Wirtschaft

Beiträge zum Thema Wirtschaft

Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: Wie geht es weiter mit Europa?

Übersicht: • Existenzielle Krise der EU im 60. Jubiläumsjahr • Drohendes Scheitern und Auseinanderbrechend der EU Teil I : Zum gegenwärtigen Zustand der Europäischen Krisen-Union • EU seit 12 Jahren im dauerhaften Krisenmodus • Konzeptionslosigkeit statt Neuaufbau der EU? • Es fehlt der Antrieb zu einem solidarischen Europa • Die Militarisierung der expandierenden EU als heikles Unterfangen • Uneinigkeit und Zerstrittenheit hinter den Kulissen durch nationale Egoismen • Marktradikale...

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  • 06.12.17
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: FELDZUG GEGEN KORREKTUREN DER AGENDA 2010 MIT „ALTERNATIVEN FAKTEN“ UND „FAKE-NEWS“

Leserbrief an die Recklinghäuser Zeitung zu den aktuellen Berichten und Kommentaren über strittige Korrekturen an der Agenda 2010: FELDZUG GEGEN KORREKTUREN DER AGENDA 2010 MIT „ALTERNATIVEN FAKTEN“ UND „FAKE-NEWS“ Das war vorauszusehen: Ein paar winzige Korrekturen an der sozial verheerenden Agenda 2010 durch den Kanzlerkandidaten der „gewandelten“ SPD lösen sogleich ein reflexartiges Geschrei der Arbeitgeberverbände und der neoliberalen Netzwerke der Wirtschaftslobbyisten aus. Und das ist...

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  • 23.02.17
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „GLAUBWÜRDIGKEITSVERLUST DER EU BEI CETA LIEGT NICHT AN DEN WALLONEN“

Leserbrief an die Recklinghäuser Zeitung zum Artikel vom 25.10.206: „Die Glaubwürdigkeit der EU steht auf dem Spiel“ mit Kommentar von Tobias Schmidt: „Demokratie in Europa bleibt auf der Strecke“. „GLAUBWÜRDIGKEITSVERLUST DER EU BEI CETA LIEGT NICHT AN DEN WALLONEN“ „Wenn Ceta an den Wallonen scheitert, dann bleibt die Demokratie in Europa auf der Strecke“, so behauptet der Kommentator Tobias Schmidt dramatisierend. In Wirklichkeit würde jedoch die Demokratie in Europa dann auf der Strecke...

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  • 26.10.16
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „EUROPAS PROBLEM IST DIE HERRSCHENDE EU-ELITE“

Leserbrief zum Artikel „Merkel wirbt im NRW-Landtag für mehr Europa“ in den Zeitungen des Medienhauses Bauer, Marl, vom 01.10.2016: : „EUROPAS PROBLEM IST DIE HERRSCHENDE EU-ELITE“ Als Kanzlerin Merkel Anfang Oktober vor dem NRW-Landtag für „mehr“ Europa warb, so hätte sie stattdessen besser für ein „anderes“ Europa werben sollen: Nämlich für ein demokratischeres und sozialeres Europa der Bürger mit neuen Köpfen statt für das neoliberale EU-Projekt der Eliten. Denn die herrschenden Figuren in...

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  • 02.10.16
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „CETA-BESCHLUSS OFFENBART ABGRÜNDE IM DEMOKRATIEVERSTÄNDNIS DER SPD“

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, zu den Berichten über CETA-Beschluss auf dem SPD-Konvent: „CETA-BESCHLUSS OFFENBART ABGRÜNDE IM DEMOKRATIEVERSTÄNDNIS DER SPD“ Die SPD offenbart mit ihrem umstrittenen CETA-Beschluss auf dem Parteikonvent „Abgründe in ihrem Demokratieverständnis“ und zeigt damit „Lust am Untergang“. Ihre „soziale Seele“ hat die SPD bereits mit ihrer Agenda 2010 verkauft und damit die Hälfte ihrer Wähler und Mitglieder verloren. Nun hat die „sozial-demokratische“ Partei...

