Zoo

Diese kleine Familie entwickelt sich derzeit zu meinem Lieblingsanlaufpunkt im Zoo Hannover. Immer ein bisschen dösig, auch verspielt und knuddelig: die Capybaras. Na, und da viele Leser signalisiert haben, dass sie diese Burschen bisher gar nicht so gekannt oder beachtet haben - hier eine neue Bilderreihe.

... strahlen die gelben Scheinwerfer mit der Sonne um die Wette. Lange Zeit saß Mutter Schneeeule auf dem Nest. Jetzt ist das Kleine da und erkundet quietschfidel das Revier. Die Federn sind so wuschelig und tarnfarben, dass sich die kleine Eule im Schatten fast "auflöst".

Bei meinem letzten Zoo-Spaziergang war ich doch etwas erschrocken, als ich aus der "Yukon-Miene" kam und dieses Bild (Nr.1) von Ferne sah. Das arme Tier ... was ist passiert? Die Bilder zeigen alles ...

Man sieht sie vielleicht nicht so oft im Zoo - und bei uns in Hannover sind sie zudem noch in einer Sackgasse "versteckt". Da sie aber gerade Junge haben, will ich diese, etwas merkwürdig aussehenden, Gesellen mal vorstellen. Sie werden Capybaras oder auch Wasserschweine genannt. "Wasserschwein"? Nun ja, sie leben meist im Wasser. Aber mit den Schweinen sind sie nicht mal weitläufig verwandt. Sie schlafen an Land und brauchen grasreiche Flächen in der Nähe. Capybaras sind ausgesprochene...

Ich war dabei, bei einem der kleinsten mh-Treffen im Zoo. Das Wetter war grenzwertig, aber konnte uns nicht bremsen. Ein paar Bilder sind aber doch zusammen gekommen ... und es waren keine Unterwasser-Aufnahmen :-))

Rüschtüüsch! Das ist ein Stachelschwein. Ein richtig großes Nagetier. Nach vielen, vielen Zoobesuchen habe ich diese netten, aber recht verpennten Gesellen nun endlich auch einmal "teilweise-wach" erlebt. Wikipedia schreibt u. a. dazu (http://de.wikipedia.org/wiki/Stachelschweine): "Das Verbreitungsgebiet umfasst das tropische und subtropische Asien sowie Afrika. Ob Südeuropa ein natürlicher Teil des Verbreitungsgebiets ist oder aber durch menschliche Einführung von Stachelschweinen erschlossen...

... nee, alles Quatsch. Der alte Fehlglaube, dass Pferde sich nur hinlegen, wenn sie sterben oder gebären, ist schlicht Blödsinn. Da Pferde Fluchttiere sind, legen sie sich zwar nicht oft hin, aber doch mal sehr gern zum Entspannen und Schlafen. Wenn mehrere Pferde auf einer Koppel stehen, da kann man das oft beobachten. Allerdings wird immer ein Pferd stehen und Wache halten. Dieses kleine Fohlen ist einfach müde und schläft so zu sagen "im Mutterschutz". Nach kurzer Zeit rappelt es sich...

Naja, einmal geht noch. Die Lütten sind doch einfach umwerfend :-) Ich war wieder bei den kleinen Präriehunden. Da gibt es immer was zu sehen. Die Bande tobt durchs Revier, rauft bis zur Erschöpfung, mümmelt vom lecker Obst-Buffet und liegt dann platt und fertig im warmen Sand. Ich glaube, so was nennt man heut zu Tage "Spaß-Gesellschaft".

Da kann man einmal sehen, was moderne Gentechnik so leistet. In einen Zoo in Deutschland wird nun der erste Eisbär mit ZWEI Köpfen zur Schau gestellt. Sensation oder Perversion? Hier die aufwühlenden Bilder:

Na, das ist doch wohl keine Frage, in diesem GRAUenhaften Frühling. Seht selbst:

Die Waschbären sind da. "Procyon lotor" oder im amerikanischen Raum auch "Raccoon" oder "Racoon" genannt, hat das neue Gehege erobert. Munter toben die eigentlich eher nachtaktiven Bärchen in der neuen Umgebung herum. Sogar ein Baby ist schon dabei. Auch wenn in manchen Gegenden Deutschlands die Waschbären schon zur Plage werden, hier im Zoo sind sie einfach nur knuddelig. Guckst Du Bilder:

Heute waren schon vier bis fünf dieser kleinen Racker im Freien. Wer weiß die Anzahl schon genau, bei diesem flinken Geflitze. Hier die Bilder:

Immer wieder gern besucht werden die Prairiehunde im Zoo Hannover. Und nun gibt es auch noch Nachwuchs zu bestaunen. Putzig und lebhaft - so gefallen sie allen Besuchern. Richtig übersetzt heißt der wissenschaftliche Name "Cynomys" eigentlich „Hundemaus“. Der Beinamen "Hund" kommt von den bellenden Lauten die die Tiere von sich geben können. Die Jungen werden zunächst im Bau 40 bis 50 Tage gesäugt. Erst dann kommen sie ins Freie. Die kleinen Kerlchen können bei der gefahrlosen Lebensweise in...

