Wir sind Kirche

Beiträge zum Thema Wir sind Kirche

Poesie
Der Kindergospelchor für Kinder zwischen 1. bis 5. Klasse!
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Ein beschwingtes Lied auf den Lippen

Liebe Leserin, lieber Leser! „Keine Angst!“, sage ich der Organistin am Telefon. „Es sind alles alte Schlager. Da kann die Gemeinde locker mitsingen.“ „Das eine Lied, Herr Pfarrer, das haben wir im Gottesdienst noch nie gesungen. Das kenne ich nicht.“, entgegnet sie mir. Schon fange ich an zu singen. Es kommt fehlerfrei rüber. „Herr Pfarrer, ein schönes Lied, aber die Gemeinde kennt es nicht.“ Ich überlege kurz: „Wir nehmen es trotzdem, denn es passt so gut zur Predigt. Dann üben wir es eben...

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  • 23.04.09
  • 16
Freizeit
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Pfarrer Maiwald goes Radio ab Ostermontag

Jetzt wird es ab Ostermontag für sieben Tage wieder bei Radio RT 1 heißen "Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen kurz vor 6 oder kurz vor 7", wobei von Montag bis Freitag kurz 6 und am Wochenende kurz vor 7 gesendet wird. Damit mich nachher nicht wieder der liebe und geniale Wortfürst und Freund Otto Brechtenbreiter per Zufall hört, schreib ich es jetzt bei Myheimat rein. Also: wer möchte, kann gern reinhören! Ich hoffe, es ist etwas erbauliches für die Menschen dabei! Also: Kommt gut durch...

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  • 11.04.09
  • 18
Poesie

Das "österliche" Wesen des Christen - Christus, meine Sonne

Na, denn - was ist das "österliche" Wesen des Christentums? 1. Mut, eben im Gegensatz zur Angst, 2. Liebe, eben im Gegensatz zur Selbstsucht, und 3. Freiheit, eben im Gegensatz zur Knechtschaft. Also: Ich lasse alle kränkelnden, weichlichen, trübsinnigen und jammernden Ichbezogenheit fahren und trete voller Freude für das Wohl aller Menschen und Kreaturen ein. In der Frühe stehe ich voran und sage: "Guten Morgen, liebe Sonne! Christus ist meine Sonne, meine Freud und Wonne." Euch allen...

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  • 11.04.09
  • 6
Poesie
Und wenn unser Jüngster entscheiden dürfte, würde er sagen: Die Nordsee an Pfingsten!
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Irgendwie wie Urlaub - Ostern leicht

Liebe Leserin, lieber Leser, "Papa, wie ist das, wenn wir tot sind?" Völlig unerwartet trifft mich diese Frage. Ganz erwartungsvoll blickt mich mein Jüngster an. Ich antworte spontan: "Uns allen geht es gut. Wir haben alles; uns fehlt nichts. Wir werden nicht mehr krank; wir müssen nicht mehr weinen. Wir sind mit uns selbst zufrieden. Wir treffen die Menschen, die schon gestorben sind, wie zum Beispiel Deine Uroma. Alle Menschen dort sind freundlich; es gibt keinen Hass mehr. Alles wird gut."...

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  • 11.04.09
  • 4
Poesie
Ja, Scheiden tut weh - Ruhe sanft im Frieden unseres Gottes .. und bestell dem lieben Gott Grüße von mir, werte Freundin: Das Licht der Auferstehung leuchte Dir!

Am Grab

Liebe Leserin, lieber Leser, ganz fassungslos stand sie vor seinem Sarg. "Dass Du vor mir gehen musst! Wir hatten uns doch geschworen, gemeinsam diese Erde zu verlassen." Immer wieder schütteln sie Weinkrämpfe. Viel später sitze ich an ihrem Jubeltisch. Sie hat runden Geburtstag. "Das Grab meines Mannes ist jetzt leer." Zunächst verstehe ich sie nicht. "Ganz lange habe ich davon geträumt, wie mein Mann mich immer wieder aus dem Grab zu sich gerufen hat. Diese Träume haben jetzt aufgehört nach...

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  • 11.04.09
  • 8
Poesie
Wir legen all unsere Dunkelheiten vor Dein Kreuz: Mach unsere Finsternis. Sei Du unser Licht! Amen

Tödlich verunglückt

Liebe Leserin, lieber Leser, er ist am Arbeitsplatz tödlich verunglückt. Ein Unfall. Sofort tauchen Fragen auf: Muss das jetzt wirklich sein? Wie kam es dazu? Wer ist schuld? Der Verunglückte oder seine Arbeitskollegen? Warum nur musste das passieren? Der Chef ruft mich als Pfarrer. Wir setzen uns zusammen. Zunächst ist es still. Dann stehe ich im Mittelpunkt. Sie sagen mir, was sie so ratlos, so hilflos macht. Einiges wird klarer. Doch am Ende immer derselbe Punkt: Was passiert ist, macht...