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  • 21.09.16
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: Offener Brief an den CDU-Landesvorsitzenden NRW Armin Laschet - Haltung zur CETA Parlamentsbeteiligung

Sehr geehrter Herr Laschet, den Pressemeldungen der letzten Tage entnehme ich, dass Sie die politische (und rechtlich fragwürdige) Auffassung der EU-Kommission teilen, dass bei CETA eine Beteiligung der Nationalparlamente nicht erforderlich sei. Sie halten die Zustimmung des EU-Parlamentes und der Nationalregierungen für ausreichend, da es sich angeblich "um ein reines Handelsabkommen" handeln würde. Ähnlich hatte sich auch die Kanzlerin und CDU-Bundesvorsitzende zuvor geäußert. Zugleich werfen...

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  • 04.07.16
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Lokalpolitik
Leserbrief in der Frankfurter Rundschau vom 02./03. 06. 2016

Wilhelm Neurohr: „NACH DEM BREXIT: NICHT NUR DAVID CAMERION SOLLTE SEINEN HUT NEHMEN!“

Zu den Berichten und Kommentaren in der Recklinghäuser Zeitung vom 25.06.2016 über den Brexit. „NACH DEM BREXIT: NICHT NUR DAVID CAMERION SOLLTE SEINEN HUT NEHMEN!“ Der krisenhafte Niedergang der EU begann nicht erst mit dem jetzigen Brexit. Schon zweimal war Europa in einem ähnlichen Schockzustand nach einer unliebsamen Bürgerentscheidung: Als im Mai 2005 über 55 Prozent der Franzosen und im Juni 2005 sogar 61,5 Prozent der Niederländer per Referendum gegen den neoliberal geprägten...

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  • 25.06.16
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Glyphosat-Zulassung würde das Vorsorgeprinzip in Europa aushebeln“

Zum Kommentar von Rasmus Buchsteiner in der Recklinghäuser Zeitung vom 7. Juni über den Glyphosat-Streit in der EU "peinliche Posse": „Glyphosat-Zulassung würde das Vorsorgeprinzip in Europa aushebeln“ Bis zum endgültigen Nachweis der Schädlichkeit solle gefälligst das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat „aus pragmatischen Gründen“ einstweilen zugelassen werden, so die Argumentation von Rasmus Buchsteiner über den anhaltenden Streit in der EU. Alles andere hält er für eine "peinliche...

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  • 09.06.16
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „TIEFSTAPELEI ÜBER DIE WIRKLICHE ZAHL DER TTIP-KRITIKER UND IGNORANZ GEGENÜBER IHREN BERECHTIGTEN BEDENKEN“

Zum Leitartikel und Kommentar in den Zeitungen des Medienhauses Bauer, Marl , vom 25. April 2016: „An TTIP scheiden sich die Geister“ „TIEFSTAPELEI ÜBER DIE WIRKLICHE ZAHL DER TTIP-KRITIKER UND IGNORANZ GEGENÜBER IHREN BERECHTIGTEN BEDENKEN“ Was uns im Leitartikel auf der Titelseite vom 25.April 2016 unter der Überschrift „An TTIP scheiden sich die Geister“ als „Analyse unserer Nachrichtendienste“ aufgetischt wurde, war aus meiner Sicht ein journalistisches Armutszeugnis, das keinem Faktencheck...