Wie sich vermutlich inzwischen herum gesprochen hat, waren wir zum hannoverschen mH-Jubiläum am Sonntag im Zoo. Rund 30 JubiläumsReporter verschafften sich einen Überblick über das tierische Angebot. Wieviele sich nur auf dem Spielplatz aufgehalten haben, ist nicht bekannt. Hier einige der schockierenden Details: einfach tierisch!

"Unser" ("wir sind Elefant") Weihnachts-Elefanten-Baby hat nun vor eingen Tagen ein "Mit-Schwesterchen" bekommen. Soweit das Wetter dies zulässt, darf die Kleinste nun auch schon mit der Herde draußen herum tollen. Wir konnten beobachten, wie die Lütte versuchte, die Kletterkünste der schon etwas älteren Mit-Schwester nach zu machen. Aber seht selbst:

Ein Zoo-Besuch mit Wintereinschlag ist ein wenig anders, als im Sommer. Nicht nur die Finger frieren beim "Bilder machen" ein. Manche Tiere dürfen bei der Kälte nicht aus den Innenställen. Aber erstaunlich viele Tiere sind selbst bei Schnee und Eiskeller-Temperaturen putzmunter im Freigehege - obwohl sie auch immer Zugang zur Wärme im Stall haben.

Im vielleicht schönsten Festsaal Hannovers waren wir gestern zu Gast. Wir haben Eine Feine Dinner-Show im Prunksaal des indischen Dschungelpalasts im Zoo Hannover besucht. „Mord beim Maharadscha“ Das Stück spielt in Indien, im Jahr 1904. Der Maharadscha von Shakrapur hat anlässlich seines Thronjubiläums zum Festbankett geladen …. … die Stimmung ist lecker und locker … …. aber dann: während des Essens … VERBRECHEN geschehen! Ich habe diese Nacht wild geträumt (siehe Bild 1)! Schon der Weg zum...

Die jungen Elefanten im Zoo Hannover haben begonnen ihre Kräfte zu messen. Es scheint, dass aus unbeschwertem Spiel nun langsam etwas heftigere Raufereien werden. Diese beiden Jungtiere haben den Sand im Gehege schon recht ordentlich umgewühlt. Ich weiß nicht, ob die Schramme am Kopf des kleinen Kriegers (letztes Bild) bei diesem Kräftemessen entstand - aber es geht wohl ab und zu schon heftiger zur Sache. Für mich sieht es so aus, dass man sich nun im Zoo wohl um die Zusammensetzung der Gruppe...

Die kleine Dame müsste doch dann eigentlich "Christel" oder "Christa" getauft werden :-)) Vorläufig, bis zur Taufe, heißt sie bei den Pflegern "Die Süße". Jeden Tag darf, bei akzeptablem Wetter, diese nette Mikrofantin mit ihrer Mutter und der großen Herde kurze Zeit im Freigehege herum tollen. Wenn die Kleine aus dem Innenstall heraus kommt, dann scharen sich sofort alle Elefanten drum herum. Erst große Begrüßung und dann ein mächtiger Schutzwall aus Leibern sorgen für Sicherheit. Derzeit kann...

Reinweiß! ... Kalte Sonne ... Eis ... Weite ... so sieht man die Eisbären in ihrer natürlichen Umgebung. Aber wehe, wenn sie andere Möglichkeiten geboten bekommen. Wenn's dem Eisbär zu wohl wird, geht er ... nee ... nicht auf's Eis. Er schmeißt sich in die Matsch-Suhle und und kugelt sich dort mit größter Wonne. So wird aus einem Eisbär ein braun-grauer Schlammbär. Und dann? Ein Sprung ist Wasser, ein paar Runden gedreht und sich kräftig geschüttelt: Schon ist der Saubär wieder SAUBER...