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  • 11.04.09
  • 12
Poesie
Kommt zum Tisch des Herren! Jesus ist ein Freund der Menschen.
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Völlig fertig

Liebe Leserin, lieber Leser, völlig fertig sitzt er vor mir. Er kann nicht mehr weiter. Alles strenge ihn an. Am liebsten würde er alles hinschmeißen und noch mal ganz von vorne anfangen. Doch auch dazu fehle ihm die Kraft. Es gehe einfach nicht mehr weiter. Die tägliche Tretmühle erdrücke ihn. Er habe sich völlig verausgabt: Es ist genug. Er hat mit seinem Leben abgeschlossen. Am liebsten würde er es wegschmeißen. Das Phänomen ist alt, das Wort neu - Burnout-Syndrom. Doch Gott sei dank kommt...

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  • 09.04.09
  • 15
Kultur
Werden Sie ein Lichtblick für die Strassenkinder in Brasilien!

Nachtrag zur Konfi-Gabe - Strassenkinder in Brasilien

Ewig haben die Konfis auf der zweiten Freizeit diskutiert, wem sie ihre Konfi-Gabe zukommen lassen wollen. So kam es zu einem Kompromiss: 50 Prozent für das Jugendraummobiliar nach der Gemeindehauserweiterung und 50 Prozent für das Strassenkinderprojekt der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Immenstadt. Sie unterstützen seit 15 Jahren das Straßenkinderprojekt „Reconciliacao“ in Sao Paulo/ Brasilien. Dort stellen sie ein Programm der gemeinschaftlichen Versöhnung auf die Beine. So...

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  • 06.04.09
  • 4
Freizeit
So blühte es an meinem vierzigsten Geburtstag, aber lang, lang scheint es her zu sein.

Vierzig - endlich gescheit? Ja hoffentlich!

Ja, die Zahl Vierzig ist vieldeutig (1): 1. Vierzig Tage dauert die Sintflut (2). 2. Vierzig Tage ist Mose auf dem Sinai (3). 3. Vierzig Tage lang gebietet Ezechiel dem Fehlverhalten Israels Einhalt (4). 4. Vierzig Tage verbirgt sich Elijah (5). 5. Vierzig Tage prüft Gott Ninive unter Jona (6). 6. Vierzig Jahre wandert das erwählte Volk durch die Wüste (7). 7. Vierzig Jahre ist das Volk unter der Herrschaft der Philister (8). 8. Vierzig Jahre währt jeweils die Herrschaft der Könige David und...

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  • 03.04.09
  • 30
Natur
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Der Baum

Liebe Leserin, lieber Leser! Einen festen Boden braucht. Ohne ihn kann er nicht leben. Er gibt ihm sicheren Halt. Einen guten Wurzelgrund braucht er. Ohne ihn kann er nicht überleben. Aus ihm bezieht er seine Kraft. Tief verwurzelt er sich. Wenn auch die Stürme kommen, das Unwetter, wirft ihn nichts so schnell um. Er wird nicht weggeschwemmt. Einen freien Platz braucht, sonst kann er sich nicht entfalten. Er verkümmert. Wachsen will er. Licht und Luft will er verwandeln in Blätter und Knospen....

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  • 01.04.09
  • 9
Kultur
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Immer wieder sonntags .....

Liebe Leserin, lieber Leser, die Kirche ist voll - und das mitten in der Woche. Aber klar - Schulgottesdienst. Im Talar komme ich aus der Sakristei, setze mich in die erste Reihe. Hinter mir Schüler. Ein Umdrehen, ein Blickkontakt - schon sind wir im Gespräch: “Was das hier soll? Gottesdienst steht auf dem Stundenplan. Wenn das nicht freiwillig ist, man kein Bedürfnis hat, ist doch alles ....!” Fast klatschen zwei andere. Geben wollen sie es mir. Warum? Bestimmt wollen sie Frust loswerden. Die...

