Wismar

Beiträge zum Thema Wismar

Wetter

Ironie im Lindengarten: Nase weiß

Winterwetter und Kunst müssen gelegentlich in einem humorvollen Verhältnis zueinander stehen: Während viele Erwachsene in dieser Jahreszeit mit roten Nasen herumlaufen, verpasste ein Schneeschauer diesem bronzenen Jüngling im Lindengarten eine weiße Nase, weil er vielleicht Heranwachsende manchmal für allzu naseweis hält. Die Bronzestatue gestaltete der Bildhauer Horst Brühmann (Jahrgang 1942) aus Halle.

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  • 15.02.10
Kultur

Vergangener Wohlstand: Ziergiebel in der Krämerstraße

Prächtige Giebel reihen sich in der Krämerstraße aneinander, in der einst Händler mit Gewürzen und Garnen, mit Messern und Hopfen ihre Geschäfte machten. Ihren Wohlstand zeigten sie durch die reich verzierten Häuser, in denen sie arbeiteten und wohnten. Die Krämerstraße trägt diesen Namen bereits seit der Zeit um 1260.

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  • 15.02.10
Kultur

Wo der Kunde wie ein König empfangen wird

Ein freundliches Zunicken, ein herzliches Willkommen, mit einer leichten Verbeugung wird die Tür geöffnet - so werden die Kunden am Eingang des Karstadt-Warenhauses empfangen, und wenn das Wetter es zulässt, ist auch noch der rote Teppich ausgerollt. Was im KaDeWe in Berlin möglich sei, das sollte es auch im Karstadt-Stammhaus in Wismar geben, sagte der Geschäftsführer, und seither begrüßt (allerdings nur sonnabends) der ältere Herr in der Portiers-Uniform die Kunden wie Könige. Und die...

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  • 14.02.10
Freizeit

Stadtrundgang ab Stadthaus

Für viele startet der Stadtrundgang an der Touristeninformation, dem Stadthaus von 1858 im historischen Stil der englische Tudorgotik. Die Kanonen vor dem Gebäude, der ehemaligen Stadtwache, erinnern als Leihgaben an den Dreißigjährigen Krieg und die Schwedenzeit. Im Hintergrund fällt die alte Ratsapotheke auf, die 1902 im neugotischen Stil umgebaut wurde.

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  • 14.02.10
Kultur

Figuren des Wrangelschen Grabmals

Die überlebensgroßen Holzfiguren, die im Rathauskeller ausgestellt sind, erinnern an den schwedischen General Helmuth von Wrangel (um 1600 bis 1647) und seine 2. Frau Magdalena von Buchwald. Sie entstanden in der Werkstatt eines Wismarer Bildschnitzers, waren Teil der Wrangelschen Grabkapelle in der St.-Marien-Kirche und konnten nach deren Zerstörung 1945 geborgen werden.

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  • 14.02.10
Kultur

Attraktive Kreuzung in der Fußgängerzone: Der Rudolph-Karstadt-Platz

Am Rudolph-Karstadt-Platz (Bezeichnung seit 2006) treffen die als Fußgängerzone ausgebauten Straßenzüge Lübsche Straße/Hinter dem Rathaus/Hegede/Krämerstraße zusammen. Aus dem 3. Stock des Karstadt-Warenhauses bietet sich dieser Blick auf die städtebaulich attraktive und touristisch interessante Kreuzung im Zentrum der Altstadt.

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  • 14.02.10
Wetter

Fast in Schwarzweiß: Der Marktplatz

Grau und Weiß sind die Hauptfarben in diesen Wochen, und mancher fragt sich, ober er diese Jahreszeit mit einem uralten Schwarzweißfilm dokumentieren sollte. Die kahlen Gerichtslinden lassen die Sicht frei auf das Rathaus an der Nordseite sowie auf die Reihe der Hotels und Gaststätten an der Ostseite des Marktplatzes.

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  • 13.02.10
Lokalpolitik

Ein Fabrikationsschild der früheren Waggonfabrik

Das alte Fabrikationsschild von 1939 erinnert an die damalige Waggonfabrik, in der Reisezug- und Güterwaggons, Dieseltriebwagen, Schienen- und Autobusse sowie Straßenbahnen produziert wurden. Fabrikationsschilder kennzeichneten die Fahrzeuge, die nicht nur für das Inland hergestellt, sondern u. a. auch nach Ungarn, Schweden, Dänemark, Belgien und Südamerika exportiert wurden, und informierten über Herstellungsort, -datum und -nummer.

