ess off d´n Bänen un hilft merre. On Sonndoge finget ´s oon mit d´n Erntedankfeste in d´r Kerche. Imme d´n Altar rimm sinn wirrer allerhand Frichte offgebochent. D´r Basstor predijet vun d´r Ärnte un vun d´n Hunger...
.... ein Stadtteil von Bad Wildungen, am Tor des Nationalparks "Kellerwald-Edersee" gelegen, ist bekannt durch Cafe Rex, Töpferei, Forstprodukte (Figuren durch Kettensäge), Feuerwehr etc. Ein neues Bürgerhaus steht offensichtlich vor der Fertigstellung. Der Tourismus dürfte durch den Nationalpark Aufwind bekommen haben. Allerdings ist über Beherbergungsmöglichkeiten wenig bekannt!
Von der Quernstkapelle geht unser Weg weiter zum Dreiherrenstein. Dieser Grenzpunkt soll zu "Wilddiebszeiten" ein besonders beliebter Ort gewesen sein. Ein gestellter Wilddieb brauchte nur einen Schritt über die Grenze machen und schon war er in Sicherheit, da die Grenzwächter nicht übertreten durften.
Am Forsthaus bei Frebershausen steigen wir aus und wandern zur Quernst hinauf. Durch Mischwald, der gerade beginnt sich bunt zu färben, sind einige "Höhenmeter" zu bewältigen. Hier und da sind noch die Spuren von "Kyrill", dem Orkan vom Januar 2007 zu erkennen, aber auch das durch den Borkenkäfer verursachte Waldsterben begegnet uns ständig. Die Quernst ist erreicht, die bekannte Kapelle wird besucht. Beim öffnen der Tür sind wir verwundert über eine alte Dame, die so früh schon Platz genommen...
Sie sind noch da, die Ruheständler! Das hat die Sparkasse beim diesjährigen Treffen in lobenswerter Weise dargestellt. Mit Bussen wurden die Oldies eingesammelt und zunächst zur Volkmarsener Kugelsburg gefahren. Nach einer Stärkung im dortigen Lokal ging es wahlweise weiter zum Herkules oder Schloss Wilhelmshöhe. Professionelle Damen führten die Gruppe vom Herkules hinab und erläuterten die Sehenswürdigkeiten. Leider hat das Regenwetter die überwiegende Zeit den aufgespannten Schirm gefordert,...
Das herbeigesehnte Regenwetter hat uns veranlasst, die obligatorische Frühwanderung auf geteerten Wegen zu unternehmen. So konnten die Ederauen mal wieder besucht werden. Die Eder randvoll zur Regulierung der Weserschifffahrt durch den Edersee. Zahlreichen Hinweisen auf Natur und Geschichte begegnen wir. Ein besonderes Augenmerk finden die Teichanlagen, die durch Angelvereine etc. gepflegt/unterhalten werden.
Das kürzlich verpasste Ziel wurde nun heute erreicht. Wieder durch den Wald zwischen BW-Braunau und Bad Zwesten, aber eine andere Route. Unterwegs begegneten wir aus gesammelten Steinen liebevoll aufgebaute Steintürmchen oder auch Steinmännchen . Das war ein "Vorgeschmack" auf den "Sorgenstuhl", der plötzlich vor uns stand. Hier haben wohl schon viele Menschen ihre Sorgen abgeladen und dokumentiert. Innehalten und nachdenken ist angesagt! Der Rück(rund)weg führte uns dann auch wieder auf den...
Nach ausgiebiger Feier bei bestgeeignetem Wetter bis in die Morgenstunden wurde am frühen Vormittag der geplante Schnadezug, ein Grenzbegang "zu" Kleinern, gestartet. Mit drei besetzten "Treckergespannen" ging es los. Am Zielort, der "Gott sei Dank Hütte" wurde ein Gottesdienst mit Pfarrer Hartge und Posaunenchor gefeiert. Anschließend war wahlweise Rückfahrt oder Rückwanderung angesagt. Auf dem Festplatz wartete neben den üblichen Grillgerichten ein Erbseneintopf zur Stärkung. Doch bald hatte...
... fand das Fest der Altwildunger Vereine statt. Eröffnung am Samstagabend wurde durch den Vorsitzenden des Bürgervereins, Liedbeiträgen der Gesangvereine und den Musikzug der Bad Wildunger Feuerwehr gestaltet. Für das leibliche Wohl war in gewohnter Weise gesorgt. Am nächsten Morgen fand dann wieder der beliebte Schnadezug statt, s. Folgebericht.
Bei schönem Wetter und mäßigen Temperaturen gingen wir an Bord. Es war die erste Schifffahrt unserer im Haus wohnenden Enkelkinder und sollte für sie ein besonderes Erlebnis sein. An Oberdeck hielten wir uns auf, um auch eine schöne Aussicht zu haben. Auch heute noch, ein paar Tage später, wird nach der nächsten Rundfahrt gefragt. Sie wurde natürlich versprochen, da es ja auch mehrere Routen gibt.
Bis heute war ich davon ausgegangen, daß aufgrund des langen Winters die Heidelbeerblüte gänzlich erfroren ist! Doch heute habe ich ein paar Blaubeeren gefunden!
Mein Ziel war eigentlich ein anderes, aber keine Sorge, wGw werde ich es auch noch vorstellen. In der Nähe der Braunauer Warte, zur Wenzigeroder Straße hin, habe ich mein Auto abgestellt und dann hinein in den Wald, Richtung Süden. Zunächst vorbei an Kunstwerken "ARS NATURA" in ein "Alarmgeschrei" von Eichelhähern, die mir vielleicht "Wild in Sicht" signalisierten, aber nur vielleicht, denn zu sehen war den ganzen Weg über nichts. Nach einer Weile erreichte ich einen alten Grenzstein, der mich...
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