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  • 21.03.09
  • 15
Freizeit
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen Woher kommt mir Hilfe?
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Und vergib uns unsere Schuld

Liebe Leserin, lieber Leser, das sitzt er vor mir. Er ist ganz aufgelöst. Er ist Berufschüler, doch jetzt er bei mir in der Seelsorge. Vor kurzem hatten wir das Thema “Schuld und Vergebung” im Unterricht besprochen. Dabei hatte er noch darüber gelästert. Damals sagte er: “Schuld - was soll das sein? Er wird nie jemand es schuldig. Schulden sei da viel schlimmer. Wenn man die Raten für sein neues Auto oder die neuen Möbel nicht mehr zahlen kann. Schuld - typisches Pfarrersgeschätz halt.” Jetzt...

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  • 18.03.09
  • 35
Poesie
Jesus erhebt die Hände zum Gebet. Er ruft seinen Vater und schon erwacht Lazarus von den Toten.

Meine Hand - Deine Hand: Krabbelgottesdienst am 15. März 09 um 11 Uhr

Unter diesen Motto findet am Sonntag, den 15. März um 11 Uhr der nächste Krabbelgottesdienst in der Johanneskirche statt. Liebe Kleinen, liebe Große! Ich kann mit meinen Hände vieles machen - Klatschen, Winken, Zeigen, Schimpfen, Einladen, Boxen, Schütteln, Tragen, Stützen, Heben, Aufheben, Streicheln, Hauen. Gott hat uns die Hände als gute Gaben geschenkt, damit wir an ihnen eine Freude haben. Ich kann einladen. Ich kann Freunde gewinnen. Ich kann helfen. Ich kann zärtlich sein. Und das alles...

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  • 14.03.09
  • 4
Poesie
Und Jesus Christus spricht am Kreuz: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Warum nur dieser Amoklauf? - Ein Annäherungsversuch

Ein Versuch, Tim zu verstehen Leben ist Wundenschlagen. Ich werde verletzt. Ich werde verletzend. Ich verletze zurück. Ich werde verwundet. Ich werde verwundend. Ich verwunde den anderen. Meine Seele wurde tödlich verletzt. Ich wurde tötend. Ich tötete. Andere Seelen starben mit meiner. Ich starb den Kältetod durch die Gesellschaft. Ich verzeihe nicht. Mir wird nicht verziehen. Wunde folgt auf Wunder. Hass häuft sich auf Hass und führt zum Tod - massenhaft. Verletzt wie der andere und...

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  • 14.03.09
  • 14
Poesie
Jesus Christus, wir blicken auf Dein Kreuz: Entlaste uns! Tröste uns! Hilf uns, am Guten festzuhalten und für es einzutreten! (Turiner Grabtuch)

Warum nur der Amoklauf? - Klage- und Bittgebet meiner Klasse

Warum nur, Gott? Wir denken an die Schüler, Lehrer und Menschen, die von Tim. K. ermordet worden sind. Wir denken an die Angehörigen, die unwiederbringlich geliebte Menschen verloren haben. Wir denken an die Menschen, deren Herzen voller Furcht und Schrecken sind, weil sie es am eigenen Leib und an der eigenen Seele erlebt haben. Hilf, dass sie an ihrem Schmerz, ihrer Wut und ihrer Trauer nicht zerbrechen. Gott, tröste sie alle und uns. Gott, helfe uns, solche persönliche Entwicklungen im...

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  • 13.03.09
  • 17
Freizeit
All unsere Dunkelheiten, all unsere Wunden, all unsere Wut, unseren Zorn, unsere Ohnmacht legen wir Dein Kreuz, Jesus Christus: Tröste uns!

Warum nur dieser Amoklauf?

Sprachlos bin ich. Warum kann sich so viel Wut, so viel Zorn in einem Menschen ansammeln, dass er so etwas tut? Ich kann es nicht fassen. Es übersteigt meinen Horizont. Fassungslos bin ich und unendlich traurig. Auf einen Schlag, völlig unerwartet, werden Lebensfäden durchgeschnitten, werden Lebenswege gewaltsam beendet. Und es wurden Wunden geschlagen in die Herzen der Menschen, die nie mehr ganz verheilen und schrckliche Narben zurückbleiben. Das Grauen und die Trauer wird die...

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  • 11.03.09
  • 57
Poesie
Der Blick geht ins Weite, denn, Herr, Deine Güte reicht so weit der Himmel ist!
5 Bilder

Papa, wo bist Du?

Liebe Leserin, lieber Leser! “Papa! Papa! Wo bist Du?” Ganz unruhig wirft er seine Arme und Beine hin und her. Unser Kleinster träumt schlecht. Was er gerade wohl für schlimme Erlebnisse verarbeiten muß? Was ihn gerade so beutelt? Schwierigkeiten in der Schule, Streß mit seinen Freunden, Streit mit seinen Brüdern. Wieder ruft er: “Papa, Papa! Nein! Nein! Papa! Komm! Hilf mir!” Ein schrecklicher Alptraum. Jetzt bin ich auch ganz wach. Jetzt muß ich raus. Nicht dass er noch seine Brüder aufweckt....

