Zierpflanze

Beiträge zum Thema Zierpflanze

Natur
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W i s s e n s w e r t e s
Der 'Stechapfel' (Datura stramonium) lässt sich für berauschende Tees sowie zur Herstellung betäubender Salben verwenden ...

Alle Stechapfelarten haben gemeinsam, dass sie selbst in niedriger Dosierung sehr toxisch sind. Sämtliche Pflanzenteile und Samen enthalten Alkaloide wie Hyoscyamin (Atropin) und Scopolamin. Übrigens: wegen der Blüten werden Stechapfelpflanzen häufig mit der 'Weißen Engelstrompete' (Brugmansia alba) verwechselt, denn beide besitzen auffällige Trichterformen, wobei die Blüten der Engelstrompete den Kopf hängen lassen und die des Stechapfels aufrecht stehen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 12.12.24
  • 16
  • 9
Poesie
... übrigens: die Amaryllis ist in allen Teilen giftig, wobei sich die höchste Konzentration der toxischen Alkaloide in der Zwiebel befindet.
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A p h o r i s m u s
"Beim Genießenden überschwemmen die Gefühle die Gedanken, beim Kritisierenden die Gedanken die Gefühle." - Paul Richard Luck (1880 - 1940)

Der 'Ritterstern' (Hippeastrum), im Volksmund häufig auch "Amaryllis" genannt. Die Bezeichnung 'Amaryllis' geht auf den schwedischen Naturforscher Carl von Linné zurück, der die Pflanze auf den bis heute gebräuchlichen Namen taufte. Er benannte sie dabei wahrscheinlich nach der Hirtin "Amaryllis", die der römische Dichter und Epiker Vergil in einer seiner Hirtengedichte besang. Die junge Hirtin durchbohrte ihr eigenes Herz mit einem goldenen Pfeil und nahm sich so das Leben. Es war die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 07.12.24
  • 29
  • 6
Natur
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Es kann trübes Wetter sein . . . das Pfaffenhütchen leuchtet !

Außer wie hier in unserem Garten, wachsen Pfaffenhütchen in Wälder und Gebüschen. Alle Teile der Pflanze, aber vor allem die Samen, enthalten das Alkaloid Evonin, und in kleinen Mengen das herzwirksame Evonosid. Insbesondere Kinder sind gefährdet, wenn sie die verlockend aussehenden Früchte essen ! Die ersten Anzeichen einer Vergiftung zeigen sich erst nach 15 Stunden. Es kommt dann zu Übelkeit, Magen- und Darmreizungen, Kreislaufstörungen und Krämpfen. Als tödlich gilt eine Dosis von 30- 40...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 21.10.09
  • 3
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