Zinsen

Beiträge zum Thema Zinsen

Lokalpolitik

Investitionsstopp in Lehrte ist kontraproduktiv / Schulden sind kein Teufelszeug

"Im Jahr der Corona-Pandemie benötigen wir öffentliche Investitionen von Bund, Ländern und den Kommunen. Der totale Investitionsstopp des Lehrter Bürgermeisters Prüße ist kontraproduktiv und schädlich“, so der DGB Ortsverbandsvorsitzende Reinhard Nold. Im Kampf gegen die Corona-Krise stellt die Bundesregierung 130 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Kommunen sollen einen Ausgleich für die Einnahmeausfälle bei der Gewerbesteuer und im öffentlichen Personennahverkehr bekommen. Auch die Übernahme...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 16.06.20
  • 1
Lokalpolitik
Bild: Agenda 2011-2012

Agenda News: Die Schuldenkrise und ihre Macher - Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel

Lehrte, 16.12.2016. Seit 1969 haben die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel 2.150 Milliarden Euro mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat. Das hat rund 768 Mrd. Euro Zinsen gekostet und zum Staatsdefizit von 2.150 Mrd. Euro geführt. Um die Finanznot nach dem Zweiten Weltkrieg zu lindern, wurden Gesetze zum Notopfer Berlin, Lastenausgleich, Länderfinanzausgleich und Solidaritätszuschlag verabschiedet. Durch die Enteignung von Bürgern flossen rund 1.000 Mrd. Euro...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 16.12.16
Lokalpolitik
Bild: Agenda 2011-2012

Schwarze Null ja – aber nicht diesen Unsinn

(Agenda 211-2012) Kein Geringerer als Jean Claude Junker, dienst ältester Regierungschef eines EU-Landes und Präsident der Europakommission, sagt: „Wir befinden uns mitten in der Krise, weitere werden folgen.“ Es müsste heißen, wir befinden uns in der Schuldenkrise und weitere Krisen werden daraus entstehen. Die Staatsausgaben der USA, der EU-Staaten und Japans sind in den letzten 45 Jahren um 32.000 Milliarden Euro höher als die Staatseinnahmen. In dieser Zeit wurde kein Dollar, Euro/DM oder...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 29.03.16
  • 1
Ratgeber

Money for nothing

EZB senkt Leitzins Das sind die Folgen für den Verbraucher Die EZB senkt den Leitzins auf null Prozent, sie brummt den Banken auch höhere Strafzinsen dafür auf, dass diese Geld bei ihr parken. Welche Folgen hat diese Entscheidung für den Verbraucher? Eine Übersicht zu Bankgebühren, Dispozinsen, Tagesgeld und Sparbuch finden Sie hier. http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschla...

  • Niedersachsen
  • Burgwedel
  • 10.03.16
  • 3
Lokalpolitik
Video

Schulden - das Thema geht die ganze Welt an! 28

Die ganze Welt soll mit 43 Billionen € verschuldet sein. Deutschland mit 2 Billionen, USA mit 11 Billionen usw. Überall müssen Zinsen u. Zinseszinsen bezahlt werden, denn es gibt ja auch die entsprechenden Guthaben. Also...Außerirdische haben diese Guthaben nicht! Auch wir zahlen bei einem durchschnittlichen Haushaltseinkommen von 25.000 € in Deutschland 30 - 40%, also bis 10.000 € Zinsen jedes Jahr. Da kann ich mir doch leicht ausrechnen, wann ich mit meinen Zinsen überhaupt erst im Plus bin....

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 26.11.14
  • 5
Lokalpolitik

85% verweigern sich. Egal, Hauptsache gewählt.