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  • 11.03.09
  • 22
Kultur
Auch wenn die Stürme des Lebens kommen, bist doch Du, Gott, alle Zeit mein Trost und mein Heil!

Wahlspruch einer alten Dame

Laß doch das Sorgen sein. Das gibt sich alles schon. Stürzt auch der Himmel ein, kommt doch eine Lerche davon. Ursprung leider unbekannt, aber durch zwei Weltkriege hindurch ans Herz gewachsen.

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  • 27.02.09
  • 25
Poesie
Lieber miteinander und füreinander als gegeneinander: Gott segne Euch und gebe Euch Frieden!

Schreibt den Frieden auf Eure Fahnen!

Liebe Leserin, lieber Leser, Martin schlägt Michael voll ins Gesicht. Doch was macht Michael? Schlägt er zurück? Ich will dazwischen gehen. Ganz cool greift Michael in die Tasche. Ich denke, was kommt jetzt. Er bietet seinem Gegner einen Kaugummi an. Völlig überrascht läßt Martin seine Fäuste sinken und nimmt den Kaugummi. Das hätte er nicht erwartet. Die Szene ist ungewöhnlich. Normalerweise folgt Schlag auf Schlag. Wie Du mir, so ich Dir. Das gilt im Großen wie im Kleinen. Auge um Auge, Zahn...

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  • 18.02.09
  • 21
Poesie
Der kleine Mann tanzt mit dem Wind und ist voller Freude über diesen wunderbaren Moment von Wasser, Licht, Sand und Wind - Lebenslust pur!

Jemandem eine Freude machen

Liebe Freundin, lieber Freund, schnell nach Hause. Ich bin viel zu spät dran. Ich merke, vielen geht es so. Jeder drückt und drängelt. Alle haben es eilig. Endlich heim ist die Devise. An der Ampel ein Stau. Mein Vordermann fährt nicht so auf. Aus der Seitestraße läßt er jemanden abbiegen. Vorsichtig fährt der alte Herr über unsere Seite auf die Gegenfahrbahn. Ich sehe sein Gesicht. Er strahlt vor Freude. Endlich hat ihn jemand raus gelassen. Eine kleine Geste. Ich freue mich mit ihm. Nur 13...

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  • 12.02.09
  • 35
Poesie
Ja, es war sehr spannend für beide Seiten.
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Erste ökumenische Predigt von Pfarrer Johnson PUTHUVA

Kaum war er in Meitingen angekommen, hat er schon seine erste Predigt in der Meitinger Johanneskirche gehalten. Er fing mitr einem Witz. Ein Junge Betritt die Kirche. Er ist nicht kirchlich geprägt. Er kommt aus dem Osten. Am Ende verläßt er die Kirche. Am Ausgang steht der Pfarrer und verabschiedet die Kirchenbesucher per Handschlag. Der kleine Junge kommt auch durch. Der Pfarrer fragt ihn, wie es ihm gefallen hat. Seine Antwort: "Du hast aber viele Auspuffrohre da oben in Deiner Kirche. Die...

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  • 20.12.08
  • 6
Kultur
Von links nach rechts: Willi Storr, Josefa Kopp, Pfarrer Markus Maiwald, Irene Polkehn, Helgard Mauthe, Thomas Weigel, Gertraude Kutschera, Irmgard Rösler

Auszeichnung für 30 Jahre Kassenführung und Mitgliederversammlung des Diakonievereins Meitingen

Am Donnerstag, den 18. Dezember, fand die Mitgliederversammlung des Diakonievereins Meitingen statt. Zunächst legte der erste Vorsitzende, Pfarrer Markus Maiwald, seinen Rechenschaftsbericht ab. Vor allem appellierte er an die anwesenden Mitglieder aktiv neue Mitglieder zu werben. Der Verein sei als einer der Trägervereine der Meitinger Sozialstation von zentraler Bedeutung. Der 2. Vorsitzende, Herr Wilhelm Storr ergänzte seine Ausführungen. Danach legte Frau Helgard Mauthe ihren Kassenbericht...

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  • 19.12.08
  • 2
Kultur
8 Bilder

Hilfe! Verstärkung für den Meitinger Posaunenchor gesucht!

