Zauberblume

Beiträge zum Thema Zauberblume

Poesie
20158733-Sektglas-FarbenrauschBrushes(c)BrigitteObermaier

Farbrausch verstehen lernen

. Farbrausch verstehen lernen 20150120 (c) Zauberblume Unter Farbrausch verstehe ich Ich meine jetzt mich Oder dich Malen mit Farben mit Aquarell mit Acryl und vieles mehr - was ich herstell. Farbrausch > die unsere Sinne begleiten das Farbenspiel der Natur zeigen Farben sind gegenwärtig Farbrausch Ist zärtlich Farbrausch kannst Du verstehen. Farben gibt es überall zu sehen. Von Fall zu Fall Der Farbrausch ist überall In Gedichten voller Glück und Harmonie Mit Farbrausch und voll farbiger...

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  • 20.01.15
  • 2
  • 6
Poesie

Das Buch

. . Das Buch 20150119 (c) Obermaier Brigitte Das Buch das nur ein Wort hat - ist kein Buch - ist eher ein Blatt Es wird auf eine Seite geschrieben Davon wird das Buch nicht satt. Das Buch einen Satz hat - ist kein Buch es bleibt eine Seite - oder doch ein Buch? Ich verteile an den Ort auf jeder Seite ein Wort. So wird aus einem Satz. Siehst du mein lieber Spatz. Ein ganzes Buch Nur wer den Sinn sucht. Muss nachdenken. Kann sich nichts schenken. Brushes 20148480 Buch der Weisheit Brushes Myheimat

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  • 20.01.15
  • 1
  • 7
Poesie
Kasperl bei der Bavaria auf der Theresienwiese

Münchner Kindl, Kasperl und der Prolog - Gedicht

. . Münchner Kindl, Kasperl und der Prolog 20150118 (c) Obermaier Brigitte Es begann am 5.12.1858 dahier. Mit »Prinz Rosenroth und Prinzessin Lilienweiß« Schlipperdibix, als Polog einst gewählt fürs Kindl. Der Kasperl und das Münchner Wappenbild. Das Miniatur-Theater entstand. Mit technischen Requisiten bewegt. Ein wahres Kunstwerk wurde bekannt. Mit Kasperl und zierlichen Puppen belegt. Anfangs nur für private Zwecke, mit Verlaub. Der Welt etwas Frisches und Gesundes bieten. Sodann in einer...

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  • 20.01.15
  • 1
  • 3
Kultur
Kasperl sein Recht und Pocci

Kasperl sein Recht und Pocci

. Kasperl sein Recht und Pocci 20150117 c) Obermaier Brigitte Kommt nur alle herein. Kasperl für groß und Klein. An den Fäden ziehen. Sich in den Kasperl verlieben. Sitz im ganzen Schauspielhaus. Voller Publikum, alleweil und im Winter. Vorn die Kleinen - ei der Daus. Die Großen brav dahinter. Schlipperdibix! mein altes Recht. Kasperl lässt sich das nicht nehmen. Wo eine Komödie ist, wirklich echt. Da muß der Wurstl sich benehmen. Ohne? Nein! Ja was wär denn das? Wenn der Kasperl Faxen macht....

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  • 18.01.15
  • 2
Kultur
Leben von Franz von Pocci

Leben von Franz von Pocci

. Franz Graf Pocci 1807 - 879 Leben von Franz von Pocci 20150116 (c) Obermaier Brigitte Am siebten März geboren. Anno 1807 zu München. Zum Poetischen erkoren. Beliebt bei all seinen Künsten. Er wählte die Jurisprudenz. Eigentlich seine Lebensaufgabe. König Ludwig I. folgte der Jugend. Des Pocci poetischen Begabung. Ceremonienmeister wurde er am Hof. Mit Fähigkeiten zur Muße gewähren. Seine Entfaltung dadurch sehr gross. 1830 konnte Pocci sich bewähren. Kronprinz Maximilian lud ihn ein. Reisen...

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  • 18.01.15
  • 2
Kultur
20158720-Frau-Anno-1845-Brushes(c)BrigitteObermaier
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Schule der Frauen mit Pocci Gedicht von Brigitte Obermaier

Schule der Frauen mit Pocci 20150115 (c) Obermaier Brigitte Das Dasein zum Leben Bildet den Charakter. Die Wissenschaft erlangen. Hält die Schule parat. Danach die große Schule. Der Schule des Lebens. Des Leben eigenes Werk. Es bildet den Charakter aus. Die Schule der Frauen bekehrt. Frauen verfeinern die Sitten. Der groben Klotz kommt dran. Da hilft kein flennen und bitten. Die Frauen legen den Meißel an. Sie verfeinern die Sitten. Schleifen die Ecken ab. Bearbeiten die äußeren Formen. Frauen...

