Zukunft

Beiträge zum Thema Zukunft

Kultur

6. Türchen: Siehe, es kommt die Zeit!

Liebe Freundin, lieber Freund, kennst Du sie auch? Die Haltung der Sehnsucht. Daß Du etwas herbeisehnst, daß Du voller Sehnsucht zum Briefkasten gehst, daß Du auf die erhoffte gute Nachricht wartest, daß Du auf den negativen Befund der medizinischen Untersuchung wartest, daß eben nichts ist und Du gesund bist, daß Du auf ein Lebenszeichen Deiner Lieben wartest, daß alles bei Ihnen in Ordnung ist, daß Du auf das Klingeln der Türglocke wartest, daß Du weißt, die lange Heimreise endete glücklich....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 15.12.16
  • 5
  • 12
Poesie
Wenn frau/ man dann tot ist, kann sie oder er nichts mehr riskieren.
5 Bilder

3. Riskier was, Mensch! Und fang heute damit an!

Liebe Leserin, lieber Leser, Riskier was, Mensch! So das Motto der diesjährigen Fastenaktion der Evangelischen Kirche "7 Wochen ohne". Ich finde dieses Motto klasse. Es kommt nichtso bieder daher als Fastenmotto. Es geht beim Fasten nicht nur darum, auf sein Feierabendbier zu verzichten oder die Tafel Schokolade am Abend. Das kann frau oder man machen, aber es ist nichts weltbewegendes. Bei diesem Motto geht es um eine grundlegende Änderung meines Verhaltens, meines Lebensstils. Riskier was,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 13.02.13
  • 7
Poesie
Gott sei Euch Sonne und Schild im neuen Jahr. Er sei Kraft zu allem Guten und Schutz vor allem Argen und Bösen. Seid von seinen guten Mächten wunderbar geborgen, behütet und getröstet. Macht es gut im neuen Jahr.

Unterwegs ins neue Jahr – Seid behütet und getröstet!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich heißt es doch, der Weg ist das Ziel. Doch ich finde, für uns Christen müsste es ganz genau umgekehrt heissen. Nämlich: Das Ziel ist der Weg. Komisch meinen Sie. Ich finde, das ist ganz genau richtig. Wie meine ich das? „Der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb. 21, 5a) So schreibt es der Seher Johannes in seiner Offenbarung. Wie dies Neue gemeint ist, wird auch erklärt. Der Seher schreibt weiter: „Und ich hörte eine große Stimme...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 31.12.12
  • 20
Poesie
Ja, zu dritt sassen wir am Tisch. Danach dachte ich mir: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." Ein Wort, das Jesus sagt. Ja, dieser Jesus Christus saß irgendwie mit an diesem Tisch. Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, alles Liebe!

Zehntes Türchen: Mein schönster Adventsstrauß

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist schon spannend, wie das Leben so spielt. Ich hatte mein schrecklichstes Traugespräch. Zwei Menschen waren gekommen, um mit mir die kirchliche Hochzeit zu besprechen. Sie redet wie ein Wasserfall. Sie redete sich um Kopf und Kragen. Der junge Mann sagte fast gar nichts. Durfte er nichts sagen? Oder hatte er zu dieser Hochzeit, die ja schließlich auch seine werden sollte, eben nicht nur ihre? Diese meine Beobachtung sprach an und schon flogen die Fetzen. Ich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 10.12.12
  • 4
Poesie
Ja, einfach wunderbar ist dieses Kreuz.

Leben Sie jetzt!

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie von der Aufschieberitis befallen? Ich hoffe doch nicht. Ich höre so viele Menschen sagen; „Das mache ich morgen. Schon lange will ich eine Sprache lernen, ein Instrument lernen, in einen Chor eintreten, mich für die Armen einsetzen. Das mache ich, wenn es mal ruhiger wird (aber ruhiger wird es nie). Wenn ich mal in den Ruhestand gehe, dann will ich verreisen, dann will ich die Welt sehen, dann will ich endlich die Bücher lesen, die schon so lange...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 10.01.11
  • 17
Poesie
Ja, Herr, hat sich meine Herzenstür geöffnet für die Macht der Liebe oder ist mein Herz den Kältetod dieser Welt anheimgefallen? Ja, erwartet mich die Liebe hinter jeder Tür meines Lebens, die ich durchschreite?

Die Macht der Liebe

„Ja, könnte ich auch alle Sprachen der Menschen und Engel, ich wäre doch nur klapperndes Blech und eine schweigende Saite, wenn ich nicht liebe. Könnte ich auch das Worte Gottes weitersagen wie Paulus oder Petrus und wüsste alle Geheimnisse Gottes und könnte mit meinem Gottvertrauen versetzen, ich wäre niemand, wenn ich nicht liebte. Und würde ich all meinen Besitz den Armen schenken und mich als Zeuge Gottes aufopfern, es würde mir gar nichts bringen, wenn ich nicht liebte. Freundlich und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.09.10
  • 7
Poesie
Ja, Herr, schrecklich ist es, zu erleben, wie nahe Angehörigen nicht mehr ansprechbar sind, sie alles vergessen. Herr, sei ihnen gnädig, dass sie in Deiner Ewigkeit wieder heilm sind!

Nicht mehr ansprechbar sein

Liebe Leserin, lieber Leser, stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihren Namen vergessen. Plötzlich wären Sie ein Niemand. Rief jemand Ihren Namen, Sie würden nicht reagieren. Schrecklich, nicht wahr. Jeder von uns ist mit seinem Namen ansprechbar. Ein Blick ins Telefonbuch genügt. Ich kann jemand anrufen und mit seinem Namen ansprechen, auch wenn ich ihn gar nicht kenne. Gott sei dank kann mein Name nicht verloren gehen, denn bei meiner Taufe wurde mein Name mit dem Namen Jesus Christus verbunden....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.04.10
  • 7
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.