Welch ein Sieg. Bei 27,6 % Wahlbeteiligung !. Der Vertrauensverlust und die Ablehnung dieses Politgemauschel kann kaum noch größer sein. Dieses Ergebnis gereicht alleine zur Karrieresicherung eines kleinen Personenkreises. Von einem Wählerauftrag dürfte ernsthaft hier wohl niemand reden. Was muss das für ein Gefühl sein, mit solch einem "Wählerauftrag" gegen die überwältigende Mehrheit der Wahlberechtigten Bürger zu regieren. Augen zu und weiter so, lautet die Devise. Erst wenn der letzte...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 17.06.14
  • 13
Kultur
2 Bilder

Wucherzinsen werden gesenkt

Statt 60 nur noch 12 Prozent „Das Beste an der WuWiWo ist doch die Bewirtschaftung.“ Genüsslich lässt sich Hannes das „Kühle Blonde“ durch die Kehle rinnen. „Was würden wir bloß machen, wenn es hier keinen Tresen gäbe.“ „Ganz einfach“, antwortet Karl. „Wir wären im Küster’s.“ „Hast du auch wieder Recht. Aber was ich dich fragen wollte: Hast du die Kuh bei der AOK auch gesehen?“ „Klar doch, war doch nicht zu übersehen.“ „Ja“, nimmt Hannes etwas nachdenklich den Faden auf. „Haben die gut...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 17.04.13
Ratgeber

Lohnt es sich noch Geld zu sparen

Ratgeber - Geld - Eine alte Weisheit sagt: Spare in der Zeit - dann hast Du in der Not. Doch wird das Sparen bei einer Bank nicht mehr belohnt. Allenfalls kann man mit einem Zinssatz von 1 - 2 % p.a. rechnen. Das war aber nicht immer so. Vor Jahren bekam man für das Ersparte zwischen 3,5 % - 4,5 % an Zinsen. Dabei kommt mir die Erkenntnis. Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland geht zu Lasten der Sparer - die nicht gleich jeden Euro auf den Kopf hauen. Dagegen ist der Bundeshaushalt...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 12.01.11
  • 4
Lokalpolitik

Staatsschulden – die Schuldenspirale

Wer Schulden hat, muss auf diese Schulden Zinsen zahlen – das gilt auch für den Staat, den Bund, die Länder, die Kommunen. Die Frage ist, woher nimmt der Schuldner, der Staat, das Geld für diese Zinszahlung? Wenn dieses Geld aus regulären Einnahmen, aus Steuereinnahmen stammt, dann mag alles vorerst gut sein. Aber wenn die regulären Einnahmen dafür nicht reichen – oder nicht zur Verfügung stehen? Dann nimmt man, hier der Staat, einfach neue Kredite auf, man macht neue Schulden. Und das ist die...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 10.12.10
  • 3
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 12 – Vom Geld

Neulich - ich weiß nicht, ob das Wesen da schon Mensch war oder noch nicht - also neulich kam so ein Tiermensch auf die Idee, dass er etwas haben wollte, was ein anderer Tiermensch gerade hatte. So einfach wegnehmen ging diesmal nicht, der andere ist genauso stark und ein Kampf darum lohnt nicht. Also beschafft sich unser erster Tiermensch etwas, was vielleicht der andere haben möchte – und dann geht er zu dem anderen hin und bietet dem an: gib mir, was du hast, und ich gebe dir, was ich habe!...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 20.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 11, Exkurs – Börsentipp

Es gibt Leute, Firmen, die geben gewerbsmäßig Börsentipps, nein selbstverständlich nennen sie sich ganz seriös Börsenblatt, Börseninformation oder sonst wie. Für gutes Geld verbreiten sie an ihre zahlenden Bezieher ihre richtigen – und falschen – Informationen und Geheimtipps. „Kaufen Sie jetzt sofort den Spezialwert xy, denn der wird in den nächsten Tagen im Kurs um bis zu 10 Prozent steigen.“ Sehr gut. Der Spezialwert hat nur einen sehr kleinen engen Markt, wenn da nur einige wenige plötzlich...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 16.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 11 – Eigenkapitalverzinsung, Eigenkapitalunterlegung, Sicherheit einer Bank

