Wismar

Beiträge zum Thema Wismar

Freizeit

Einzigartiger Glasbildzyklus in der Heiligen-Geist-Kirche

Eigentlich müsste man 26-mal die Heiligen-Geist-Kirche besuchen und jedesmal nur eine einzige Szene des riesigen Fensters betrachten und auf sich wirken lassen. Der einmalige Glasbildzyklus gilt als er bedeutendste der gesamten Ostseeküste. Das Farbkunstwerk entging der Bombenzerstörung von St. Marien und fand an der Nordseite von Heiligen Geist einen angemessenen Platz. Das Fenster, das so außerordentlich in gotischen Farben strahlt, soll aus der Zeit um 1400 stammen und die Heilsgeschichte...

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  • 31.10.09
Freizeit

Marienkirchturm dominiert das Panorama der Altstadt

Das Panorama der Altstadt (im Hintergrund mit der angestrahlten Georgenkirche) hat sich seit Jahrhunderten nur wenig verändert. Durch seine Dominanz zeigt aber der Marienkirchturm, welche Bedeutung er als Seezeichen vergangener Zeiten besaß. Gegenüber der Anlegestelle des Fischereihafens mündet die "Runde Grube" unterhalb des Fachwerkhauses "Gewölbe" in das Hafenbecken.

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  • 31.10.09
Freizeit

Abendspiegelung in der Glasfassade des Forschungszentrums

Interessante Fotomotive gibt es nicht nur unter den vielen historischen Gebäuden der Altstadt, sondern auch unter den neuen Bauten, die sich harmonisch in das Stadtbild einfügen. Im Abendlicht spiegeln sich die Hafenanlagen in der riesigen Glasfassade des Forschungszentrums, das nach Plänen des französischen Stararchitekten Jean Nouvel errichtet wurde.

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  • 31.10.09
  • 1
Freizeit

Gesehen in der Altstadt: "Kunst am Bau"

An der "Frischen Grube" stehen noch mehrere Traufenhäuser, die auf eine Restaurierung warten. Ab und zu kommt es vor, dass sich eines der Gebäude (Foto) in einem besonderen Outfit samt künstlerischem Touch zeigt. Es ist anzunehmen, dass die Künstler ihre Objekte anschließend der Altkleidersammlung zur Verfügung stellten.

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  • 30.10.09
Freizeit

Hochbrücke entlastet seit 1970 die Altstadt

Um den innerstädtischen Verkehr zu entlasten, wurde bereits 1970 diese Hochbrücke (Foto) über den Mühlenteich gebaut. Der Verkehr aus Rostock und aus Schwerin führt seitdem nicht mehr durch das Zentrum der Altstadt.

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  • 30.10.09
Freizeit

Das schiefste Fachwerkhaus ist das schönste

Zu jeder Tages- und Jahreszeit zeigt sich das Fachwerkhaus an der "Runden Grube" als das fotogenste der Hansestadt. Der künstliche Wasserlauf fließt unter dem historischen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert hindurch. Es wird als das "Gewölbe" bezeichnet, doch viele Wismarer nennen es das "Wesenberg-Haus", weil Joachim Wesenberg 1864 hier eine Fischräucherei eingerichtet hatte. Während der Sanierung 2003/2004 erhielt es sein ursprüngliches Aussehen zurück.

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  • 30.10.09
Freizeit

Lebensweisheiten an Hauswänden

Wer durch die Stadt geht, sieht hier und da Lebensweisheiten an die Hauswände geschrieben. Was da in der Bauhofstraße steht, mag vielleicht dem einen oder anderen Politker aus der Seele gesprochen sein, aber der Text in der Kleinschmiedestraße erfordert doch eventuell eine Übersetzung ins Hochdeutsche: Kurz ist dein Leben und lang bist du tot, Mensch, bloß nicht ärgern, viel Lachen tut gut!

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  • 29.10.09
  • 1
Freizeit

Der Wallensteingraben ist an manchen Stellen weniger als 50 cm tief

Der Wallensteingraben verbindet den Schweriner See mit der Ostsee. Bevor er bei Wismar in den Kalihafen mündet, sind auf den rund 20 km etwa 38 Höhenmeter zu überwinden. Das naturbelassene Bett (das Foto zeigt den Wallensteingraben an der B 106 kurz vor Wismar) ist an manchen Stellen weniger als 50 cm tief. Ein Projekt, den "Wallensteinwasserweg" als schiffbare Verbindung auszubauen, wird wohl vorerst nicht verwirklicht.

