Musikschule Wertingen: „Kunst tut gut!“ geht in die Sommerpause

Nach dem erfolgreichen Konzert stellten sich die Künstler dem Fotografen.
v. r. Lucas Wejnar, Benedikt Müller, Jakob Hof, Musiklehrer Sandor Szöke, Magnus Bauch, Fabio Haupt, Sophie Wild, Niklas Straßer, Lukas Neukirchner, Martin Kalkbrenner, Jakob Stegmiller, Musiklehrer Markus Meyr-Lischka, Verena Gärtner und Kulturreferent Dr. Frieder Brändle.
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  • Nach dem erfolgreichen Konzert stellten sich die Künstler dem Fotografen.
    v. r. Lucas Wejnar, Benedikt Müller, Jakob Hof, Musiklehrer Sandor Szöke, Magnus Bauch, Fabio Haupt, Sophie Wild, Niklas Straßer, Lukas Neukirchner, Martin Kalkbrenner, Jakob Stegmiller, Musiklehrer Markus Meyr-Lischka, Verena Gärtner und Kulturreferent Dr. Frieder Brändle.
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„Kunst tut gut!“ ist der Name der Konzertreihe die im Wertinger Krankenhaus von Herbst bis Frühjahr auf Initiative von Kulturreferent und Oberarzt, Dr. Frieder Brändle, stattfindet.

Im Rahmen dieser Konzerte besteht eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen dem Wertinger Kulturleben und der Musikschule Wertingen. Dr. Brändle begrüßte die zahlreichen Zuhörer, darunter auch Karolina Wörle, die die Konzerte organisiert.
Am vergangenen Sonntagnachmittag gestalteten die Blechbläserklassen der Lehrer Sandor Szöke (Posaune, Euphonium), Markus Meyr-Lischka (Waldhorn) und Tobias Schmid (Trompete) das letzte Konzert vor der Sommerpause. Kinder und Jugendliche zwischen neun und sechzehn Jahren musizierten in verschiedenen Gruppen und Duos.
Im Konzertprogramm befanden sich alpenländische, wohlklingende Weisen von Adi Rinner, die das Konzert eröffneten und beendeten. Im weiteren Verlauf erfreuten drei unterschiedlich besetzte Quartette mit verschiedenen Themen.

Unterschiedliche Besetzungen

Das erste dieser Stücke waren drei Teile aus einer Jagdkantate von Karl Zettler, die mit ihren Jagdsignalen die Natur in den Konzertsaal lockten, gefolgt von zwei Stücken des regionalen Musikers und Komponisten Franz Kanefzky aus Altenmünster-Eppishofen. In diesen beiden Werken stellt er musikalisch eine Dorfszene dar und die Geschichte von Cinderella (dt. Aschenputtel), die mit einem Walzer für die wundervolle Ballnacht in diesem Märchen endete. Zwischen diesen Quartetten wurden Hornduette, ein Posaunentrio und ein Tiefblech-Quartett dargeboten, bei denen die Lehrer Sandor Szöke und Markus Meyr-Lischka selbst zu ihren Instrumenten griffen um mit den Schülern zusammen zu musizieren.
Durch das Programm führte Markus Meyr-Lischka mit Informationen zu den Instrumenten und Musikstücken. In seinen Ansagen gelang es ihm eine Atmosphäre zu schaffen, bei der auch gelegentlich geschmunzelt und gelacht werden konnte.
Alles in alllem war dies ein qualitativ hochwertiges Konzert, das viel Freude ins Krankenhaus brachte.
Weiter geht es nun mit den Inselkonzerten auf der „Zusaminsel“. Die Termine sind aus der Tagespresse zu entnehmen. „Kunst tut gut!“ kommt dann im Oktober zurück.

Bürgerreporter:in:

Musikschule Wertingen e.V. aus Wertingen

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