Die Sache mit der Eigenkapitalverzinsung Sie tragen Ihr eigenes Geld zur Bank und bekommen, wenn Sie gut verhandelt haben, dafür 2,5 Prozent Zinsen – und dann lesen Sie, dass der Chef der Deutschen Bank eine Eigenkapitalverzinsung von 25 Prozent als selbstverständlich mindestens zu erwirtschaftendes Ziel für seine Bank vorgibt. Welch ein Unterschied! Welch eine Ungerechtigkeit! Aber Vorsicht. Die Bank arbeitet mit viel Fremdgeld. Der Anteil ihres eigenen Geldes, ihr Eigenkapital, ist...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 16.10.10
  • 2
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 10, Exkurs - Rating-Agenturen

Rating (Einschätzung). Rating-Agenturen, von den (USA-)Banken gegründet, um den Wert von Objekten (Wertpapieren) für die Banken zu bestimmen und den Kapitalmarkt zu beeinflussen, also schlicht um Macht auszuüben. Die Bewertung einer Anlage (eines Wertpapiers) ist eine ureigentlichen Aufgabe einer Bank, hier gibt die Bank etwas außerhaus, zunächst, um Kosten zu sparen, dann aber auch, um Verantwortung abzuschieben. Die Rating-Agenturen werden von den gleichen Banken, die diese Agenturen...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 13.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 10 – Vermögensberatung

Bevor Sie zu irgendjemand zur Vermögensberatung gehen, machen Sie – nur für sich selbst – eine Aufstellung über Ihr Vermögen. Da ist zunächst der Vermögensbestand, dies sind Bankguthaben, Wertpapiere, eventuell weitere Forderungen gegen Dritte, das Grundvermögen. Dem stehen eventuell vorhandene Verpflichtungen gegenüber. Beispiel Haus: Wert 500.000, Belastung 300.000, also eigentliches Vermögen nur 200.000 – wenn es denn verkauft würde und der Verkäufer bekäme, was er gern haben möchte. Da sind...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 13.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 9, Exkurs – Börse

Begriff Börse: Marktveranstaltung, die hinsichtlich des Ortes, der Zeit, der Marktteilnehmer und des Ablaufs genau geregelt ist. Die Handelsobjekte müssen gegenseitig vertretbar sein, es können sein: Waren, Devisen, Effekten. Aus Filmen kennen wir die Börse als einen Raum mit vielen Leuten, die alle durcheinander schreien, gestikulieren, und dann gespannt auf die große Anzeigetafel schauen. Dies ist, so weit es denn richtig dargestellt ist, der „Parketthandel“ - ob dieser Börsensaal wirklich...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 10.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 9 – Wertpapiere

„Wertpapier, in Form einer Urkunde verbrieftes Vermögensrecht, zu dessen Ausübung der Besitz der Urkunde nötig ist.“ Alles klar? Jeder von uns kennt ein Wertpapier, hat es jeden Tag in der Hand: unsere Geldscheine. Und hier kann man gleich den Unterschied von Eigentum und Besitz lernen (es soll Juristen geben, die das nicht wissen). Ich kann das Recht aus dem Geldschein nur ausüben, wenn ich den Geldschein in der Hand habe oder eben im „Besitz“ dieses Scheins bin, ob dieser Schein auch mein...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 10.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 8, Exkurs – Effektivzins

Sowohl bei der Kapitalanlage als mehr noch bei Krediten wird Ihnen auf die Frage nach dem Effektivzins(satz) eine Zahl an den Kopf geworfen. Fragen Sie weiter, was denn da alles hinein gerechnet wurde, gibt es die schon recht unfreundliche Antwort: alles – Genaueres weiß ihr Gesprächspartner ohnehin nicht. Bei der Effektivzinsberechnung geht es um zwei Fragen: a) was wird in die Rechnung einbezogen? b) wie wird gerechnet? Für einen Bau wird die Finanzierung zusammen gestellt. Die Bausparkasse...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 06.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 8 – Bankvollmacht

