Wittenberg

Bei einem Besuch unserer Stadt kann man 31 Graffiti Kunstwerke an Häuserfassaden im öffentlichen Freiraum betrachten. 2013 begann der Verein wbmotion damit , graue Wände in Form einer StadtRaumGalerie künstlerisch aufzuarbeiten. Geschaffen von solchen Künstlern wie Case Ma`Claim, Papa Gallosch oder Dabar um nur einige zu nennen. Nicht nur Künstler aus Deutschland sondern auch aus Spanien, Portugal, Tschechien und anderen Ländern. Hier die komplette Wittenberger  Stadtraumgalerie

Dieser 42. Neujahrslauf nach der langen Silvesternacht war kein Wettlauf mit Zeitmessung, sondern ein ganz entspannter Lauf für Jung und Alt. Über 150 Wittenberger und Gäste nahmen bei Nieselregen an diesem Lauf teil. Punkt 11 Uhr gab der Wittenberger KSB - Präsident Uwe Loos den Startschuss. Es wurden 2,5 Kilometer durch die historische Altstadt gelaufen. Ich wünsche allen Läufern viel Glück und erfolg im neuen Jahr.

Hier an diese Tür, der Schloßkirche, schlug Martin Luther seine 95 Thesen.Der Turm der Kirche ist sehr weit zu sehen.Beim Rundgang durch Wittenberg erinnerte vieles an Luther.Die Stadtkirche St Marien ist das älteste Gebäude der Lutherstadt und gehört zum Unesco Welterbe.Hier predigte Luther,die Kanzel ist noch erhalten.Der Reformationsaltar ist von Lucas Kranach sen.entworfen.Das Taufbecken ist das älteste Stück in der Kirche.Es ist schon schön, wenn man dieses alles sehen kann,schon wenn man...

In Wittenberg befindet sich, unter anderem, auch der, 1000m2 große, Alaris Schmetterlings-Park, ich habe mich dort mal umgesehen

Eigentlich sind wir gestern in die Lutherstadt Wittenberg gefahren, um den "Markt der schönen Dinge" zu besuchen. Gefunden haben wir gleich drei Märkte. Auf dem Platz vor dem Rathaus befindet sich der Weihnachtsmarkt der Stadt. In den Granach-Höfen de "Markt der schönen Dinge" und an der Marienkirche ein weiterer, kleiner historischer Markt. Während es in den Granach-Höfen Kunsthandwerk von der Glaskette aus Muranoglas bis zur Feuerschale mit Grillfunktion zu sehen und kaufen gab, sind die...

Als Martin Luther im Jahre 1508 als Erfurter Augustinermönch von seinen Ordensoberen an die Universität nach Wittenberg gesandt wird, erschrickt er über den Zustand der damaligen Residenz des sächsischen Kurfürsten, nennt sie eine „Schindleiche“ und wähnt sich am „Rande der Barbarei“. Von der Verwandlung der heutzutage „Lutherstadt Wittenberg“ genannten Ursprungsstätte der Reformation in eine schmucke, lebendige Kleinstadt, überzeugten sich während einer Fünf-Tages-Fahrt 24 Reisende der...