Wir sind Kirche

Beiträge zum Thema Wir sind Kirche

Freizeit
Und ich denke an den Text "Spuren im Sand": In manchen Situationen unseres Lebens trägt uns Gott.  Einfach bei Google "Spuren im Sand" eingeben! Eines meiner Lieblingstexte!

Alle - die gleiche Chance?

Liebe Leserin, lieber Leser, die Schule ist das größte Experimentierfeld der Welt. Eine Reform jagt die andere. Und jede verheißt das Heil der Schüler. Immer wieder taucht ein neues Ei des Columbus auf. Das Ziel sollte sein: Die Schüler sollten zu Erfolgserlebnissen geführt werden. Sie sollten Spaß am Lernen haben. Am wichtigsten aber sollte sein: Alle sollten die gleiche Chance haben. Das eine sehr gute Idee - doch in der Wirklichkeit gleiche Chancen für alle? Das ginge nur, wenn alle Menschen...

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  • 07.10.08
  • 10
Kultur
Wir Christen sollten Leuchtturm für Welt sein, Wiederschein des barmherzigen, wärmenden, erleuchtenden Lichts Jesu Christi : Laßt es uns versuchen, zu strahlen, das Leben der Menschen heller, freundlicher, menschlicher zu machen! Dazu helfe uns Gott!

Geheiligt werde Dein Name!

Lieber Leserin, lieber Leser, kurz zuvor hatte ich meine neue Pfarrstelle angetreten. Ich kannte mich noch gar nicht richtig aus. “Herr Pfarrer, da ist doch ein Sitz im Kirchenvorstand freigeworden. Wir sollten möglichst schnell jemanden nach wählen. Haben Sie eine Idee?” Ich dachte nach. “In der Kirche sitzt in der dritten Reihe links immer ein Ehepaar. Wäre der Mann nicht was?” Ich stockte. Ablehnung stand in den Gesichtern der Kirchenvorsteher. Fragend blickte ich im Kreis herum. Herr P...

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  • 06.10.08
  • 4
Kultur
61 Bilder

“Halli, hallo, herzlich Willkommen, Frau Claudia Arenz”

Gleich im Sturm eroberte die neue Religionspädagogin Frau Claudia Arenz zusammen mit ihrem Mann Klaus die versammelte Festgemeinde mit dem Lied “Halli, hallo, herzlich Willkommen”. Auf einen Schlag war ganz viel Freude und Bewegung in der Kirche. Alle - ob klein, ob groß - machten mit. Eine 16 Monate dauernde Vakanzzeit ist zu ende. Mit großer Herzlichkeit wurde sie von der Kirchengemeinde im Rahmen des Erntedankfestes “Unser tägliches Brot gibt uns heute” begrüßt. Gleich zu Beginn zeigte sie...

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  • 05.10.08
  • 7
Kultur
Dort werden die Musiker sitzen. Sie werden, so dass uns der Himmel aufgeht: Herzliche Einladung!
2 Bilder

Der missionarische Bläser-Kreis Donau-Ries unter Erich Helmreich am Samstag, den 11. Oktober um 19 Uhr 30 in der Johanneskirche

Am Samstag, den 11. Oktober, findet um 19 Uhr 30 eine geistliche Abendmusik des missionarischen Bläserkreises Donau-Ries (Leitung: Erich Helmreich) statt. Das Konzert fängt mit alten Meistern an und landet am Ende in der Moderne (Gospel;Spiritual). Der missionarische Bläserkreis Donau-Ries setzt sich aus lauter Posaunenchorleitern zusammen und möchte Lust machen, selbst aktiv einem Posaunenchor beizutreten oder einen neu zu gründen. Das ist die Mission der vor fünf Jahren entstandenen...

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  • 04.10.08
  • 6
Freizeit
Auch wegen dieser Momente lieben wir das Meer: Der Himmel geht über allen auf, auf allen über, über allen auf.

Himmel!

Liebe Leserin, lieber Leser, ich frage meine neuen Schüler nach ihren Namen. Auch die Anschrift des Vaters will ich wissen. Der sechsjährige Christian antwortet: “Im Himmel.” Ich, erst mal völlig perplex - ich stehe auf der Leitung: “Welche Hausnummer?” Christian zornig: “Mein Vater ist tot, und im Himmel gibt es keine Hausnummern.” Christian hat recht. Nur auf der Erde gibt es Nummern: Hausnummer, Kontonummer, Steuernummer, Identifikationsnummer, die ja da dieser Tag jeder Deutsche - jung oder...