Hier geht es um die Vollmacht, die ein Bankkunde (Kontoinhaber) einer dritten Person erteilt, damit diese über das Konto verfügen kann. Die Bank hat für diesen Zweck Formulare und möchte gern, dass nur diese verwendet werden. Man sollte sich diese Vordrucke – auch und gerade das Kleingedruckte – genau durchlesen. Und man kann durchaus, das eine oder andere Recht aus dieser Vollmacht streichen, denn muss der Bevollmächtigte wirklich berechtigt sein, Kredite aufzunehmen? Muss der Bevollmächtigte...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 06.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 7, Exkurs – Von der Lohntüte zum Girokonto

Ich habe es noch erlebt, dass der Lohn, das Gehalt am Arbeitsplatz bar ausgezahlt wurde, abgezählt in der Lohntüte. Dann wurde es ganz still, jeder sah in seine Tüte und zählte gewissenhaft den Betrag bis auf den letzten Pfennig nach. Dann wurde den Unternehmen das zu aufwendig, sie forderten von ihren Mitarbeitern Konten einzurichten und zahlten den Lohn, das Gehalt auf diese Konten. Am Zahltag kamen dann etliche Mitarbeiter der Bank mit großen Geldkoffern und zahlten von eben diesen Konten...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 03.10.10
  • 2
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 7 – Fälligkeit und Prolongation

Jede Geldforderung hat eine Fälligkeit. Die Buchungen auf unserem Girokonto – Guthaben oder Kredit – sind „täglich fällig“, also sofort. Weil das so ist, darf der Kontoinhaber das gesamte Guthaben jederzeit bar abheben oder sonst wie darüber verfügen. Aber auch die hier gebuchten Kredite (Überziehungskredite) sind täglich fällig. Die Bank kann also jederzeit kommen und die Rückzahlung dieser Kredite in voller Höhe und sofort verlangen. Die Bank gewährt auf Verlangen und Absprache dür diese...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 03.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 6, Exkurs - SCHUFA und Co

SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeinde Kreditinstitute und andere kreditgebende Wirtschaftsunternehmen), erste Gesellschaft 1927 in Berlin gegründet. In Deutschland bestehen 11 SCHUFA-Gesellschaften, die in der BUNDES-SCHUFA e.V. mit Sitz in Wiesbaden zusammengeschlossen sind. Aufgabe: die Vertragspartner vor Verlusten im Kreditgeschäft mit Konsumente / Verbrauchern / Bankkunden zu sichern. Die SCHUFA ist also eindeutig gegen die Verbraucher gerichtet und dient den Vertragspartnern, also...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 29.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 6 – Kredite

Kredite sind zu unterscheiden nach: Bank gibt und verwaltet den Kredit selbst Bank vermittelt den Kredit eines Dritten (Dritter ist der Kreditgeber) aber die Bank verwaltet den Kredit für den Dritten Bank vermittelt den Kredit eines Dritten und ist dann aus dem Geschäft. Geh zur Bank, rede ein bisschen und zum Schluss wird ein Bausparvertrag unterschrieben. Dies ist dann der Fall: die Bank vermittelt lediglich einen Kredit (den später von der Bausparkasse zu gewährenden Bausparkredit). Die Bank...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 29.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 5, Exkurs - Schwarzgeld, Geldwäsche

„Schwarzgeld“ stammt aus Schwarzmarktgeschäften, aus jeder Art von illegalem Tun. Schwarzgeld ist meist Bargeld – aber nicht unbedingt. Der Staat verfolgt dieses Geld und sucht – durchaus eigensüchtig, um es zu beschlagnahmen, einzuziehen – darum danach. Die Finanzämter tun es genauso wie der Zoll, die Polizei allgemein und außerdem werden die Geldsammelstellen, das sind vor allem Versicherungen und insbesondere Banken, als Handlanger mit eingesetzt. Wer mit 10.000 Euro oder gar mehr in bar...