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  • 26.04.16
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „ROTE ZAHLEN NACH BAHNREFORM SORGEN FÜR SPOTT"

Zum RZ-Artikel vom 17.12.2016 „Deutsche Bahn in roten Zahlen“ – Kommentar von Andreas Herholz „Notbremse gezogen“ „ROTE ZAHLEN NACH BAHNREFORM SORGEN FÜR SPOTT“ In seinem Kommentar zu den „roten Zahlen der Deutschen Bahn“ stellt Andreas Herholz eine kühne Behauptung auf, die weder einem Faktencheck standhält noch den tatsächlichen Negativ-Erfahrungen der leidgeprüften Bahnkunden entspricht: Angeblich hätten die Bahnchefs Rüdiger Grube und zuvor Hartmut Mehdorn den „schwerfälligen“ einstigen...

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  • 19.12.15
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Lokalpolitik
6 Bilder

“TTIP – ein Jahrmarkt der Möglichkeiten”. Aufklärung und Protest in Recklinghausen NRW (Fotos)

… am 2. Oktober auf dem Altstadtmarkt. Recklinghäuser Initiativen und Organisationen klärten an Infoständen und mit Sketsches über die neoliberalen Freihandelsabkommen zwischen Europa, den USA und Kanada auf und riefen zur Teilnahme an der zentralen Demonstration am 10. Oktober in der Bundeshauptstadt auf.

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  • 03.10.15
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: BEI STÄDTISCHEN STRATEGIEN GEGEN FOLGEN DES KLIMAWANDELS AUCH BETRIEBE UND AUTOFAHRER INS BOOT HOLEN

An die Lokalredaktion Recklinghäuser Zeitung: Betr. Artikel vom 5. September 2015: „Hitzestress und Sturmfluten / Städtische Strategien gegen Folgen des Klimawandels“ BEI STÄDTISCHEN STRATEGIEN GEGEN FOLGEN DES KLIMAWANDELS AUCH BETRIEBE UND AUTOFAHRER INS BOOT HOLEN Spät, aber hoffentlich nicht zu spät ist jetzt auch die Stadt Recklinghausen wach geworden für die örtlichen Auswirkungen und Folgen der unaufhaltsam voranschreitenden Klimakatastrophe für unser Stadtgebiet. Deshalb ist der...

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  • 11.09.15
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Schleichende Privatisierung der öffentlichen Infrastruktur durch ÖPP – Seilschaften aus Politik und Privatwirtschaft eröffnen Einfallstor für Korruption“

Zum Kurzbericht vom 27.05.2015 „Bundesstraßen privat bauen“ in den Zeitungen des Medienhauses Bauer, Marl Eine unscheinbare Kurzmeldung vom 27. Mai offenbart ungeheuren Sprengstoff für die Zukunft der öffentlichen Infrastruktur in unserem Land: Da verkündete Bundesverkehrsminister Dobrindt (CSU) nebenbei, dass private Investoren zehn Bundesstraßen-Projekte sowie den Neubau von 600 km Autobahn für insg. 7 bis 14 Mrd. € realisieren sollen, und zwar im Rahmen Öffentlich-Privater-Partnerschaften...

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  • 01.06.15
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Wirkliche Lohngerechtigkeit bedürfte eines vorherigen Generalstreikes“

Zum Leitartikel der Recklinghäuser Zeitung vom 09.05.2015 über die gefühlte Lohngerechtigkeit Der Leitartikel der dpa vom 9. Mai über die momentane Streikwelle infolge der „subjektiv gefühlten Lohn(un)gerechtigkeit“ ist mit seinen bunt zusammengewürfelten Zitaten aus diversen Studien ein geschicktes Ablenkungsmanöver vom „Billiglohnland Deutschland“ nach Verabschiedung von der „sozialen Marktwirtschaft“. Die objektiven Zahlen und Fakten tauchen in dem Artikel nicht auf, so dass die Lohnfrage...

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  • 10.05.15
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Unverantwortliche und falsche Behauptungen der IHK zu TTIP“

Zum Bericht vom 24.03.2015 auf der Regionalseite der RZ : „IHK zu TTIP: Vorteile überwiegen“ Mit dem einmütigen Votum des Regionalausschusses der IHK für den Kreis Recklinghausen pro TTIP-Freihandelsabkommen (und dem zugleich ausgesprochenen blinden Vertrauen in die Verhandlungen der EU-Kommission) handelt die hiesige IHK völlig unverantwortlich und den Interessen ihrer Mitglieds-Unternehmen zuwider. Auf der Grundlage falscher und offiziell längst korrigierter Zahlen und behaupteter Effekte...

