Winterzauber

Beiträge zum Thema Winterzauber

Natur
Wahrnehmung zum Überleben - oder - Rosen im Schnee

Wahrnehmung zum Überleben

. Wahrnehmung zum Überleben 20150102 (c) Obermaier Brigitte Die Wahrnehmung ist begrenzt. Sie erscheint im Gesichtsfeld. Durch unsere fünf Sinne bestimmt. Erweitern wir das Umfeld. Wahrnehmung heißt aufpassen! Nimm das Gesehene in dich auf. Hör zu was auf der Welt passiert. Deine Sinne zeigen deinen Lebenslauf. Wahrnehmung heißt umsetzen! Was habe ich erlebt. Was kann ich durch das Jetzt ersetzen? Warum hat die Erde gebebt? Wahrnehmung heißt Fortschritt! Was kann ich daraus lernen? Wie kann ich...

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  • 02.01.15
  • 1
  • 7
Natur
Irgendwie hat sich seit gestern überhaupt nichts geändert...

Frühling in Waldperlach, Teil 14

-1°C, sonnig, sehr windig und damit gefühlt extrem kalt. Es ist so schattig, dass sogar die abgehärtetsten Katzen zu Hause geblieben sind. Die frischeste Spur stammt von gestern. Wieso ich trotzdem ein Foto gemacht habe? Weil sich NICHTS verändert hat. Oder erkennen sie einen Unterschied zu gestern?

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  • 09.03.10
Poesie
Schneegestöber in München 12.2.2009
2 Bilder

Sturmbrausen und Schnee

/ Gedicht Sturmbrausen und Schnee © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-02-06 Der Sturm braust durch die Welt Die Natur hat ihn wieder mal bestellt Fegt um die Ecken viel zu schnell Weht uns weg von unsrer Stell Hebt die Dachziegeln leicht nach oben Nein, den Sturm kann ich nicht loben Dreht den Regenschirm herum Wer weiss zu welchem Zwecke und warum Dann kam die Ruhe vor dem Sturm Jeder verkroch sich wie ein Wurm Der Wind legte sich, ach welch Glück Doch der Winter kam mit Schnee zurück Viel...

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  • 12.02.09
Poesie
Stadl bei der Hüttn für die Holzaufbewahrung rechts (nicht sichtbar) das Plumpsklo rechts oben etwas sichtbar die Solarzelle für den nötigsten Strom (c) Obermaier

Hüttenkalt

/ Gedicht + Reisebericht aus Österreich München Minus 9 Grad um 8 Uhr Morgens am 10.1.2009 Hüttenkalt © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-01-10 In unserer Hütte ist es kalt Heizen wir kräftig ein Schreiten wir länger durch den Wald Legen wir ein Brikett hinein Eisblumen am Fenster festgefroren Vierzehn Grad Minus uns anlachten Die Nase war rot angefroren Als wir des Morgens wieder erwachten Eine Wärmeflasche und eine warme Decke Den Kohlenofen eingeheizt Dass uns die Träume wohlig eindecke....

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  • 10.01.09
  • 11
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