Wenig Wasser in der Wismarbucht

Die 350 m lange Seebrücke scheint als maritime Kulisse nahezu in der Unendlichkeit der Ostsee zu verschwinden. Foto: Helmut Kuzina
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Der böige bis starke Wind drückt das Wasser der Ostsee aus der Wismarbucht; an der Seebrücke Wendorf liegen verschiedene Bereiche auf dem Trockenen.

Strandspaziergänger nutzen den niedrigen Wasserstand, um sich auf den trocken gefallenen Flächen umzusehen.

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) deutet darauf hin, dass sich dieses Schauspiel nicht lange zeigt. Innerhalb weniger Stunden normalisiert sich der Wasserstand.

April 2022, Helmut Kuzina

Die 350 m lange Seebrücke scheint als maritime Kulisse nahezu in der Unendlichkeit der Ostsee zu verschwinden. Foto: Helmut Kuzina
In der Nähe der Seebrücke liegen verschiedene Bereiche auf dem Trockenen. Foto: Helmut Kuzina
Strandspaziergänger schauen auf das Stadtpanorama von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
An der Wismarbucht sind bei Niedrigwasser unzählig viele Schalen der Platt-, Herz-, Sandklaff- und Miesmuscheln am Wassersaum zu entdecken. Foto: Helmut Kuzina
Am Naturstrand liegt zwischen den farbigen Steinen vor allem jede Menge der Herzmuscheln, so dass Strandspaziergänger oft die eine oder andere Muschelschale als maritimes Urlaubsandenken mitnehmen können. Foto: Helmut Kuzina
Wegen der weiten Aussicht ist die Seebrücke ein häufiges Ausflugsziel. Foto: Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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