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  • 24.03.15
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: "Steht der Vorsitzende Sigmar Gabriel noch zu den Grundwerten seiner Partei und auf dem Boden der Verfassung?"

Zum Freihandels-Kommentar von Nikolaus Pieper in der Süddeutschen Zeitung vom 23.3.2015: "Herr Gabriel sollte endlich zur Kenntnis nehme, dass weite Teile der Freihandelsabkommen TTIP und CETA sowie TiSA gegen die deutsche Verfassung verstoßen - siehe dazu 5 vorliegende Gutachten von namhaften Verfassungs- und Völkerrechtlern einschl. dem ehemaligen Verfassungsrichter Prof. Dr. Broß - ebenso gegen den Lissabon-Vertrag (Schutz der kommunalen Daseinsvorsorge und unterbliebene Beteiligung des...

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  • 24.03.15
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Wird der Recklinghäuser Einkaufspalast zum Problembär?“

...zum Artikel vom 09.02.2015: „Jedes zehnte Geschäft steht leer“ Hatten die Skeptiker und Kritiker des Projektes „Palais Vest“ mit ihren Unkenrufen vielleicht doch nicht so ganz Unrecht? Sicher ist es wenige Monate nach der Eröffnung noch viel zu früh für erkennbare Negativtrends. Aber die allerersten Tendenzen der bereits rückläufigen Kundenfrequenzen und Käuferströme sowie der Leerstände innerhalb und außerhalb des „Kaufpalastes“ stimmen doch nachdenklich. Nach dem ersten großen Ansturm der...

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  • 10.02.15
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Kundenorientierung der Sparkasse geht anders“

Zum Leitartikel „Der Überziehungszins wankt“ in der Recklinghäuser Zeitung vom 7. Februar 2015 Es ist ein äußerst bemerkenswerter Vorgang, dass zwar die Hälfte aller Sparkassen in Deutschland plus die meisten Genossenschafts- und Volksbanken endlich die überfällige Abschaffung der Überziehungs- und Dispokredite vollziehen – während die hiesige Kreissparkasse Vest mit dem vorgeschobenen Argument einer „fairen Kostenverteilung“ unverdrossen daran festhält. Und das, obwohl mit nur 1,5 Prozent...

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  • 08.02.15
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Herr Bücker und Herr Bodin lösen Widersprüche nicht auf“ (Leserbriefe)

Entgegnung auf den Leserbrief zu Pfarrer em. Bücker und Michael Bodin vom 07.01.2015 zu Dietrich Stahlbaum *: „Herr Bücker und Herr Bodin lösen Widersprüche nicht auf“ Wenn sich der pensionierte Pfarrer Heinrich Bücker deshalb über seine abgesicherte hohe Pension freut, weil sie ihm genügend Spielraum für private Spenden zugunsten Bedürftiger ermöglicht, so fällt ihm dies sicher leichter als denjenigen, die z. B. als Armutsrentner ebenfalls privat spenden, sich aber dieses Opfer mit Verzicht...

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  • 07.01.15
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: MdB Philipp Mißfelder für den Wahlkreis Recklinghausen untragbar (Leserbrief)

....zum RZ-Bericht vom 15.09.2014: „Mißfelder in Erklärungsnöten“ „MdB Philipp Mißfelder für den Wahlkreis Recklinghausen untragbar“ Getreu dem Motto: „Besser schlechte Schlagzeilen als gar keine“ leistet sich der Recklinghäuser CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Mißfelder einen politischen Missgriff nach dem anderen, nun auch in Sachen Parteispenden. Der Spiegel-Redakteur Dirk Kurbjuweit, der Missfelder ein Jahr lang im politischen Alltag begleitet hat, schrieb anschließend: Mißfelder sei ein...