Es gibt ihn wirklich, den Posaunenchor der Meitinger Johanneskirche. Er hat auch schon einen Gottesdienst geblasen. Seine Premiere war die ökumenische Adventsandacht des Meitinger Marktgemeinderates am Samstag, den 13. Dezember 2008 um 18 Uhr. "Das haben Sie wirklich spitze gemacht!", so die begeisterte Aussage vom Meitinger ersten Bürgermeister, Dr. Michael Higl. "Dieser Posaunenchor hat Verstärkung verdient!" Das abschließende Stück "Winter wonderland" war so richtig beschwingt. Sehen Sie...

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  • 17.12.08
  • 5
Poesie
136 Bilder

Mirjam haut auf die Pauke - 10. ökumenischer Kinderbibeltag in Meitingen war wieder ein Hit!

So nach und nach trafen die Mütter und Großmütter in der Meitinger Gemeindehalle ein. Vier Konfirmanden waren als Praktikanten mit dabei. Seit Anfang des Schuljahres hatten sie sich auf diesen Tag vorbereitet. Tags zuvor war schon ein Vortrupp, um Tische zu stellen, die Gruppenplätze vorzubereiten und die Bühne aufzubauen. Es ging ruhig los. Jeder bereitete für sich seinen Tisch. Es wurde eine Mitte gestaltet, die dem Thema des Tages entsprach. Eine gespannte Erwartung lang in der Luft. Wie...

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  • 20.11.08
  • 2
Poesie
Christe, Du Lamm Gottes, der Du trägst die Sünde der Welt, vergib uns unsere Schuld, damit auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Gedanken zum Volkstrauertag

Wir wollen uns an die Kinder, Frauen und Männer aller Völker erinnern, die in Kriegs- und Nachkriegszeiten gewaltsam getötet wurden oder durch das entstandene Elend zu Tode kamen - durch Flucht und Vertreibung, durch Hunger und Krankheit, und vieles mehr. Unendlich traurig machen uns diese Toten. Im Licht deines Wortes wollen wir uns darin erinnern, wen und was wir durch eigene oder fremde Schuld verloren haben. Du, himmlischer Vater, vergibst uns diese Schuld, so dass auch wir vergeben können....

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  • 15.11.08
  • 8
Poesie
25 Bilder

Die Kirche San Lorenzo und das Turiner Grabtuch

Wenn ich schon in Turin war, dachte ich mir, ich könnte auch das Turiner Grabtuch besuchen. In dieses Tuch war nach der katholischen Volksfrömmigkeit unser Heiland Jesus Christus eingewickelt. Es hat sich auf wundersame Weise sein Antlitz in dieses Tuch eingebrannt. Beim Blick in den Stadtführer wurde mir ein Besuch der "Real Chiesa di San Lorenzo" direkt am Turiner Hauptplatz empfohlen. Dort wären auch Exponente des Turiner Grabtuchs zu besichtigen. Außerdem sei die Kirche auch wert,...

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  • 02.11.08
  • 7
Poesie
Pater Johnson bei seiner ersten Predigt in der Meitinger Johanneskirche - danke: Das war eine tolle Predigt!

Fürbitte für Ökumene und meinen neuen katholischen Mitbruder Pater Johnson PUTHUVA in Meitingen

Allmächtiger Gott, in dir ist Gelassenheit, Frieden und Eintracht. Wir bitten dich, überwinde du die Schranken, die deine Kinder voneinander trennen. Befähige uns, die Einheit des Geistes durch das Band des Friedens zu bewahren. Lass uns in der Ökumene hier in Meitingen und weltweit Wege immer mehr aufeinander zu gehen. Sorge für ein größeres Miteinander. In allen Unterschieden der Erkenntnis und des Glaubens und in aller Verschiedenheit unseres Denkens, lass uns eins werden in...

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  • 10.10.08
  • 8
Freizeit
Zur feierlichen Amtseinführung von Pfarrer Johnson kamen Geistliche aus dem ganzen Dekanat nach Meitingen
70 Bilder

Amtseinführung von Pfarrer Johnson: „Wir werden das Kind schon schaukeln“

Am 9. September feierte Pfarrer Johnson Puthuva seinen ersten Gottesdienst in der St. Wolfgangskirche in Meitingen. Vier Wochen später nun wurde er von Dekan Karl Kraus offiziell als Pfarradministrator für die Pfarreiengemeinschaft Meitingen eingesetzt, die neben St. Wolfgang auch noch die Pfarreien St. Clemens Herbertshofen-Erlingen und St. Nikolaus Langenreichen umfasst. Zur feierlichen Amtseinführung des neuen Seelsorgers waren Geistliche aus dem ganzen Dekanat in die Lechtalgemeinde...

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  • Meitingen
  • 06.10.08
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