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  • 04.10.08
  • 10
Poesie
Welcher (B)Engel steht denn da oben? Einen Engel, einen Engel, Gott, den brauch ich jetzt!

Engel

Lieber Leserin, lieber Leser, wie sehen Engel wirklich aus? In der Reklame ist das klar - weiblich, blond, atemberaubend schön, doch mit wirklichen Engeln hat das nichts zu tun. Weiblich sind sie schon gar nicht. Die frühen Christen stellten sich die Boten Gottes - so die einfache Übersetzung des griechischen “Angelos” (= Bote) - als bärtige Mannsbilder ohne Flügel dar. Kräftig und zupackend mußten sie sein. Ihr himmlischer Glanz ist durch den Vollbart verhüllt, sonst würden Menschen bei der...

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  • 02.10.08
  • 15
Kultur

Ökumenische Meditation 2: In Gottes Namen

Liebe Leserin, lieber Leser, “In Gottes Namen” seufze ich, denn ich treffe schweren Herzen eine schwere Entscheidung, muß sie treffen. Ich komme an der Entscheidung nicht vorbei. Ich dachte, ich könnte mich drücken. “Also gut, in Gottes Namen - es muß wohl so sein.”, denke ich. “In Gottes Namen” sage ich, weil ich merke, nichts anderes hilft mehr. Ich muß etwas riskieren. Doch ist das überhaupt richtig? “In Gottes Namen” - das klingt ja fast wie der Anfang vom Ende. Doch wie ist es wirklich? Wo...

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  • 02.10.08
  • 6
Poesie
Jesus Christus baut uns mit diesem Gebet eine Brücke zu unserem himmlischen Vater.

Vaterunser - ganz neu

{Eine Umschreibung meiner diesjährigen Konfirmanden:} Gott im Himmel, Du bist für uns ein treu sorgender Vater, der immer für uns da ist. Du bist für uns der Stern, der uns den Weg weist. Du bist für uns ein Schild, an dem das Schlechte abprallt. Dein Name ist heilig. Er symbolisiert unseren Glauben; er steht für Gerechtigkeit und so sollen wir ihn auch erheben. Wir erwarten freudig Dein Paradies; dort wird es niemand schlechtgehen, denn Du wirst für uns sorgen. Was Du sagst, ist Gesetz. Dein...

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  • 27.09.08
  • 5
Poesie
25 Bilder

Die beiden Seiten der russischen Seele - Die “Maxim Kowalew Don Kosaken” begeisterten in der Evangelischen Johanneskirche

Unter brausendem Applaus wurden die acht Maxim Kowalew Don Kosaken von ihren Fans in der Evangelischen Johanneskirche bei ihrem Einzug begrüßt. Die von weit her angereisten Fans - auch Münchner hatten den Weg nach Meitingen gefunden - aber suchten vergeblich nach vertrauten Gesichtern. Der Auftritt war vertraut, das Outfit unverändert, doch diesmal waren sie mit einer ganz neuen, deutlich verjüngten Truppe erschienen. Aber diese neue Mannschaft hatte es in sich. Ob als Chor oder als Solisten...

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  • 25.09.08
  • 9
Poesie
Danke, wunderbarer Gott, für diese unsere Erde: Sei Du bei uns!

Vaterunser - ganz neu (Langversion]

Aus einer Einleitung, sieben Bitten und einem Schluß besteht das wohl bekannteste Gebet der Christenheit, das wahrscheinlich bekannteste Gebet der Welt - doch ich will nicht übertreiben. Und dieses Gebet Jesu, das Vaterunser, hat es in sich. Ich merke das immer wieder in der Diskussionen mit unseren Jugendlichen. Dabei entsteht immer wieder mal eine Neuinterpretation. Das finde ich spannend. Es regt zum Nachdenken an. Aber was schreibe ich, lest selber: {Einleitung} Vater unser im Himmel [Was...

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  • 24.09.08
  • 16
Freizeit
Ob das natürlich mit diesem Fischkutter geht - ich weiß es nicht: Auf jeden Fall reinhören in "Babylon by Boot"!