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  • 16.09.14
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Kostenlose Werbung für den Großinvestor?“ (Leserbrief)

...zum Kommentar von Hermann Böckmann zur Eröffnung des Palais Vest in der Sonderausgabe om 13. September 2014: „Kostenlose Werbung für den Großinvestor?“ Seit über 3 Jahren beschert der Lokalredakteur der Recklinghäuser Zeitung, Hermann Böckmann, dem Investor des Einkaufscenters „Palais Vest“ wöchentlich kostenlose Werbung mit seinen begeisterten Berichten und Kommentaren für das Großprojekt in der historischen Altstadt. Die Marketingabteilung des Investors mfi AG kann sich so eifrige...

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  • 14.09.14
Lokalpolitik
Dies geschah 1977. Größeres Bild durch Anklicken
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Ein Schuss vor den Bauch. Alte Geschichte, wieder aufgetaucht

Nachtrag: Wenig später: Am Morgen vor der ersten offiziellen Betriebsversammlung, bei der in Anwesenheit eines Gewerkschaftssekretärs die Gründung eines Betriebsrates beschlossen werden sollte, lag auf Rainers Schreibtisch ein Briefumschlag mit der Anschrift „Herrn Rainer Klasen“. Der Umschlag war nicht zugeklebt. Rainer nahm das Schriftstück heraus und erfuhr, dass ihm fristlos gekündigt worden war: wegen „schlechter Geschäftslage“. Die Kündigung war rechtswidrig und musste zurück genommen...

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  • 11.07.14
Lokalpolitik

Siegfried Born: Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst im Jahre 2014 − immer wieder das gleiche Szenario

Die Arbeitgeber sprechen von „maßlosen“ oder „überzogenen“ Forderungen der Gewerkschaften – während die Gewerkschaften darauf pochen, dass die Einkommen der Kollegenschaft deutlich angehoben werden muss, vor allem weil die Vergütungen der im öffentlichen Dienst Beschäftigten weit unter denen der Kollegen in der Privatwirtschaft liegen. Woran liegt es, dass die alten Rituale immer wieder hoch geholt werden und gewerkschaftlich organisierte Kolleginnen und Kollegen wieder einmal als Drohkulisse...

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  • 18.03.14
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Lokalpolitik

Palä Pott (Leserbrief)

In Recklinghausen wird ein Mega-Einkaufszentrum gebaut. Es soll im Herbst dieses Jahres eröffnet werden. Aus wirtschaftlichen, stadtplanerischen und ökologischen Gründen umstritten sind nicht nur die riesigen Ausmaße dieses Gebäudes, ein Fremdkörper am Rande der kleinen City, sondern ist auch die Namensgebung: bisher „Recklinghäuser Arcaden“, neuerdings "Palais Vest". Dazu ein Leserbrief an die Recklinghäuser Zeitung: − Von: Dietrich Stahlbaum, RE − Betr.: "Palais Vest" − Vom: 11. und. 12....

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  • 13.02.14
Lokalpolitik
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Der Recklinghäuser Koloss

In diesem Jahr sollen die Recklinghäuser „Arcaden“ fertig gestellt und eröffnet werden. Es ist die in ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht größte Fehlplanung der Stadt. Begrüßt von offizieller Seite und der stets erbötigen Presse, begleitet von Bedenken und Existenzangst des heimischen Einzelhandels, abgelehnt und scharf kritisiert von großen Teilen der Bürgerschaft – kurz: umstritten von Anfang an ist dieser Koloss, der die Altstadt erdrückt. Ein Fremdkörper. Zu der in vielen...

