Winterlandschaft

Beiträge zum Thema Winterlandschaft

Natur
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Winterlandschaft
Ein Berg in NRW

Mit 663 m ist die Nordhelle die höchste westliche Erhebung Deutschlands. Blickst du von ihrer Kuppe nach Westen Richtung Atlantik, findest du die nächsten höheren Berge erst in Kanada. Blickst du nach Norden Richtung Nordsee, gibt es erst in Norwegen höhere Berge. Aufgrund dieser exponierten Höhenlage gibt es drei Sendeanlagen auf der Nordhelle (1 x WDR, 2 x Telekommunikation). Blickst du allerdings Richtung Osten ins Hochsauerland, siehst du recht schnell, warum es Hochsauerland heißt....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.01.24
  • 1
  • 2
Natur
27 Bilder

Winterimpressionen
Seid nett zueinander!

Ein gutes Wort ist wie drei Monate Wärme, ein böses Wort verletzt wie sechs Monate Frost. Stand der Montag noch im Zeichen der Glättegefahr, die in weiten Teilen der Republik für vereiste Straßen und Gehwege sorgte, steigen die Temperaturen von nun an und die weiße Pracht wird relativ zügig dahinschmelzen. 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.12.22
  • 9
  • 12
Natur
39 Bilder

Im Winter 

ist die Nordhelle, mit 663m N.N. die höchste Erhebung im Märkischen Sauerland, ein beliebtes Ausflugsziel, so dass man hier durch die sauerländer Winterlandschaft spazieren kann. Bei ausreichender Schneelage gibt es zudem eine gespurte Loipe, die Ebbekammloipe, welche von allen Langlauffreunden entsprechend genutzt werden kann.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.01.21
  • 6
  • 16
Natur
53 Bilder

Zwischen Hagen und Breckerfeld ist es frostig! 

Das Niederbergisch-Märkisches Land umfasst den Kreis Mettmann, den Ennepe-Ruhr-Kreis mit Ausnahme der Städte Breckerfeld und Witten, den Märkischen Kreis, das Stadtgebiet von Wuppertal, große Teile der Städte Hagen, Remscheid und Solingen sowie die Städte Schwerte und Fröndenberg des Kreises Unna. Und es ist unweit von uns entfernt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.12.20
  • 4
  • 16
Natur
23 Bilder

Der Winter

Der Winter hat sich angefangen, der Schnee bedeckt das ganze Land, der Sommer ist hinweggegangen, der Wald hat sich in Reif verwandt. Die Wiesen sind vom Frost versehret, die Felder glänzen wie Metall, die Blumen sind in Eis verkehret, die Flüsse stehn wie harter Stahl. Wohlan, wir wollen wieder von uns jagen durchs Feuer das kalte Winterleid! Kommt, laßt uns Holz zum Herde tragen und Kohlen dran, jetzt ist es dran. Johann Rist (1607 - 1666), deutscher Barockdichter und Pfarrer

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.01.19
  • 3
  • 14

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