Hörtipp für verregnete Tag: Ohrbooten - Babylon by Boot

Mein Hörtipp 2 - diesmal für den verregneten Herbst: Zunächst war ich geschockt, als ich den Titel der zweiten Ohrbooten-Scheibe las. Die traut sich was, diese Berliner Roots-Reggae-Band, die vier Männer von Ohrbooten, Noodt an den Tasten und am Bass, Ben, die Stimme und der Texter, Onkel mit den Beats und Matze an der Gitarre. Ganz unverblümt orientieren sie sich an dem historischen Vorbild "Bob Marley, Babylon By Bus" - eine hohe Meßlatte also. Beim 2005er-Erstling "Spieltrieb" fand ich den...

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  • 24.09.08
  • 7
Poesie
Meinem Vater zum runden Geburtstag: Ich wünsche ganz viel Licht und Liebe, Gesundheit und Gottes Segen!

Ich sagte zu dem Engel

Ich sagte zu dem Engel an der Pforte zum neuen Lebensjahrzehnt: "Schenk mir ein Licht, damit ich mit festem Schritt ins ungewisse Land gehe." Er versprach mir: "Tritt nur herein in das unbekannte Land, in die Dunkelheit, denn Gott hält Dich an seiner rechten Hand und führt Dich - besser als ein Licht und sicherer als ein vertrauter Weg." (Verfasser: Pfarrer Markus C. Maiwald)

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  • 15.09.08
  • 14
Kultur
2 Bilder

Maxim-Kowalew-Don-Kosaken um 19 Uhr 30 am 21. September in der Meitinger Johanneskirche

Eine Legende aus Russland, die Maxim Kowalew Don Kosaken, gastieren am Sonntag, den 21. September um 19 Uhr 30 in der Meitinger Johanneskirche mit Ihrem Programm "Ich bete an die Macht der Liebe" - und das auf vielfachen Wunsch, denn viele hatten ihren ersten Auftritt verpaßt. Ein zweiteiliges Programm wird geboten. Sie beginnen mit einem geistlichen Teil, in dem russisch-orthodoxe Kirchengesänge zum Vortrage kommen. Im zweiten Teil verwöhnen das Publikum russische Volksweisen und Balladen....

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  • 12.09.08
  • 13
Poesie
Bergwald im Bereich Laber - wunderbar und trotzdem bedroht durch die Umweltverschmutzung - einfach traumhaft schön!

Gebet des Waldes, eine wunderbare Idee und der Hilferuf eines myheimat-Users

Gebet des Waldes! Mensch! Ich bin die Wärme Deines Hauses in kalten Winternächten = der schirmende Schatten, wenn des Sommers Sonne brennt. Ich bin der Dachstuhl Deines Hauses, das Brett Deines Tisches. Ich bin das Bett in dem Du schläfst und das Holz, aus dem Du Deine Schiffe baust. Ich bin der Stiel Deiner Haue, die Tür Deiner Hütte. Ich bin das Holz Deiner Wiege und Deines Sarges. Ich bin das Brot der Güte, die Blume der Schönheit. Erhöre mein Gebet: Zerstöre mich nicht. H. + H. Heinzelmann...

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  • 08.09.08
  • 13
Poesie
Und was die Engel (Bengel) manchmal für Gestalten haben? Dieser Junge heißt übersetzt: Gott ist gnädig - Johannes!

Einen Schutzengel, lieber Gott, den brauch ich jetzt - und jederzeit

Engel, schütze mich. Berge mich in Deinen Flügeln! Breite sie um mich herum. Schutzengel, Schöner, berge mich in Deinem Licht, das mich erleuchtet. Schutzengel, Wärmender, erinnere mich an die Freudensommer meines Lebens, dass es mir wieder warm wird ums Herz. Schutzengel, Reicher, in meiner Armut lass mich an den goldenen Herbst denken, die Ernten meines Leben, dass ich wieder Mut fasse und weitermachen kann. Schutzengel, Traum, wenn der Schnee mich bedeckt will, ich alles um mich herum...

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  • 06.09.08
  • 21
Poesie
In der Mitte stehend Pfarrer Wilhelm. Rechts neben ihm sitzend Rektor Alfons Wiedenmann!
6 Bilder

Ökumenischer Arbeitskreis verabschiedet Pfarrer Wilhelm Zettler

Jetzt ist sie doch zu ende gegangen - die Zeit von Pfarrer Wilhelm Zettler. Und es war eine lange Zeit - 21 Jahre Pfarrer für St.-Wolfgang - Meitingen und St.-Nikolaus - Langenreichen. Für die Meitinger und den ökumenischen Arbeitskreis gehörte er bisher einfach dazu. Im Bereich Ökumene war er ein sehr verlässlicher Partner - eine beständige Größe, der gerne die Höhen und Tiefen der Ökumene auslotete. Jetzt kann sich noch niemand Meitingen und die Ökumene ohne ihn vorstellen. Wie wird es mit...

