Am Alten Hafen von Wismar
Gespenstische Atmosphäre durch dichten Nebel

Nur noch schemenhaft sind die markanten Gebäude am Alten Hafen zu erkennen, das ehemalige Zollhaus mit dem Staffelgiebel und das historische Wassertor am Altstadtrand erscheinen nur noch wie verschleiert an der Kaikante.
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  • Nur noch schemenhaft sind die markanten Gebäude am Alten Hafen zu erkennen, das ehemalige Zollhaus mit dem Staffelgiebel und das historische Wassertor am Altstadtrand erscheinen nur noch wie verschleiert an der Kaikante.
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Der über dem Wasser lagernde Nebel zieht an dem grauen und trüben Spätwintertag gegen Abend in den Hafenbereich.

Der Seenebel reicht sogar auch mehrere Kilometer ins Landesinnere.

Aber besonders am Alten Hafen breitet sich eine gespenstische Atmosphäre aus.

Februar 2023, Helmut Kuzina

Nur noch schemenhaft sind die markanten Gebäude am Alten Hafen zu erkennen, das ehemalige Zollhaus mit dem Staffelgiebel und das historische Wassertor am Altstadtrand erscheinen nur noch wie verschleiert an der Kaikante.
Nur noch wenige der typischen Hafendetails sind durch das weiche, diffuse Licht am Alten Hafen zu erkennen.
Nebel dämpft die Leuchtkraft der Farben, lässt nur noch die Fischkutter an der Kaikante hervortreten. Im Hintergrund sind Hafengebäude nur noch an ihren Umrissen zu erkennen.
Im Hafenbecken spiegeln sich die Lichter der Straßenlampen, bringen etwas Farbe in die Hafenlandschaft und in die fade Melancholie des nasskalten Spätwintertages.
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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2 Kommentare

Bürgerreporter:in
Roland Horn aus Dessau
am 16.02.2023 um 21:43

Schöne Fotos

Bürgerreporter:in
Jost Kremmler aus Potsdam
am 17.02.2023 um 14:57

5.?