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  • 13.02.10
Wetter

Neuschnee auch in der Neustadt

Das Schneefallgebiet zog in der Nacht über die Stadt hinweg und brachte bislang zu den alten Schichen etwa 20 cm Neuschnee. Bei ständigem Flöckenwirbel sieht es ganz danach aus, als ob die weiße Prachte noch ein paar Tage erhalten bleibt. Das Foto zeigt ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in der Straße Neustadt (Ecke Wollenweberstraße), einer Verbindung zwischen der Lübschen und der Breiten Straße.

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  • 13.02.10
Freizeit

Draußen bei minus zwei Grad Gymnastik im Außenbecken

Während der zweiwöchigen Winterferien werden die Freizeitbäder gut besucht, und selbst bei niedrigen Temperaturen werden die beheizten Außenbecken für sportliche Aktivitäten genutzt. Im Freizeitbad "Wonnemar" übte eine Gymnastikgruppe bei minus 2 Grad Luft- und plus 30 Grad Wassertemperatur.

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  • 12.02.10
Wetter

Entspannte Situation auf den wichtigsten Straßen

Zwar macht der Winter noch keine Pause, aber bei minus zwei Grad und leichtem Schneefall ist die Situation auf den Straßen weitgehend entspannt. Das Foto zeigt die Kreuzung Bürgermeister-Haupt-Straße/Bertramsweg.

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  • 12.02.10
Kultur

Spätmittelalterliche Wandmalerei mit Szenen aus der Passionsgeschichte

Hinter dem gotischen Giebelhaus (Mecklenburger Straße 12) aus dem Jahr 1294 befindet sich in dem Kemladen (Flügelanbau) eine der ältesten Wandmalereien der Stadt. Sie stammt aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts und zeigt in zehn Feldern Szenen aus der Passionsgeschichte Jesu. Da sakrale Bildmotive in Profanbauten selten sind, rätseln Kunsthistoriker, ob diese Wanddekoration ursprünglich für eine private Kapelle geschaffen worden sei.

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  • 12.02.10
  • 1
Wetter

Winterschäden auf den Straßen der Hansestadt

Zahlreiche Schlaglöcher auf den Straßen der Hansestadt bereiten derzeit den Verkehrsteilnehmern große Sorgen, zumal wegen der Frostperiode nicht absehbar ist, wann die Winterschäden beseitigt werden können. Zum Foto: Keine Probleme gibt es auf der 2009 ausgebauten Kreuzung Lübsche Straße/Rudolf-Breitscheid-Straße/Richard-Wagner-Straße.

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  • 11.02.10
Freizeit

Skilanglauf am westlichen Stadtrand

Seltene Winterszenen sind im Bereich der mecklenburgischen Ostseeküste zu beobachen. So war am westlichen Stadtrand dieser Langläufer in der Feldmark Richtung Proseken unterwegs und genoss (vermutlich) die schier endlose Weite und unglaubliche Einsamkeit.

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  • 11.02.10
Lokalpolitik

Die Dr.-Leber-Straße und ihre früheren Namen

Nach dem Einebnen der Wälle und Gräben entstand in der Gründerzeit (ausgehendes 19. Jahrhundert) in diesem Bereich eine "moderne" Bebauung mit größeren und kleineren Villen sowie Mehrgeschossern. Die entsprechende Straße dazu erhielt ab 1887 den Namen Lindenstraße. Während der nationalsozialistischen Dikatur (1933 - 1945) wurde sie in Adolf-Hitler-Straße umbenannt. Am 5. Februar 1946 erhielt sie die Bezeichnung Dr.-Leber-Straße, und zwar nach dem sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Dr....

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  • 11.02.10
Freizeit

Winterruhe am Westhafen

Der Westhafen, das 500 m lange und 100 m breite Hafenbecken (Wassertiefe 5,5 m - 8,8 m), ist 2001 zu einem Freizeithafen umgebaut worden, und zwar mit Schwimmstegen für 100 Liegeplätze. Dazu gehört ein Servicegebäude mit Clubraum, sanitären Anlagen, Gästezimmern. Der Betreiber bietet als Winterlager auch Stellplätze auf der Freifläche oder in der Halle an.