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  • 06.09.08
  • 3
Poesie
Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Mal schauen, ob ich noch auf rechtem Wege bin!

Wie kann das Leben gelingen? - Ein Versuch und ein Bekenntnis

Ein paar Gedankensplitter aus dem Urlaub ohne Anspruch auf Vollständigkeit Ich will dankbar jeden Tag aus Gottes Hand nehmen. Ich freue mich jeden Morgen, wenn ich aufwache. Ich denke mir, was bekomme ich heute geschenkt - an Begegnungen, an Aufgaben, an Zeit, an Licht und an Liebe. Vergeudet ist meine Zeit, wenn ich mich über andere ärgere, wenn ich andere kritisieren. Mein Kinder muß ich erziehen, Erwachsene wurde schon erzogen. Ich werde sie nicht ändern können. Diese Versuch sind zwecklos....

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  • 11.08.08
  • 10
Freizeit
82 Bilder

Die Neu-Ulmer-Landesgartenschau ist eine Reise wert!

Der Mitarbeiterausflug der Meitinger Johannesgemeinde Alle Jahre machen die Haupt- und Nebenamtlichen der Meitinger Johannesgemeinde einen Mitarbeiterausflug. Lieder hatten wir krankheitsbedingt einige Ausfälle. Diesmal verschlug es uns nach Neu-Ulm. Die Pfarrersbuben waren auch mit von der Partie. Es hat allen viele Freude bereitet. Für Jung und Alt war etwas dabei, aber es war eine weite Strecke zu bewältigen. Neu-Ulm hat sich sehr viel Mühe gegeben. Ein Besuch dieser Landesgartenschau lohnt...

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  • 10.08.08
  • 6
Kultur
Liebe Grüße aus der Meitinger Johanneskirche: Vielleicht sehen wir uns ja mal. Es würde mich freuen. Auf jeden Fall Euch gut durchbetete Lebensräume!

Betrachtung am Sonntag: Das Innenklima

Jetzt habe ich es wieder geschafft, Euch, liebe myheimat-Freundinnnen und myheimat-Freunde, mit einer Betrachtung für den Tag eine ganze Woche lang hoffentlich zu bereichern. Schön, dass Ihr am Ball geblieben. Ich hoffe, dass für jede und jeden von Euch etwas dabei war. Mir hat es eine große Freude bereitet. Vielen Dank für Eure liebevollen Kommentare, die auch meinen Horizont erweitert haben. Ihr wart mir kleine Lichtzeichen am Horizont, dass es in dieser Welt nicht nur um Macht und Geld geht,...

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  • 10.08.08
  • 6
Poesie
Meine liebe Frau Beate ist sehr oft ein Engel für mich - Danke, Schatz!
2 Bilder

Betrachtung am Samstag: Engel?

Wie die regemässigen Leser der Betrachtungen festgestellt haben, gab es gestern keine "Light-Version". Das dort dargestellte Unterrichtsgeschehens ließ sich kaum kürzen. Jetzt kommt gleich noch einmal eine Meditation, die aus meinem Berufsalltag heraus entstanden ist. Aber lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser, kürzlich fragte mich ein Konfirmand: “Gibt es Engel?” Eine kurze und klare Frage. Ich suche eine ebenso kurze Antwort. Ich zögere. Warum? Weil Fragen nicht so missverständlich sein...

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  • 09.08.08
  • 34
Kultur
Auch bei der Pflege der Rose, der ganz persönlichen Rosen und der im Garten, sollte ich ganz behutsam und sachte vorgehen. Gehen Sie aber vor allem auch mit sich selbst behutsam um! Ihnen eine behütete Zeit: Machen Sie es gut!
2 Bilder

Betrachtung am Freitag: Nun mal ganz sachte!

Und schon sind wir wieder am Freitag angelangt. Die Zeit vergeht im Nu. Ich kann es gar nicht glauben. Doch für viele Dinge des Lebens, vor allem die wirklich wichtigen Dinge des Lebens sollte sich jeder von uns wirklich Zeit nehmen. Dazu die heutige Meditation. Lest selbst: Lieber Leserin, lieber Leser! “Herr Pfarrer, heute wird nichts aus einem ernsthaften Gespräch! Wir wollen nach Hause!” Beifall, Widerspruch, wirres Durcheinander. Ich warte, beobachte. “Herr Pfarrer, schmeißen Sie doch die...