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  • 16.01.15
  • 3
Poesie
Gedicht klettert
Buchstaben-Fall-Obst @ Brigtte Obermaier

Gedicht klettert Buchstaben-Fall-Obst

. Gedicht klettert Buchstaben-Fall-Obst 20150114 (c) Obermaier Brigitte Meine Gedanken Kommen hinauf geklettert. Impulsiv, schwanken. Ideenreich verzettelt. Ein Lauschen. Erkennen, aussprechen. Flattern, rauschen. Nicht berechnen. Worte verteilen. Hinab klettern. Aufnehmen einteilen. Entblättern. Buchstaben Erschüttern. Allein auf der Zeile. Über Silben wettern. Zuhören, verweilen. Seele entblättern. Leicht verwundbar. Worte vergöttern. So manch Gedanke wirkt klar. Brushes:...

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  • 14.01.15
  • 5
Lokalpolitik
Warten > warten am Schalter

Warten > warten am Schalter

. Warten > warten am Schalter 20150113 (c) Obermaier Brigitte Arztbesuch oder Behördengang; Es ist Mal wieder dran. Fang die Sache an mit Phantasie. Am besten Frühmorgens mit Energie. Sei pünktlich am Automat. Der deine Nummer hat. Zieh eine gute Zahl. Setzt dich - warte sodann. Das Warten beginnt. Die Zeit verrinnt. Ich war doch früh hier. Und warte noch immer dahier. Fünf Minuten waren vergangen. Mitgegangen - mitgefangen. Fünfzehn Minuten ging gerade noch. Doch das Warten dauert noch. Zuerst...

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  • 13.01.15
  • 5
Natur
20148618-Herbstfarben-bunt-Brushes(c)BrigitteObermaier

Bunte Blätterreise - Gedicht

. Bunte Blätterreise 20150112 (c) Obermaier Brigitte Die Blätter-Reise. In der Natur. Beginnt ganz leise. Uneingeschränkt und stur. Nicht nur ein Blatt fällt. Herab zur Erde geschwind. Hab nicht nachgezählt. Es ist der Herbstwind. Kunterbunt mit Verlaub. Den Bäume berauben. Das bunte Laub. Vom Licht verzaubert. Der Baum war gesund. Mit knorriger Rinde. Gross und rund. Steht sie im Winde. Bei stetem Wachstum. Meine Wange am Stamm. Voller Sehnsucht Lehn ich daran. Seine Krone so voll. Hör ich...

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  • 12.01.15
  • 6
Wetter
20158712-S-Bahn-im-weissen-Kleid-Brushes(c)Zauberblume

S-Bahn im weissen Kleid

. S-Bahn-im-Weißen-Kleid 20150111 (c) Obermaier Brigitte Ich will Heim. Mit der S-Bahn. Nicht allein. Da hab ich erfahr'n. Die Stammstrecke gesperrt. Warum oder wieso. Fahr ich nicht verkehrt. Mit dem Bus bin ich froh. Die Elektrik ist aus. Oder ein Einsatz. Wie komm ich nach Haus. Zu meinem Schatz. Hinzu die Türe zugefroren. Die Verspätung war programmiert. Wer hat mir Bus empfohlen? Auf der Straße ungeniert. Heute viel Verkehr. Wo kommt der her. Der Bus tut sich schwer. Keine Pünktlichkeit....

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  • 11.01.15
  • 6
Poesie

Frau hat Persönlichkeit

. Frau hat Persönlichkeit 20150110 (c) Zauberblume Die Frau sucht. Mit ihre Augen. Das Leben. Mit Vertrauen. Der Mann sucht. Das Abenteuer. Mit seinem Sinn. Das wird teuer. Frau fragt nach dem Plan. Wie sieht für ihn die Zukunft aus? Sie will ihr Ziel erreichen. Lässt er sich dazu erweichen? Frau stochert nicht herum. In seiner Vergangenheit. Sie will mit ihm die Zukunft bereden. Grundlegende Dinge zum Leben. Was denkt der Mann. Über sie, das soll er sagen. Bei Verallgemeinerung nicht klagen....

