Von der Mühlenromantik im Süden Hannovers ist nichts geblieben
Der 3. Juni 1866 verlief für den Südstädter Müllermeister Heinrich Georg Stimmer tragisch. Die rotierenden Flügel der Windmühle auf dem Engesohder Berg erschlugen seinen eineinhalbjährigen Sohn Albert. Die einst todbringenden mächtigen Flügel sind heute zu einem der schönsten Ausflugsziele für Hannoveraner geworden. Als „Alte Mühle“ bietet das letzte hölzerne Windkraftwerk der Landeshauptstadt im Hermann-Löns-Park Mühlenromantik pur. Bevor die Alte Mühle nach Kleefeld zog, klapperte sie einst...