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  • 08.08.08
  • 10
Poesie
Über den Wolken, nein in den Lüften muß die Freiheit wohl grenzenlos sein. Ein "Flieger" aufgefangen bei einer Bergtour auf den Laber hinauf: Danke, liebe Gott!
2 Bilder

Betrachtung am Donnerstag: Der erste Flug meines Lebens

Ich wünsche einen wundervollen Morgen und bin auf Eure Reaktionen gespannt - diesmal geht es um das Thema Macht und Erziehung, auch wenn in Bayern jetzt gerade die Sommerferien begonnen haben, und natürlich den ersten Flug meines Lebens. Ich will nicht zu viel verraten. Seid gespannt, wie das zusammengeht, und lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser, Lange ist es her, der erste Flug meines Lebens. Ein viersitzige Maschine, die in Schwabstadl abhob. Meine Eltern und natürlich der Pilot waren...

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  • 07.08.08
  • 7
Poesie
Wenn wir in der Bibel lesen, erblüht uns die Rose der Ewigkeit - so Luther mit seiner Lutherrose. Doch dieser Weg wird kein leichter sein, aber er lohnt sich: Euch Licht und Liebe Jesu!

Betrachtung >light< am Mittwoch: Ein lebendiges Buch

Wieder nur ein Stückerl kürzer: Liebe Leserin, lieber Leser, “Bringt bis zur nächsten Stunde Eure Bibeln mit!” Also kamen sie alle mit ihrer Bibel zur nächsten Religionsstunde. Erwin hatte ein Prachtexemplar dabei: “Die Hochzeitsbibel meiner Eltern!” Vorsicht begann er zu blättern. Er mußte seine Finger anfeuchten; der Goldschnitt klebte noch. Was hatte Peter für einen zerfledderten Schinken dabei? Gleich beugte sich Erwin über Peters alte Schwarte. Worte waren unterstrichen, Bemerkungen an den...

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  • 06.08.08
  • 1
Poesie
Wenn wir in der Bibel lesen, erblüht uns die Rose der Ewigkeit, wie es Luther mit seiner Lutherrose uns erklärt. Doch aufgepaßt jede Rose hat Dornen. Dieser Weg wird kein leichter sein, singt Xavier Naidoo, aber es lohnt sich: Euch Licht und Liebe Jesu!

Betrachtung am Mittwoch: Ein lebendiges Buch

Liebe Leserin, lieber Leser, “Bringt bis zur nächsten Stunde Eure Bibeln mit!” Also kamen sie alle mit ihrer Bibel zur nächsten Religionsstunde. Erwin hatte ein Prachtexemplar dabei: Ledergebunden, Goldschnitt - “Die Hochzeitsbibel meiner Eltern!”, seine Worte. Vorsichtig begann er zu blättern. Er mußte seine Finger anfeuchten, der Goldschnitt klebte noch. Was hatte Peter für einen zerfledderten Schinken dabei? Gleich beugte sich Erwin über Peters alte Schwarte. Worte waren unterstrichen,...

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  • 06.08.08
  • 6
Poesie
Da steht der kleine Mann. Ihm verdanken wir die Meditation. Mit ihm können Sie Ihren Blick aufs Meer richten. Am Ende des Horizonts ist ein Gefühl für die Unendlichkeit spürbar. Möge der Unendliche sich uns als gnädig erweisen  und mögen wir gnädig sein!

Betrachtung >light< am Dienstag: Unendlich

Vieles ließ sich da nicht kürzen. Die Beunrihigung fiel weg. Lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser, ich kann mich noch gut an die Mathestunde erinnern, als mir die Zahl am Ende aller Zahlen vorgestellt wurde: die Zahl “unendlich”, geschrieben in Form einer liegenden Acht. Unendlich - nichts greifbares irgendwie. Erstaunt war ich, als ich unseren Vierjährigen einmal bei Tisch zählen hörte: 1,2,3,5,8,9, Gotteszahl! Er wollte seinen großen Brüdern zeigen: “Ich kann auch zählen.” Was für die...