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  • 11.02.10
Lokalpolitik

Das einstige Denkmal vor der russischen Garnison

Zur zeitgeschichtlichen Dokumentation gehört es, auf das Denkmal (Foto Oktober 2001) hinzuweisen, das sich an der Ecke Lübsche Straße/Zum Festplatz (heutiger Name) befand und auf die sowjetische, ab 1991 russische Garnison auf dem Gelände der Stadt hindeutete. Nach dem Abzug der russischen Truppen verfiel das Denkmal, bis es völlig verschwand. Am 2. Mai 1945 besetzte eine kanadische Division kampflos die Hansestadt, sowjetische Truppen erreichten die östliche Stadtgrenze. Am 15. Mai 1945 löste...

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  • 10.02.10
Freizeit

Der Mühlenteich, das größte Stadtgewässer

Auch im Winter weiß so mancher einen ausgedehnten Spaziergang am zugefrorenen Mühlenteich zu schätzen. Dieses größte Gewässer im Stadtgebiet ist im Mittelalter durch den aufgestauten Wallensteingraben entstanden, um Mühlen zu betreiben. Der Mühlenteich mit seinem typischen Uferbewuchs hat heute eine Wasserfläche von 46 ha und weist eine mittlere Tiefe von etwa 2 m auf.

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  • 10.02.10
Kultur

Zwei Löwenköpfe im Giebelfeld der ehemaligen "Löwenapotheke"

Es lohnt sich durchaus, einen längeren Blick auf den Giebel der ehemaligen "Löwenapotheke" zu werfen. Das Giebelfeld, das durch Lukenreihen in drei Geschossen untergliedert ist, stammt aus dem 16./17. Jahrhundert. Doch die Lukenrahmen, Gesimse und der Giebelumriss mit den Kugelaufsätzen sowie die beiden Löwenköpfe sind in dieser Form erst im späten 19. Jahrhundert angebracht worden.

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  • 10.02.10
Kultur

Letzte "Wohnbude" von 1569 aufwändig saniert

In früheren Zeiten errichteten reiche Einwohner in der Hansestadt so genannte "Buden", um Bedürftige darin wohnen zu lassen. Sie sahen sich aufgrund des Christentums dazu verpflichtet, Arme, Kranke, Hilflose zu unterstützen. Das Stadtbuch von 1680 verzeichnete insgesamt dreizehn solcher "Wohnbuden", von denen eine letzte an der Ecke Claus-Jesup-Straße/Wollenweberstraße steht. Dieses Häuschen hatte 1569 ein Ratsherr bauen lassen, 1998 ist es mit viel Aufwand saniert worden.

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  • 10.02.10
Lokalpolitik

Vorher - nachher: Ein Mehrfamilienhaus am Philosophenweg

Bei Rückgang der Einwohnerzahlen muss der Leerstand von Wohnungen abgebaut werden. Das Beispiel dieses Gebäudes am Philosophenweg zeigt, wie in den 2000er Jahren durch die Abtragung von Geschossen hochwertige Wohnungen entstanden.

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  • 09.02.10
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Lokalpolitik

Mit dem Regional-Express von Wismar nach Rostock

Seit 1883 verbindet die Bahnstrecke Wismar-Rostock (eingleisig, nicht elektrifiziert) die beiden Hansestädte. Ende der 1990er Jahre wurde die Strecke für die Geschwindigkeit von maximal 80 km/h ausgebaut, aber nicht für den Güterverkehr. Seit November 2008 verkehrt hier die Regional-Express-Linie RE8 ("Ostsee-Recknitz-Bahn") im Stundentakt. Das Foto zeigt den Regioal-Express am Bahnübergang Philosophenweg.

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  • 09.02.10
Kultur

"Arche"-Domizil an der Kanalstraße

"Christengemeinde Arche Wismar" nennt sich die freikirchliche Gemeinschaft, die ihr Domizil in dem Gebäude Kanalstraße 18a hat. Anfang Oktober 2007 kam Pastor Hugh Smith von Augsburg nach Wismar, um hier diese kirchliche Gemeinde aufzubauen. Ihre Gottesdienste feiert die "Arche" sonntags meistens um 10 Uhr im Erdgeschoss des Gewerbehauses.

