Musikschule Wertingen: Musiker fit für Wettbewerb
Mit 98 Punkten und dem Prädikat „mit ausgezeichnetem Erfolg“ waren die kleinsten Teilnehmer Viktoria Krebs, Anna Pfeifelmann und Anna-Maria Hof die Größten beim Kammermusikwettbewerb.
13 Gruppen mit 48 Teilnehmern starteten am Wochenende in den Räumen der Musikschule Wertingen zum diesjährigen Kammermusikwettbewerb. Die Musiklehrer Dunja Lettner, Heike Mayr-Hof, Gabriele Mordstein, Petra Wittkamp, Sandor Szöke, Tobias Schmid und Manfred-Andreas Lipp hatten ihre Schüler bestens vorbereitet, so dass die Jury aus Herbert Ahne (Welden) und Hermann Grußler (Neusäß) 7 x das Prädikat mit ausgezeichnetem Erfolg vergeben konnte. Mit der höchsten Punktzahl von 98 Punkten waren die Kleinsten, Viktoria Krebs und Anna Pfeifelmann - Klarinette und Anna-Maria Hof - Fagott, in der Altersgruppe I an diesem Tag die Größten. Es folgten mit 96, 5 Punkten das Saxofonquartett „Girls fo(u)r Sax“ mit Marina Riemer, Nicole Weldishofer, Franziska Moosmüller und Annika Wild in der Altersgruppe III.
Das Holzbläserquartett Juliane Stauch - Flöte, Sophia Dietrich - Oboe, Isabella von Zastrow - Klarinette und Anna-Lena Mader - Fagott konnte 95,5 Punkte in der Altersgruppe IV auf sich vereinen. 93 Punkte gab es in Altersgruppe V für das Klarinettenquartett Anna-Lena Neukirchner, Stefanie Burkart, Annika Miller und Magdalena Ferstl und für das Querflötentrio Franziska Moosmüller, Julia Mathes und Hanna Richter in Altersgruppe III. Das Saxofonquartett Daniel Weschta, Isabel Lacher, Sonja Kalnin und Marcel Kapfer startete in der Altersgruppe IV und bekam 91,5 Punkte. Mit 91 Punkten erreichte in der Altersgruppe III das Posaunenquartett Marco Baumann, Michael Launer, Sophie und Peter Wild ebenfalls das Prädikat mit ausgezeichnetem Erfolg.
Musikdirektor Manfred-Andreas Lipp dankte allen Teilnehmern und den Musiklehrern die durch solche Herausforderungen die Wertinger Kaderschmiede für Bläser und Schlagzeuger für die Wettbewerbe des Bayerischen Blasmusikverbandes fit machen. Dank gab es auch für die Jury und eine gute Wertung und für Karolina Wörle, die durch ihre umsichtige und perfekte Vorbereitung und Organisation die Weichen des Erfolges richtig gestellt hatte.
Der Wertinger Musikdirektor war über die geringen Besucherzahlen ein wenig enttäuscht, denn in vielen Fällen standen die Ensembles vor einem leeren Saal auf der Bühne.
Am 24. November kommt der Allgäu-Schwäbische Musikbund Bezirk 17/Dillingen mit dem Kammermusikwettbewerb nach Wertingen, wo die Stadtkapelle und die Musikschule erneut als Gastgeber auftreten werden.
Bürgerreporter:in:Musikschule Wertingen e.V. aus Wertingen |
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