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  • 05.08.08
  • 7
Freizeit
93 Bilder

Kirchweihfest 2008 - Impressionen vom Aufbau und vom Fest

Unglaublich viele fleißige Helfer trugen zum Gelingen dieses Festes bei. Natürlich begannen die Vorbereitungen für dieses Fest viel früher, nämlich am Ende des letzten Festes, als das Zelt für das darauffolgende Jahr bestellt wurde. Dann traf sich im Frühjahr der Festausschuss, der den groben Rahmen für das Fest absteckte und schaute, ob es alles auch schon reserviert war - die Dinge bei der Brauerei, die Sache beim Markt Meitingen, das Fleisch und vieles mehr. Der Festausschuß traf sich dann...

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  • 05.08.08
  • 7
Poesie
Da steht der kleine Mann. Ihm verdanken wir die Meditation. Mit ihm können Sie Ihren Blick aufs Meer richten. Am Ende des Horizonts ist ein Gefühl für die Unendlichkeit spürbar. Möge der Unendliche sich uns als gnädig erweisen  und mögen wir gnädig sein!

Betrachtung am Dienstag: Unendlich

Und es geht weiter: Liebe Leserin, lieber Leser, ich kann mich noch gut an die Mathestunde erinnern, als mir die Zahl am Ende aller Zahlen vorgestellt wurde: die Zahl “unendlich”, geschrieben in Form einer liegenden Acht. Unendlich - nichts greifbares irgendwie. Bis heute finde ich diese Zahl bedrohlich: eine endgültige Zahl, die alles offen läßt. Sie gaukelt uns vor, die letzte zu sein, aber in Wirklichkeit ist sie der Beginn einer neuen Zahlenreihe. Denn unser Rechensystem rechnet mit der...

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  • 05.08.08
  • 8
Poesie
Meine Zusammenfassung Eurer Kommentare: Jeder kann unten landen und deswegen wir den Menschen in dieser Lage helfen, ihn aufrichten, ihm wieder siegen helfen.

Betrachtung >light< am Montag: Oben sein - Unten sein

Für manche ist Zeit ein knappes Gut. Deswegen habe ich auch eine "light" Version der Meditation verfaßt frei nach dem Motto "In der Kürze liegt die Würze". Die Konzentration auf das Wesentliche ist Trumpf. Ich bin gespannt, wie die myheimat-Freunde darauf reagieren. Lest selbst und überlegt, ob es noch die gleiche Botschaft ist: Liebe Leserin, lieber Leser! Es ist schon so: Oben sein ist schöner als unten sein. Wer ist schon gerne der Unterlegene? Wer verliert gerne? Wir wollen doch alle Sieger...

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  • 04.08.08
  • 5
Poesie
Der Weg führt immer nach oben, doch die verschiedenen Lebenseinstellungen bestimmen unterschiedliche Ziele.

Betrachtung am Montag: Oben sein - Unten sein

Ich trau mich mal wieder. Es gibt wieder für diese Woche an jedem Morgen oder im Laufe des Tages eine Meditation. Ich hoffe, es ist etwas für jeden dabei. Es wird sie als lange und kurze, d.h. leichte Versionen geben. Ich freue mich auf Eure Reaktionen. Also los geht´s: Liebe Leserin, lieber Leser! Es ist schon so: Oben sein ist schöner als unten sein. Wer ist denn schon gerne der Unterlegene? Wer verliert gerne? Wir wollen doch alle Sieger sein. Unserer Gesellschaft scheint nach dem...

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  • 04.08.08
  • 11
Poesie
Vielleicht können wir da ja so wie diese schöne gelbe Rose die Welt leichter, ja fröhlicher machen. Das wär doch schon was!

Lass die Sonne in Dein Herz! Oder: Gottes Liebe ist wie die Sonne!

Fürbitten haben wir im Team für unseren Familiengottesdienst "Gottes Liebe ist wie die Sonne" anläßlich des Kirchweih- und Strassenfestes geschrieben. Ich finde, sie sind so wunderbar geworden. Zwischen den einzelnen Fürbitten sangen wir: >>Gottes Liebe ist wie die Sonne. Sie ist immer und überall da.>Gottes Liebe ... Wer will, kann ja in Gedanken mitbeten: 1. Bitte: Sonne, Mond und Sterne geben uns Zeit und Rhythmus. Wir bitten dich für die Menschen, die ohne Zeit und Rhythmus leben: gib ihnen...

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  • Meitingen
  • 02.08.08
  • 11
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