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  • 09.02.10
Freizeit

Auch im Erfrischungsbecken die Gesundheit stärken

Seit November 2008 gibt es im Freizeitbad "Wonnemar" an der Bürgermeister-Haupt-Straße die größte Saunalandschaft (7.500 Quadratmeter) in Mecklenburg-Vorpommern. Geboten werden auch eine Panorama-, Soft- und Erdhügelsauna, dazu Entspannungs-, Kneipp- und Armbecken sowie Solarien, ein Steinbad, ein Sonnenliegedeck. Foto: Erfrischungs-, dahinter Außenbecken sowie Rutschenturm.

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  • 09.02.10
Wetter

Winterdienst: 700 Tonnen Salz und 800 Tonnen Split

In den Winterwochen sorgte der EVB (Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb der Hansestadt) bislang mit 700 Tonnen Salz und 800 Tonnen Split für sichere Straßen und Gehwege. Im Einsatz waren bis jetzt 30 Mitarbeiter mit acht Fahrzeugen.

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  • 08.02.10
Lokalpolitik

Frühere Malzfabrik unter Denkmalschutz

Manche halten sich die Augen zu, andere schütteln mit dem Kopf, wenn sie mit der Bahn am Gebäude der ehemaligen Malzfabrik vorbeifahren. Gerade im Winter hebt sich der marode Gebäudekomplex am Stadtrand kontrastreich von seiner Umgebung ab. Doch die frühere Malzfabrik (gegründet 1898/99, einst die zweitgrößte in Mecklenburg) steht unter Denkmalschutz und wartet auf eine Sanierung. 1901 wurde die Zufahrt zur Malzfabrik gepflastert und erhielt ab 1906 den Namen "Platter Kamp". Nach 1945 war die...

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  • 08.02.10
Lokalpolitik

Containerschiffe an der Werftpier

Die beiden Containerschiffe "Neermoor" und "Driever", die in Warnemünde und Wismar fertiggestellt wurden, liegen immer noch an der Werftpier des Westhafens und warten darauf, dass sie gechartert werden. Sie gehören der Reederei Briese in Leer (Ostfriesland).

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  • 08.02.10
Lokalpolitik

Neues Gewerbegebiet auf dem Gelände der ehemaligen Waggonfabrik

Neben der Hochbrücke wurden die drei Hallen, die vor über einhundert Jahren errichtet worden waren, jetzt abgerissen. Auf der etwa einen Hektar großen Fläche an der Kanalstraße soll ein Gewerbegebiet entstehen, dessen Erschließung noch in diesem Jahr erfolgen soll. Auf dieses Gelände außerhalb der historischen Altstadt hatte 1902 der Reeder Heinrich Podeus seine 1894 gegründete Fabrik für Schienenfahrzeuge verlegt, die so genannte Waggonfabrik. Sie war während des Zweiten Weltkriegs auf...

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  • 07.02.10
Lokalpolitik

Bahnübergang nur für Fußgänger und Radfahrer

Bevor die Hochbrücke (1970) fertiggestellt wurde, musste der gesamte Verkehr in Richtung Osten dieses Nadelöhr, den Bahnübergang der Rostocker Straße, passieren. Aber auch schon vor über einhundert Jahren war der Verkehr auf der Rostocker Straße so groß, dass 1909 sogar ein Fußgängertunnel gebaut wurde, um denen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs waren, längere Wartezeiten zu ersparen. Heutzutage schließen sich die Schranken kurzzeitig, so dass der Tunnel nur von ganz Eiligen benutzt...

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  • 07.02.10
Kultur

Die Beguinenstraße: Wo Frauen früher caritativ wirkten

Der schmale Weg, der zur Lübschen Straße führt, trägt den Namen Beguinenstraße (bereits 1424 urkundlich erwähnt), abgeleitet von dem Beguinenkonvent, den es hier einst gab. Beguinen, auch Beginen, nannten sich im Mittelalter unabhängige Frauen, die in ordensähnlichen Hausgemeinschaften lebten und sich um caritative Dienste, besonders um die Pflege von Kranken, kümmerten. Im restaurierten Gebäude des ehemaligen Beguinenkonvents (Beguinenstraße 4) befindet sich die Abteilung Stadtgeschichte der...

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  • 07.02.10
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