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  • 10.01.15
  • 1
  • 4
Poesie

Pause gibt Mut

. Pause gibt Mut 20150109 (c) Zauberblume Manchmal geht es uns nicht gut. Dann rate ich dir kein Bier. Eine Pause gibt dir neuen Mut. Dann geht es besser Dir. Mach einfach weiter es tut gut. Denk an den Lebens-Sinn. Eine Pause gibt dir neuen Mut. Nimm es an mit Frohsinn. Am nächsten Tag hast du es überwunden. Eine Pause die muss sein. Deine Ängste hast du überwunden. Kreativität lädt dich ein. Basteln, singen, lesen oder schreiben. Pausen brauchen deine Gedanken. Du musst nicht Sport treiben....

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  • 10.01.15
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Poesie
In der S-Bahn eingeschlafen.

So einiges war nicht geplant - Tagesablauf Rückblick

. So einiges war nicht geplant - Rückblick 20150108 (c)Zauberblume Der Tag begann mit dem Telefon. Ach liebe Friseurin hast do schon. Meinen Termin eingetragen. Ich will meine Haare frischer haben. Eine Dauerwelle wäre recht. Wenn’s wäre mit einem Haarschnitt. So schau ich wieder jünger aus. Darum komm ich in dein Haus. Die Fahrt dorthin war ergebnisreich. Ich fuhr sofort los, also gleich. Landete am Marienplatz. Suchte die DAK am falschen Platz. Mit meinem Scooter ich ganz helle. Fuhr zur...

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  • 10.01.15
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Lokalpolitik

DEMENZ braucht nicht nur Medikament sondern MENSCHLICHE HILFE - wie die TZ und Frau Macher (76) beurteilt

- DEMENZ kann man nicht mit der normalen Pflegebdürftigkeit vergleichen DEMENZ braucht nicht nur Medikament sondern MENSCHLICHE HILFE DEMENZ-PFLEGE im privaten Bereich wird durch die Verwandten nicht anerkannt. ------ Also gibt es auch keine finanzielle Hilfe dafür DEMENZ-PFLEGE durch ausländische PFLEGEPERSONAL sollte unterstützt werden. PFLEGESTUFE 0 - unglaublich zu wenig DEMENZ braucht PFLEGESTUFE 4 ---- OHNE WENN UND ABER - Eine DEMENZ-ERKRANKTE muss erst den Kopf unter dem Arm tragen,...

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  • 08.01.15
  • 3
  • 2
Ratgeber
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Wer kennt den Fehler?

/ München Beitrag am 08.01.2015 Alles Gute zum Geburtstag liebe Melina Das Bikd habe ich für dich gemalt Ein Gedicht aus meiner Gedankenspur Wer kennt den Fehler ? © Zauberblume 01.09.2012 Habe ich einen Fehler? Haben wir Fehler? Wurden wir vollkommen geschaffen? Fragen die wir mit ja beantworten müssen. Müssen? Ja müssen. Der Mensch hat den Fehler erfunden. Das gefällt ihm nicht. Das passt ihm nicht. Das hätte er gaaaaanz anders gemacht. Wirklich? Hätte er es wirklich anders gemacht, obwohl er...

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  • 08.01.15
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Poesie

Dichterloch

. Müll für das Dichterloch 20150107 (c) Obermaier Brigitte Lass den Müll. Ruhen still. Denn dieser erfand. Den vollen Gestank. Helft --- Mit zu dichten Wie wunderbare Wünschelruten. Zauberhafte Worte an euch richten. Will ich mich ebenfalls sputen. Worte zeigen jedoch. Die Gedanken damit auffüllen. Manch leeres Dichterloch. Verfeinern --- Nicht zu zu müllen. Gedankenspuren auffangen. Verarbeiten in Worte. Ideenschmiede bekommt ein Gesicht. Wortklauben und einsortieren Silberschmiede Am Ende...

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  • 07.01.15
  • 5
Kultur

Heiligen drei Könige

. Die Heiligen Drei Könige 20150106 (c) Obermaier Brigitte Aus weiter Ferne sie kamen. Sie zogen mit Tieren einher. Es waren die Drei Könige mit erbarmen. Über Berge und dem Meer Niemand sie geleitet, allein sie reisen.. Durch Täler und der Wüste Sand Es waren die Drei Weisen. Aus dem Morgenland. Ein Stern da hell leuchtet. Am Himmelszelt kräftig klar. Er weist ihnen den Weg. Es ist der richtige Weg fürwahr. Sie hatten Geschenke dabei. Myrrhe, Weihrauch und Gold. Wem wollen sie es geben?...

