Museum Deutscher Fayencen eröffnet!

V.l.:Bezirkstagsvizepräsident Alfons Weber, Prinz Ludwig von Bayern, Dillingens Landrat Leo Schrell, Finanzminister Georg Fahrenschon, Dr. Friederike Ulrichs von der Museumsabteilung, MdL Georg Winter und Höchstädts Bürgermeisterin Hildegard Wanner.
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  • V.l.:Bezirkstagsvizepräsident Alfons Weber, Prinz Ludwig von Bayern, Dillingens Landrat Leo Schrell, Finanzminister Georg Fahrenschon, Dr. Friederike Ulrichs von der Museumsabteilung, MdL Georg Winter und Höchstädts Bürgermeisterin Hildegard Wanner.
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„Über den Tellerrand…“, so heißt das Motto des neuen Museums Deutscher Fayencen in Schloss Höchstädt. Finanzminister Georg Fahrenschon reiste zur Eröffnung aus München an – nun immerhin hat der Freistaat in den vergangenen 26 Jahren rund 29 Millionen in das Schloss gesteckt - und war begeistert vom Konzept, das Kindern einen spannenden Aufenthalt ermöglicht. „Ich kann das als Vater einer Siebenjährigen beurteilen!“ Auch Aufklärungsunterricht gab es vom Minister. „Wer schreibt: Der Minister im Porzellan-Museum liegt falsch.“ Die Fayence wird zwar auch als kleine Schwester des Porzellans bezeichnet, ist aber eine doppelt gebrannte Keramik. Begeistert von den etwa 1000 Ausstellungsstücken von 58 Manufakturen aus dem 17. und 18. Jahrhundert war neben vielen Gästen z.B. Prinz Ludwig von Bayern.

V.l.:Bezirkstagsvizepräsident Alfons Weber, Prinz Ludwig von Bayern, Dillingens Landrat Leo Schrell, Finanzminister Georg Fahrenschon, Dr. Friederike Ulrichs von der Museumsabteilung, MdL Georg Winter und Höchstädts Bürgermeisterin Hildegard Wanner.
Bürgerreporter:in:

Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ. aus Wertingen

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