Schnell weg ins Nest, wird sich das Eichhörnchen gedacht haben, als es wie der geölte Blitz die Wand hochjagte. Und dann kamen sie, die dunklen Wolken...
Es zieht ein Wolkenmeer am Himmelszelt daher, mal dunkel und ganz grau, mal ganz bayerisch blau. Mal lässt sich die Sonne sehn und Wolken auseinander gehn, mal sieht man einen Lauf als reiße sich der Himmel auf. So als wäre diese Pracht gerade für den Tag gemacht, dass uns der Herrgott damit zeigt, nur noch Stunden wo die Glocke schweigt......
1. März 2008 - Sturm fegt über das gesamte Land und natürlich auch über das Erzgebirge. Es ist weder Winter noch Frühling, sondern einfach nur ekliges Wetter. Es regnet, pfeift und sogar ein Gewitterchen tobte sich hier aus. Aber auch diesem Sau-Wetter kann man ein paar Fotos abringen, sofern es einen nicht wegbläst.
Immer wieder gigantisch, faszinierend und fesselnd, was die Natur an Farben zaubern kann, wenn die Sonne wie in diesem Falle untergeht. Ich könnte da stundenlang zuschauen, aber leider hält der Zauber immer nur für ein paar Minuten.
und in wundervollen Farben sich auf dem See spiegelte. Und man konnte es abwarten wie sich dieses Farbenspiel so nach und nach veränderte, bis aus dem herrlichen Rot - Gelb ein Grau in Grau der Wolken wurde. Wenn die Sonne am Firmament Hinter den Wolken brennt Entsteht ein kleines Flammenmeer. Die Wolken wirken rot und grau Am Himmel, der dazwischen blau Wirken langsam richtig schwer.
Minus acht Grad, klarer Himmel und Vollmond - so begann der heutige Tag in Annaberg-Buchholz. Doch das Wetter wird sich wohl wandeln. Heftiger Wind treibt dicke Wolken über das Erzgebirge, die Sonne hatte es sehr schwer, dagegen anzukämpfen.
...der zwar irgendwo Schneeflocken riechen lässt, aber dennoch einfach nur schön zu sein scheint, gerade wenn Wolken von der Sonne von hinten angestrahlt werden.....
Oder sind es gar langgezogene Wolken? Sind sie Merkmale dafür dass irgendwelche Mittel, die man in die Luft abgibt, die unser Wetter beinflussen sollten???
Es war der 18. Oktober des Jahres 2007 in den frühen Morgenstunden und in den späten Abendsstunden. Und wieder mal war der Himmel faszinierende, die Pracht der Farben, die nicht so vielseititg sind wie in den Wäldern der herbstlichen Zeit. Jedoch gewaltig ist die Art der Wolken und die Formen, wie sie am Himmel hingen, standen, zogen.......
Jeder passionierte Fotograf kennt Zeiten, in denen er einfach zur Kamera greifen muss, da eine unvergleichliche Lichtsituation - meist unverhofft und spontan - gegenwärtig da ist: Gewiss, am Morgen und am Abend erwarten wir am ehesten ein Licht, das so am ganzen Tag nicht wiederkehrt. Manchmal ist in einem ganzen Jahreslauf eine abendliche Stimmung ein einziges Mal gegenwärtig, die z. B. den heimischen Garten in ein einmaliges und an sich schon tief beeindruckendes Licht taucht. Impressionen...
....und so präsentierte sich das Himmelsgefilde an diesem 15. August besonders prächtig und schön. Bei herrlichen sommerlichen Temperaturen strahlte ein blauer Himmel auf die Erde, verziert mit wunderschönen weißen Quellwolken, die zum Teil von der Sonne noch wunderbar von hinten angestrahlt wurden. Ein Bild wie es zum Todestag und der Himmelfahrt Mariens nicht schöner wirken könnte. Mariä – Himmelfahrt, in weiten Teilen Bayerns und einigen anderen Bundesländer ein Feiertag, wird als der...
Ob man nun mit dem Auto unterwegs ist oder einfach nur mal spazieren geht, ob man auf der Terrasse oder dem Balkon sitzt, der Blick in den Himmel und den Horizont wird sich nicht vermeiden lassen. Ebenso wenig die Impressionen, die dort entstehen und die dort durch Wolken und Sonne entstehen lösen eine gewisse Faszination aus die man immer wieder einmal festhalten muss, auch wenn man dies schon zig mal tat……
Es ist schon seltsam gewesen, wie sich wieder einmal der Himmel verfärbte zum Abend hin. Während auf der anderen Seite sich das Gewitter am Himmel bemerkbar machte, sah man auf der anderen Seite das Abendrot und die Sonne im Horizont versinken.....
Mich fasziniert es immer wieder wenn ich am Abend unterwegs bin und vor mir am Himmel die Gestalten des Himmels sehe. Wue wunderbar in Farben, aber auch in ihren Gestalten sich die Wolken geben......alle paar Kilometer kommt es anders zu Tage..... Wolken, die wir am Himmel sehen und bewundern ist im Prinzip nichts anderes als der für uns verhasste Bodennebel. Wenn wir ihn aus den Lüften sehen würden, hätte er wohl den fast ähnlichen Charakter. Nur ähnlich, denn während ja unherhalb des Nebels...
.....guckt ma halt scho mal zum Fenschter naus und sieht au scho glei wia dr Tag so werda könnt. So wirklich saga ka ma des net allawei wirklich....... Dr Morga isch recht grau heit Und sieht nach Reaga aus, Es macht scho mal gar koi Freid Guck’sch so zum Fenschter naus. A scheana Morgaröte Des wär doch auch a Sach, Dau kommsch ja fascht in Nöte Und lieg’sch da Tag bloß brach. Beschießa isch des Wetter Im Juli grad bis heit, Dau brauch’sch ja glatt an Schwetter Dass es de friert net g’scheit....
Vom April würd man es ja erwarten dass mal so und mal so wär. Im Juli eigentlich eher als einer der Sommermonate vom Jahr. Grad weil da die meisten Feste sind will man Sonne pur. Doch es hieß auch schon mal, im Durchschnitt würde es im Juli so um die 20 Tage regnen. Bleiben also noch 11 übrig, theoretisch gesehen. A Tag wia im April Der net woiß was er will Isch heit im Juli g’wea. Mal hat d’Sonna g’scheint Nau meah dr Himml g’weint Und d’zwischa duschter meah. Nieder war dia Tempratur Heit duß...
Auch mich fasziniert es immer wieder welche wunderschönen Farben der Himmel zu abendlicher Stunde hergibt und einen beeindrucken lässt. Die heutige Technik macht es Gottseidank möglich, diese Stimmungen nicht mühsam mit Pinsel und Farbe festhalten zu können.....
Eigentlich war es ja nur ein kurzer Schauer am Montagabend, aber als das Wolkenband über unser Haus hinwegflog tauchte es am Ende plötzlich sozusagen mit dem Hinterteil vor dem Fenster auf. Ich war spontan überwältigt von diesem Anblick. Gesagt, getan, und ich stieg kurz aufs Garagendach. Dort entstanden dann diese Bilder. Ich hoffe man erkennt die Dimensionen auf den Fotos.