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  • 29.10.09
Freizeit

Mit der Bahn nach Rostock oder über Schwerin nach Berlin

Als im 19. Jahrhundert das Eisenbahnnetz nach und nach entstand, wurde Wismar nicht direkt in die wichtige Ost-West-Verbindung von Stettin nach Lübeck einbezogen. Erst im Jahr 1848 erhielt die Stadt durch die Strecke nach Schwerin einen Anschluss an die neuen Schienenverkehrswege. 1883 konnte dann die Strecke von Wismar nach Rostock eröffnet werden. 1857 war das zweistöckige Bahnhofsgebäude (Bild in der Mitte) gebaut worden, das dann aber zwischen weiteren Schienensträngen lag, die für...

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  • 28.10.09
Freizeit

"Weiße Wiek" auf der Halbinsel Tarnewitz

Zwischen Wismar und Lübeck gibt es seit 2008 ein neues Urlaubsresort, die "Weiße Wiek" auf der Halbinsel Tarnewitz. Einst diente diese Halbinsel als Fliegerhorst der Wehrmacht, später als Stützpunkt der DDR-Volksarmee. Die „Weiße Wieck“ mit Appartementhotel, Wellnesshotel sowie einem Yachthafen liegt östlich von Boltenhagen. (Wiek - norddeutsches Wort für Bucht.)

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  • 28.10.09
Kultur

Chor-Orgel für St. Nikolai im Bau

In St. Nikolai entsteht direkt nebem dem Hauptaltar eine neue Orgel, genannt Chor-Orgel, die der Begleitung des Gemeindegesangs und der Konzerte dienen soll. In sie wurden Teile der Vorgängerorgel von 1862 eingebaut, nämlich die erhaltenen Orgelpfeifen, die der Orgelbaumeister Friedrich Wilhelm Winzer erstellte. Der spätbarocke Hauptaltar von 1774 zeigt das Bild "Kreuzabnahme", das Benjamin Block 1653 als Kopie des gleichnamigen Rubensbildes anfertigte. Rechts vor dem Altar steht eine...

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  • 28.10.09
Kultur

Der Organist hört nicht den Gemeindegesang

Fast täglich erklingt in der St.-Nikolai-Kirche die großartige Orgel mit dem Renaissanceprospekt, den 28 Registern, den 1947 Pfeifen. Aber leider kann sie bei Gottesdiensten nur schwer zur Begleitung des Gemeindegesangs eingesetzt werden, weil die Entfernung zwischen dem Organisten und den Gottesdienstbesuchern zu groß ist. Hinzu kommt, dass ihr Grundton a bei 455 Hertz liegt (normal 440 Hz), was sich nicht korrigieren lässt. Deshalb entsteht jetzt im Chorraum in Altarnähe zusätzlich eine...

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  • 27.10.09
Freizeit

Glaspyramide in der Krämerstraße: Blick in einen historischen Gewölbekeller

Vor dem Fotofachgeschäft in der Krämerstraße steht auf dem Bürgersteig eine Glaspyramide, durch die ein Blick in die unterirdische Ausstellung der historischen Kameras geworfen werden kann. Vor den Giebelhäusern Nr. 1, 3 und 5 befinden sich jeweils Gewölbekeller, die den Straßenraum vor den Gebäuden mit einbeziehen. Es wird vermutet, dass diese Kellerräume im 12./13. Jahrhundert entstanden seien. Bei der Sanierung 1999/2000 wurde ein Segment des Gewölbes vor dem Haus Nr. 5 durch die...

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  • 27.10.09
Freizeit

"Lebensgröße" stoppt überlebensgroß den Stadtrundgang

Wer aus St. Nikolai kommt und seinen Stadtrundgang an der "Frischen Grube" fortsetzen möchte, dem stellt sich ein gewaltiges Monument in den Weg und lässt den Betrachter ziemlich ratlos stehen. Auf dem Hinweisschild am Sockel steht nur: "Heinz Breloh, geb. 1940, Lebensgröße II, 1985, Bronze." Der Künstler Heinz Breloh (1940 - 2001), der überwiegend in Köln arbeitete, gestaltete derartige "Lebensgrößen" unter anderem auch für Essen (1994) und Magdeburg (1995). Ihm ging es wohl darum, keine...

