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Beiträge zum Thema wronafotos

Blaulicht
Historische Pumpe Fa. Schmid / Linden (nicht aus Suttorf)
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Aus Suttorf `s Archiven (V) 1 - 3 / Teil 3 - Feuersbrünste und Löschwesen in Suttorf – 1764 bis 1894

Teil 1   Teil 2   Hier einige Auszüge aus der Feuerwehrordnung für das Feuerlöschwesen im Königlichen Amte Hannover, mit Genehmigung der Königlichen Landdrostei folgende Feuerlöschordnung am 17.02.1863 erlassen. §1 - Zur Hülfeleistung bei ausbrechendem Feuer sind alle männlichen Einwohner des Ortes, welche über 18 Jahre alt sind, nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen, verpflichtet. Ausgenommen sind: Königliche Civil- und Hofdiener im Dienste, Militärpersonen im Dienste,...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 21.03.09
  • 1
Blaulicht
Heusmann Nr. 12 / Balkenspruch nach Wiederaufbau
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Aus Suttorf `s Archiven (V) 1 - 3 / Teil 2 - Feuersbrünste und Löschwesen in Suttorf – 1764 bis 1894

Teil 1      Teil 3   Die sogenannten „ abgebrannten zu Suttorf „ waren auf Almosen der Bevölkerung angewiesen. Jedoch tummelten sich auch solche die das Geld für sich behielten. So ist in einem Schreiben an die Obrigkeit in Hannover von der Gemeinde Suttorf im August 1821 zu lesen – Wir sind zwar von der Tätigkeit und der guten Gesinnung der Herren überzeugt , doch sind auch ohne mehrere Erneuerung , sich Bereichern werden , für die unglücklich abgebrannten in Suttorf...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 19.03.09
  • 2
Blaulicht
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Aus Suttorf `s Archiven (V) 1 - 3 / Teil 1 - Feuersbrünste und Löschwesen in Suttorf – 1764 bis 1894

Teil 2   Teil 3   In früherer Zeit waren alle Häuser aus Holzfachwerk gebaut und mit Geflecht und Lehm verputzt. Die Dächer waren noch mit Stroh statt Tonziegeln eingedeckt. Eine Wirksame Brandbekämpfung gab es zur damaligen Zeit in Suttorf noch nicht . Viele Häuser hatten offene Feuerstellen zum Kochen und heizen des Hauses. Durch Unwetter / Blitzeinschlag aber zum gröten Teil durch Unachtsamkeit der Hausbewohner kam es immer wieder zu Großbränden, wo auch fast immer die Nachbar Gebäude bis zu...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 16.03.09
  • 5
Kultur
Werner Fekl ( Solvay Bereichsleiter Facility & Engineering ) über dem ehemaligen Schacht Friederike
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Das Steinkohlenbergwerk Friederike bei Suttorf – 1859 bis 1872

1856 wurde von Eduard Nehse und F. Lüdecke die Neustädter Eisenhütte gegründet. Neustadt erschien als idealer Standort , da Torf im Neustädter Moor in großen Mengen vorhanden war. Für die Herstellung und Verhüttung von Eisen waren Torfbriketts ein billiger Brennstoff. Doch die Verwendung von Torfbriketts erwies sich als unwirtschaftlich . Die Hüttenleitung entschied deshalb, in der Umgebung nach Steinkohlevorkommen zu suchen . Das Ministerium des Bergamtes Hannover wies schon 1855 auf mögliche...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 24.11.08
Kultur
Kapelle St. Vitus in Suttorf , Lithographie von 1863 | Foto: Thorsten Wrona (TWS)
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Aus Suttorf `s Archiven (I) Alte Lithographien der Suttorfer Kapelle von 1863

Vor kurzem habe ich zwei um das Jahr 1863 erstellte Lithographien der Suttorfer Kapelle St. Veit (Vitus) (http://www.myheimat.de/neustadt-am-ruebenberge/bei... ) beim Versandantiquariat Schütze aus Pforzheim erstanden. Zu meiner Verwunderung sieht die heutige Kapelle ein wenig anders aus als auf den beiden Steindrucken, dazu aber später im Text. Die o.g. Lithographien hat ein Leipziger Antiquitätenhändler, der ein ganzes ehemaliges Antiquariat aufgekauft hat, nach Pforzheim weiterveräußert. Der...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 26.09.08
  • 3
  • 1
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