Ja, „Firefox“, so heißt der „Kleine- oder Rote Panda“ im englischsprachigen Raum wegen seines rötlichen Fells. Und es wird immer wieder behauptet, dass dieser Kleinbär der wahre Namenspatron des bekannten Internetbrowsers ist. Er heißt „Bambusfresser“, wenn man die nepalesische Bezeichnung, „Nigalya ponya“, übersetzt. Aus dem „ponya“ entwickelte sich auch der Name „Panda“ bei uns. Lateinisch heißen diese netten Burschen „Ailurus fulgens“ und sie sind eigentlich „die richtigen Pandas“. Sie...

Zweimal waren wir in den letzen Tagen im Zoo und haben natürlich auch den "Winterzoo" besucht. Zwei Rodelbahnen, eine "Große" und ein "Po-Rutscher" für die "Zwerge" gibt es. Und auch bei den Schlittschuhbahnen gibt es einen kleinen Ableger, damit auch die Minis erste Versuche wagen können. Verschiedenste Aktionen werden angeboten, so hat z. B. am Freitag eine junge Bildhauerin ein Rentier aus einem Eisblock "gepickelt". Natürlich ist auch alles für's leibliche Wohl vorhanden. Wenn dann die...

Bei unserem letzten Zoobesuch konnte ich sehr schön einmal die Pinguine von unten fotografieren. Sie flogen bei herrlich blauem Himmel über meinem Kopf in munteren Kreisen umher. Im frisch gereinigten Becken macht es eben besonders viel Spaß.

Das wird sicher die Herzensbrecher-Show in der kommenden Saison: Unsere fünf Mini-Elefanten. Heute konnte ich schon mal ein wenig spicken, wie denn so der Stand ist, im Dickhäuter-Trainingslager. Herrlich, mit wie viel Spaß und Begeisterung die Kleinen ihr Programm schwungvoll präsentieren. Die haben sichtbar Freude und sind mit jugendlichen Eifer dabei. Hier ein erster Eindruck der Turner-Riege. Das schaue ich mir auf jeden Fall noch mal an.

Wir haben lange vorm Käfig der Kattas im hannoverschen Zoo gestanden und versucht herauszubekommen, wieviele der sympathischen Burschen und Burschinnen sich hier wohl gegenseitig wärmen. Zeitweise haben wir drei neugierige Köpfchen gleichzeitig gesehen und es waren vier bis fünf Ringelschwänze. Aber es können auch mehr sein ... oder weniger?

Heute im Zoo - genau so war es, oder fast ...: Ist doch schön, wenn man die Gelegenheit hat, mit den Löwen in der letzten Herbstsonne eine Löwenpause zu erleben. Gemütliches Ruhen im warmen Sand und friedvolle Stille. Das ist Entspannung. Der Mensch stört da nicht weiter, konnte er ja nicht, war ja 'ne Scheibe dazwischen.

Einen davon kenne ich gut :-) Und der geht sogar "vorsätzlich" bei Mistwetter los. Ich habe nämlich festgestellt, dass bei schlechtem Wetter viele Tiere viel aktiver sind, als bei müde-machendem Schönwetter. So habe ich die Löwen noch nie so herumtollen sehen, wie bei strömendem Regen. Es macht ihnen sichtlich Spaß, durch die großen Pfützen zu toben. Und ... es stören keine Besuchermassen beim Beobachten und Fotografieren. Klar, für den Zoo ist es nicht so gut, wenn wegen des Regens weniger...

Jeder hat das schon erlebt: Öffentliche Toiletten!! Benutzung auf eigene Gefahr oder besser dann doch lieber nicht! Allerdings ... es gibt Situationen ... da heißt es: Not kennt kein Gebot. Oder wie schon Oma sagte:"Wat mutt, dat mutt!" Um so erfreulicher, wenn man dann im "öffentlichen Raum" so angenehm überrascht wird. Drum, so eine Art Ode ans Zoo-Klo ... ...pardon :-)))) Neulich im Zoo: „So … … nun muss ich aufs Klo … … aber wo?“ Ich seh‘ eins - aber Hallo! Puh, da bin ich froh. Hoffentlich...

Hier das aktuelle Zwischenergebnis längjähriger Forschungsarbeit zur grundsätzlichen Optimierung von Giraffen:

Der Zoo Hannover hat sicher einen besonderen Status unter den Zoos in Deutschland. Er strotzt von Ideen, naturnahen Tiergehegen und liebevollen Details in der Gestaltung der Wege und Umfriedungen. Da gibt es keine alten "Käfige" mehr. Die Tiere fühlen sich wohl und haben genug Verstecke, um sich dem Besucherandrang bei Bedarf zu entziehen. Ich habe einmal einen Gang durch den Zoo gemacht und wenige der vielen schöne Dinge, die es neben den Tieren in unserem Zoo gibt, abgebildet. Es sind diese...