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  • 07.01.15
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Kultur
Brushes Malerei2015 > Sehnsucht  beflügelt > Gedankenfeuer

Sehnsucht beflügelt > Gedankenfeuer

. Sehnsucht beflügelt 20150105 (c) Obermaier Brigitte Seine Gedanken voll bangen. Es war der richtige Moment. Es kommt das Verlangen. Den jeder Mann kennt. Die Sehnsucht quoll über. Ihr lieblicher Augenaufschlag. Er lächelte herüber. Weil er das so gerne mag. Im Gedanken er verführt. Küsst ihre rosa Wangen. Seine innere Unruhe spürt. Er kennt das heiße Verlangen. Das Feuer in ihm brennt. Als er erwacht. Und zu ihr rennt. Es war die innere Macht. Sein Gemüt ihn erweichte. Die ihn voran trieb....

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  • 05.01.15
  • 5
Lokalpolitik
Änderung im Staat

Änderung im Staat

. Änderung im Staat 20150104 (c) Zauberblume Was ändert sich im Staat? Die Steuern oder die Finanzen? Schwungvoll geklagt oder doch fad. Fragen wir mal die Beamten. Hier ein Zuckerl als Bonus abgetan. Die Arbeitslosen können nur schauen. Die Beamten nehmen es bewusstvoll an. Die Menschen verlieren das Vertrauen. Die Rente sie steigt um einen Euro. Da könnte ich glatt mir was leisten. Die Abzüge greifen ihn an den Teuro. Wer kann das nicht verstehen, die meisten. Die Autofahrer bekommen ihr...

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  • 04.01.15
  • 1
  • 6
Natur
Schneeballgedicht - die Welt um mich herum

Die Welt um mich herum - Schneeballgedicht

. Die Welt um mich herum - Schneeball-Gedicht 20150103 (c) Obermaier Brigitte Welt Mit Leben Ist nicht stumm. Hat seinen eigenen Weg. Die Welt um mich herum. Ich spür sie in meiner Gegenwart. Leben in der Welt bedeutet mein Dasein Ich bin die Welt voll Hoffnung Da bin ich nicht allein. Ich will wirklich Leben Fragt nicht warum. Wichtig - einfach ICH

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  • 03.01.15
  • 5
Kultur
Mein Wunsch an ALLE --- Ein erfolgreiches 2015

Neujahrstag 2015

. Mein Beitrag ist verschwunden - ich setze ihn noch Mal hinein Und ICH wünsche allen ein Erfolgreiches 2015 Altes und Neues Jahr 20150101 (c) Obermaier Brigitte Das alte Jahr ist verschwunden. Mit vielen verarbeiteten Stunden. Vergangenheit aufbereiten. Die Gedanken dies begleiten. Das neue Jahr ansehen. Tritt dem Kreislauf bei. Die Gegenwart verstehen. Doch Morgen schon vorbei. Alt und Neu aufeinander treffen. Den Genuss vom tagtäglichen Sinn. Das Bewusstsein erfrischen. Das Jetzt den...

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  • 02.01.15
  • 2
  • 8
Natur
Wahrnehmung zum Überleben - oder - Rosen im Schnee

Wahrnehmung zum Überleben

. Wahrnehmung zum Überleben 20150102 (c) Obermaier Brigitte Die Wahrnehmung ist begrenzt. Sie erscheint im Gesichtsfeld. Durch unsere fünf Sinne bestimmt. Erweitern wir das Umfeld. Wahrnehmung heißt aufpassen! Nimm das Gesehene in dich auf. Hör zu was auf der Welt passiert. Deine Sinne zeigen deinen Lebenslauf. Wahrnehmung heißt umsetzen! Was habe ich erlebt. Was kann ich durch das Jetzt ersetzen? Warum hat die Erde gebebt? Wahrnehmung heißt Fortschritt! Was kann ich daraus lernen? Wie kann ich...

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  • 02.01.15
  • 1
  • 7
Poesie
WC im Wald | Foto: Peter O. + Brigitte Obermaier

WC im Winter mit Herz

. WC im Winter (c) Brigitte Obermaier 20141228 Ein Traum in Weiß. Das Herzchen leis'. Für manch Wille. Lädt ein zur Stille. Auch weht der Schnee. Dorthin wir geh'n. Ganz allein. Das muss so sein. Am Ende fein. Erleichtert sein. Frohgemut. Zu jeder Stund.