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  • 27.10.09
  • 1
Freizeit

Prächtiger Flügelaltar auf beengtem Platz in der Südhalle von St. Nikolai

Das bedeutendste sakrale Kunstwerk der Stadt, der prächtige Altaraufsatz aus St. Georgen, wird gelegentlich von Besuchern übersehen, weil der kostbare Flügelaltar in der St.-Nikolai-Kirche an einem beengten Platz steht, und zwar in der Südhalle zwischen zwei Pfeilern. Immer wieder verweilen kleine Gruppen und Einzelpersonen vor dem spätgotischen Altaraufsatz (fast 10 m breit und 4 m hoch) aus der Zeit um 1430, um die Figuren zu betrachten und um sich mit den religiösen Vorstellungen...

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  • 26.10.09
Freizeit

Das riesige Triumphkreuz aus St. Georgen in der Südhalle von St. Nikolai

Während des Zweiten Weltkriegs war nicht nur der geschlossene Flügelaufsatz des Hauptaltars von St. Georgen eingemauert worden, sondern auch das riesige Triumphkreuz aus der Zeit um 1430, um beide religiösen Kunstwerke vor Kriegszerstörungen zu bewahren. Bei Besichtigungen im Sommer 1953 wurde in der Ruine von St. Georgen allerdings festgestellt, dass Kinder mehrfach in die enge Ummauerung eingestiegen waren und das Kreuz demoliert hatten. Um weitere Beschädigungen zu vermeiden, wurde das große...

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  • 26.10.09
Freizeit

Jüngstes Wohngebiet "Ostseeblick"

Wismars jüngstes Wohngebiet mit dem Namen "Ostseeblick" entstand ab Frühjahr 1996 am westlichen Rand der Hansestadt. An den Straßennamen wie "Wellengang", "Lotsenring", "Buhnenweg" oder auch "Schilfring" lässt sich die Ostseenähe ablesen. In dem ringförmig angelegten Gebiet mit Stadtvillen, Reihen- und Einzelhäusern wohnen sowohl junge Familien mit Kindern als auch ältere Ehepaare.

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  • 26.10.09
Freizeit

"Schwedenkopf" in der Hitliste der Fotomotive

Es könnte durchaus sein, dass der "Schwedenkopf" die Hitliste der Fotomotive anführt oder aber sicherlich an einer der vorderen Stellen steht. Am Marktplatz wirbt er seit dem 20. Jahrhundert über dem Eingangsportal für die Gaststätte "Alter Schwede".

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  • 26.10.09
Freizeit

Früher das Kino "Weltspiegel", jetzt das Modegeschäft "Stahlhaus"

Nur noch der Name "Weltspiegel" deutet darauf hin, dass sich im Modegeschäft "Stahlhaus" in der Altwismarstraße seinerzeit ein Kino befand. Das denkmalgeschützte Gebäude mit seinem Jugenstilgiebel wurde schon 1838 erwähnt. Von 1913 bis 1995 wurde es als Lichtspieltheater (mit rund 650 Sitzplätzen) genutzt. Auffallend am Giebel: Vier Atlanten (Stützfiguren) tragen das Gebälk in der Höhe.

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  • 25.10.09
Freizeit

Das Archidiakonatshaus 1450 - 1885 - 1945 - 1960 - 2009

Das Archidiakonatshaus (Sargmacherstraße/Ecke Marienkirchhof) gehört zu den bedeutendsten gotischen Profanbauten der Stadt. Um 1450: Ursprünglich diente das Gebäude als Wohnhaus des Archidiakons (des Stellvertreters des Bischofs). 1885: Das Haus mit dem markanten Staffelgiebel und den rot und schwarz glasierten Ziegeln und Formsteinen wurde umfangreich restauriert. 1945: Durch das Bombardement während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gotische Viertel, darunter das Archidiakonatshaus, erheblich...

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  • 25.10.09
Freizeit

Schönes Schmuckportal in der Scheuerstraße

Zu den Sehenswürdigkeiten in der Scheuerstraße gehört das ehemalige Brauhaus des damaligen Konsuls Häußler. Das alte Speicherhaus mit dem schönen Eingangsportal und dem gotischen Giebel stammt aus dem 14./15. Jahrhundert und diente auch als Wohn- und Lagerhaus.