  • Niedersachsen
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  • 25.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 5 – das Mehrkontensystem

Zu Urgroßmutters Zeiten standen im Küchenschrank mehrere Töpfchen, und wenn der treusorgende Vater nach Hause kam und seinen geringen Lohn auf den Tisch legte, dann wurde das kleine Häufchen auf die einzelnen Töpfchen verteilt: Miete, Strom, Wassergeld, Kleidung, Schulzeug, ein wenig für Essen. Nach dem Willen der Banken sollen wir es auch heute genau so machen, nur freilich sollen es statt der Töpfchen viele, viele Konten bei der Bank sein. Da geht es also nicht nur um das allerwelts...

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  • 25.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 4, Exkurs - Staffelrechnung mit Zinsen

Für die Staffelrechnung mit Zinsen brauchen wir: den Anfangsbestand die Buchungsposten und davon die Wertstellung den Betrag mit Vorzeichen (Zu- / Abbuchung) den Guthabens- und den Kreditzinssatz. Die Buchungsposten werden nach der Wertstellung (aufsteigend) sortiert. Beispiel: Wert Posten Kapital Zinstage Zinsen (z.B. 5 Prozent) 15.01. -- 100,00 12 0,16 27.01. 50,00 150,00 4 0,08 31.01. 200,00 31.01. -130,00 31.01. - 20,00 200,00 Summe Zinsen 0,24 Anmerkung: Alle Zeilen sind nach der...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 22.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 4 – Zinsen und Gebühren

Es gilt die alte Bankregel: (mindestens) all Kosten müssen durch die Gebühren gedeckt werden. Der Zinsüberschuss dient nur dem Gewinn. Lässt eine Bankbilanz erkennen, dass nicht alle Kosten durch Gebühren gedeckt werden, macht die Bank etwas falsch, die Bank ist notleidend, diese Bank ist nur bedingt kreditwürdig. Und so fängt das Gebührenkassieren bereits beim Girokonto an. Hier ein paar Beispiele: Da gibt es als Gebühr den Grundpreis, pro Monat zwei Euro und mehr. Dieser Grundpreis wird nur...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 22.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 3, Exkurs - Tageszinsformel

Aus der Schule kennen wird die Zinsformel Z = (K * p * t) / 100. Dies ist die Formel für einfache Zinsen, wenn der Zinssatz p (wie üblich) als Jahreszinssatz und die Zeit t in Jahren eingesetzt wird. Diese Formel muss nun für kürzere Zeiträume, also als Tageszinsformel erweitert werden. Die Tageszinsformel lautet also: Z = (K * p * t) / (100 * „Tage im Jahr“). In dieser Formel wird der Zinssatz p weiter als Jahreszinssatz eingesetzt. Die Zeit t wird in Tagen eingesetzt. Aber was soll für „Tage...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 18.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 3 - Girokonto

Das Girokonto ist das zentrale Konto und der Bank liebstes Kind. Das Girokonto wird nach der Methode der Staffelrechnung von der Bank geführt. Der Kontoinhaber (und eventuell von ihm beauftragte Personen) können sowohl bar als unbar über das Girokonto verfügen und das auch noch jeweils in vielen Variationen, alles selbstverständlich nur zum Wohle des Kunden, der es möglichst leicht und einfach haben soll. Stimmt ja sogar - zum Teil. Die wenigsten Kontoinhaber werden hier jede mögliche Variation...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 18.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 2, Exkurs - Kontoauszug

Hat uns die Bank für unser Sparbuchkonto ein richtiges Buch gegeben, dann stehen auf der Anfangsseite die Konto-Kopf-Daten: Die Nummer des Sparkontos Name und Anschrift des Sparers Name der Bank Auf den weiteren Seiten werden dann Zeile für Zeile von der Registrierkasse der Bank die einzelnen Bewegungen eingetragen. Die Daten in jeder dieser Zeilen sind: Buchungsdatum (Tagesdatum) eine laufende Nummer für interne Bankzwecke ein kurzer Buchungstext (nur wenige Zeichen) das Wertstellungsdatum die...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 15.09.10
  • 1
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