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  • 31.12.14
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Natur
Der Mann im Mond auf meinem Christbaum thront
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Der Mann im Mond auf meinem Christbaum thront

. Der Mann im Mond auf meinem Christbaum thront . Hast du ihn gesehen? Zuerst ging er am Himmel spazieren. Letzte Nacht ist es geschehen. ... und er machte eine Pause. Auf meiner Christbaum-Spitze. Bei mir auf der Terrasse draußen. Nicht immer nur sputen. Nehmt auch ihr Euch diese Zeit. Hinsetzen und ausruhen. Vielleicht kommt er bei dir vorbei. Macht Eure Herzen auf. Lasst den Mondschein herein.

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  • 30.12.14
  • 1
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Natur

Schnee zur Weihnachtszeit

. Schnee zur Weihnachtszeit (c) Brigitte Obermaier 20141226 Der Schnee im letzten Jahr. Da war er nicht da. Wir hatten gesegnete Ruhe. Brauchten keine Schneeschuhe. Dieses Jahr der Weihnachtsabend. Ging vorüber in grüner Natur. Am nächsten Tag wIr wollen nicht klagen. Kam er an der Schnee, weiß und pur. Viele Häuser waren weihnachtlich geschmückt. Glocken erklangen in der Ferne. Nun der viele Schnee so manches erdrückt. Die Geschenke bekamen wir gerne. Es schneit, es schneit, wie die Winter so...

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  • 30.12.14
  • 1
  • 7
Natur

Rosen im Schnee | Weihnachten | Schnee

. Rosen im Schnee (c) Obermaier Brigitte 20141230 Sie leuchten im weiss- Wie Blutstropfen und Schweiss. Rosen im Schnee. Die uns den Weg weist. Da stand ein Engel und sagt. Glaub an die Weihnachtszeit. Der Schnee ist kalt, wer klagt? Sei auch du dazu bereit. Überbring die Freude, Hadere nicht. Die Ruhe überträgt sich fein. Die rose Symbol der Liebe Licht. Komm lass die Freude in dein Herz hinein.

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  • 30.12.14
  • 2
Kultur

Knecht Rupprechts und St. Nikolaus --- >>> Nikolaus-Spiel - Krippenspiel

- Knecht Rupprechts und St. Nikolaus - Nikolaus-Spiel (c) Obermaier Brigitte 20141227 St Nikolaus: Seid gegrüßt, gibt mir die Hand. Bei Euch bin ich gewiss bekannt. Von Draus kam ich gerne her. Habt geöffnet für mich Eure Tür. Menschenkind 01: Als Engel durfte ich dich begleiten. Ich möchte allen Freude bereiten! Menschenkind 02: Habt ihr die Tannenbaum gesehen. Musstest dir den Wind um die Nase wehen. Knecht Ruprrecht: Ich ging durch Wald und Tann. Da rief mich eine dunkle Stimme an: Ich solle...

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  • 27.12.14
  • 1
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Kultur
24. Türchen vom Adventskalender mit "Weihnachtsküken Kalle" - Gesegnetes Weihnachtsfest

24. Türchen vom Adventskalender mit "Weihnachtsküken Kalle"

. Heilig Abend 2014 © Brigitte Obermaier, München, 20141224 Das letzte Türchen ist offen. Der Heilige Abend ist da. Die Menschheit kann hoffen. Gibt es den Frieden überall? Das Wetter zeigt lauen Wind. Dazu viel Sonnenschein. Es freut sich das Kind. Weihnachten ist bereit. Ich danke Eich für das lesen. Ich danke dem Weihnachtsküken. Kalle war es gewesen. Der uns mit Freude konnte bestücken. Die Weihnachtsgeschichte ging gut aus. Für das Weihnachtsküken und für mich. Erlebt das Weihnachtsfest in...

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  • 24.12.14
  • 2
  • 5
Poesie
Udo Jürgens +21.12.2014 | Foto: (C) Tagesschau Internet DPA

Udo Jürgens +21.12.2014

. Udo Jürgens +21.12.2014 © Brigitte Obermaier, München, 20141221 15 Uhr der letzte Ton verklang. Der letzte Akkord verhallt. Sein Leben war erfüllt. Um ihn herum wurde es still. Dein Tag gab deine Wende ab. Froh: Dass es dich gab Du bleibst nur in meinem Traum Dein Lebensweg ist zu Ende Fünfzehn Uhr die letzte Runde. War für Udo die letzte Stunde. Kein anstoßen, jubeln, kein Prost. Kein betteln, nur tränenreicher Trost. Lass seine Lieder nicht verklingen. Nimm sie, denn auch du kannst singen....

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  • 22.12.14
  • 2
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