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  • 25.10.09
Freizeit

Poeler Stadttor auf einem Glasbild

In der Bahnhofstraße 2 erinnert ein rundes Fenster über dem Türeingang an das Poeler Stadttor, das 1870 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. Das Bild zeigt den schlanken, aus dem 14. Jahrhundert stammenden Torturm, der 13 m hoch war. Im Hintergrund ist St. Nikolai abgebildet.

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  • 25.10.09
Freizeit

Farbenwechsel auf der Insel Poel im Jahreslauf

Poel, die flache Insel in der Wismarbucht, hat außerordentlich fruchtbare Böden, auf denen heute besonders Raps und Gerste angebaut werden. Im Frühjahr blühen die Rapsfelder in leuchtendem Gelb. Von Mai bis September zeigt sich die Insel, die wegen ihres Heilklimas als Erholungsort staatlich anerkannt ist, mal in Knallrot, dann in zartem Weiß und schließlich im August in Goldgelb.

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  • 24.10.09
Kultur

Unter Denkmalschutz - das ehemalige Leichenwärterhaus

1986 wurde das ehemalige Leichenwärterhaus als erhaltenswerte Friedhofsarchitektur in die Denkmalschutzliste aufgenommen. 1832 war es auf dem Friedhof errichtet worden, um hier die Verstorbenen bis zu ihrer Beisetzung zu belassen. Da das Gebäude dem Leichenwärter zugleich als Wohnhaus diente, sollten diese Verhältnisse geändert werden. Aber erst 1910 entstand eine Leichenhalle im Krankenhauskomplex am Dahlberg. Das Gebäude auf dem Friedhof wurde noch von 1945 bis 1978 durch die...

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  • 24.10.09
Freizeit

Bei norddeutschem "Schietwetter" ins "Wonnemar"

Im Freizeitbad "Wonnemar", das im November 2000 eröffnet wurde, laden beheizte Außen- und Innenbecken, der Rutschenturm und verschiedene Poolbereiche besonders bei norddeutschem "Schietwetter" zum Badevergnügen ein. Angenehme Wasser- und Lufttemperaturen, leise Musik, grüne Palmen (nicht echt), ab und zu einen halben Meter hohe Brandungswellen sowie Liegeflächen lassen den Besuch zu einem abwechslungsreichen Urlaubs- und Erholungstag werden.

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  • 23.10.09
Freizeit

Der Hafen: Seit mehr als 750 Jahren Umschlagplatz

Zahlreiche Güter werden seit mehr als 750 Jahren im Hafen umgeschlagen bzw. auf dem Hafengelände weiterverarbeitet. Das Foto zeigt den Blick vom Alten Hafen mit seinen historischen Speichern über den Seehafen hinweg zum Industriegelände (Kartenskizze zur Orientierung).

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  • 23.10.09
Freizeit

Modelle der drei großen Stadtkirchen

Im Rahmen der Ausstellung "Wege zur Backsteingotik" sind im Untergeschoss des St.-Marien-Kirchturms Modelle der großen Stadtkirchen zu sehen. Schrifttafeln informieren über die Baugeschichte dieser monumentalen Gotteshäuser sowie über die mecklenburgische Backsteingotik.

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  • 23.10.09
Freizeit

Wendorfs Wahrzeichen: Das Hochhaus am Platz des Friedens

Die heute denkmalgeschützten Häuser rund um den "Platz des Friedens" im Stadtteil Wendorf sind in den Jahren zwischen 1952 bis 1954 entstanden, darunter auch das weithin sichtbare Hochhaus (32 m hoch, 1954 gebaut). Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Wohnungssituation in der Stadt besonders prekär, denn Wismar gehörte zu den am stärksten zerstörten Städten Mecklenburgs. In den Jahren zwischen 1950 und 1970 wurden im Stadtteil Wendorf mehr als 5.000 Wohnungen gebaut.

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  • Wismar
  • 23.10.09
Wetter

Der Alte Hafen und seine Abendstunde

Am Alten Hafen in den Abendstunden: Kein buntes Treiben, keine Spaziergänger, kein Geruch von frisch Geräuchtertem, keine Heringsdiebe (Möwen), keine Motorengeräusche, keine Händler - nur die Lichter spiegeln sich Hafenbecken. Die Fotografie kann versuchen, die Abendstimmung einzufangen (aber nach ein paar Minuten ist das Licht des Abends in der Dunkelheit der Nacht verschwunden).

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  • 23.10.09
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