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  • 14.01.14
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Bio-Kost und Fastfoodkultur (Leserbrief)

... an die Recklinghäuser Zeitung: – Von: Ursel und Dietrich Stahlbaum, RE – Betr.: „Alles Bio oder was?“ Öko-Produkte in Supermärkten – Vom: 23.November Wir ernähren uns seit 30 Jahren fast ausschließlich von Bio-Lebensmitteln, weil die ökologische Landwirtschaft nicht nur dem Menschen dient, sondern der gesamten Natur. Die Mehrkosten lassen sich einsparen durch Verzicht auf Überflüssiges und Gesundheitsschädliches. Weniger ist mehr. Produkte der Nahrungsmittelindustrie sind zumeist mit...

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  • 24.11.13
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2 Bilder

Wilhelm Neurohr: „WOHIN FLIESST DIE GEWERBESTEUER DER KETTENLÄDEN AUS DEN GLITZERNDEN ARKADEN?“ (Leserbrief)

Leserbrief an die Recklinghäuser Zeitung: „WOHIN FLIESST DIE GEWERBESTEUER DER KETTENLÄDEN AUS DEN GLITZERNDEN ARKADEN?“ Von Wilhelm Neurohr Das in der Freitagausgabe veröffentlichte Luftbild des fast fertigen Rohbaus der „Recklinghäuser Arcaden“ verdeutlichte noch einmal mit ganzer Wucht die Ausmaße des riesigen Baukörpers (als Fremdkörper) in der historischen Altstadt. Dabei war sogar nur die eine Hälfte des im Bau befindlichen Einkaufscenters abgebildet. Nachdem sich von Anfang an eine...

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  • 28.06.13
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Windkraft am Rande Recklinghausens

Mehr Ökologie, mehr Effizienz, mehr Demokratie und gerechte Preise durch Stadtwerke (Leserbrief)

... an die Redaktion der Recklinghäuser Zeitung Sehr geehrtes Redaktionsteam, der heutige Leserbrief von Klaus Pedoth *) veranlasst mich, meinen Brief nochmals zu ändern: − Von: Dietrich Stahlbaum, RE − Betr.: Stadtwerke, Berichte, Kommentare, Briefe − Vom: Jan. / Febr. Es ist gut, dass der Fraktionsvorsitzende der Linken Erich Burmeister und Klaus Pedoth (attac) noch einmal mahnend in die Debatte eingegriffen haben. Denn wenn ein transnationaler Energieversorgungskonzern wie RWE „strategischer...

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  • 01.02.13
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: “FRAGWÜRDIGE AKTIEN-EMPFEHLUNGEN DURCH BLAUÄUGIGE ZEITUNGSREDAKTEURE“ (Leserbrief)

... zum Leitartikel vom 15 Januar: „Euro und Dax erholen sich prächtig“ Was war denn das für ein seltsamer Leitartikel und „Aufmacher“ am 15. Januar auf der Titel-Seite der Zeitungen des Medienhauses Bauer? Ein Bernhard Funk von der Deutschen Presseagentur (dpa) preist in einem unseriösen Mix aus Bericht und Kommentar den Kauf von Aktien als Ausweg aus dem dramatischen Geldverlust für die Sparer an. Er beruft sich auf Empfehlungen eines Fondsmanagers namens Thilo Müller. Im Übrigen weiß er zu...

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  • 17.01.13
Lokalpolitik

Gekaufte Politik (Parteispenden)

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl: − Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen − Betr.: Parteispenden, Bericht und Kommentar „Die Verweigerer“ − Vom 3. Januar Lassen wir uns nicht täuschen: In den letzten drei Jahren wurden horrende Summen an Parteien gezahlt. Mit sofort meldungspflichtigen Großspenden wurden am häufigsten beglückt: die CDU, die CSU, die SPD. Die großzügigsten Spender waren die Automobil- und Rüstungskonzerne Daimler und BMW, Verbände der Metall- und Elektroindustrie,...

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  • 06.01.13
  • 1
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