Wilma Richter

Beiträge zum Thema Wilma Richter

Sport
Phase 4 - das Endprodukt: ein handgeknüpftes Tennisnetz | Foto: Wilhelm Richter
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T.C.R. - Tennis Club Rauschenberg / Chronik 1949/1950: Verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung eines "Tennisnetzes"

Das Netz hat auch seine Geschichte – und so fing es an: Ein Holzpflock links und rechts gerammt, darüber einen Strick gespannt und mitten drauf ein Taschentuch, das war für´s erste Mal genug! Keiner konnte richtig seh´n, wird der Ball drüber oder drunter gehen. Helma hängte ihren Urlaub dran und häkelte ein Stückchen an. Das war schon fein. Es sollt jedoch noch besser kommen! Denn Wilma hat sich vorgenommen, da muss was „Richtiges“ rein. So netzte sie über lange Zeit, ein tolles Netz in...

  • Hessen
  • Rauschenberg
  • 19.05.10
Sport
Das schmucke Clubhäuschen und die beiden selbstgezimmerten Bänke - den Schiedsrichterstuhl könnt Ihr auch bald sehen! | Foto: Wilhelm Richter
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T.C.R.: Der Bau des Clubhäuschens, 1949/1950

Unser Clubhäuschen Der Anlass zum Bau war der Regen, der uns öfters überraschte. Der Entschluss war schnell gefasst, die Ausführung nicht ganz einfach. Wie immer war das Problem, woher bekommen wir das Material. Geld hatten wir immer noch nicht. Ziegel – stellte uns die Firma Laudenbach aus der Ziegelhalde zur Verfügung. Den Transport übernahmen „Meta und Rosa“, ein bewährtes Kuhgespann der Firma Meise. Holz – für Dach und Innenausbau vermittelte uns Irmgard von der Firma Zimmermann. Blech –...

  • Hessen
  • Rauschenberg
  • 10.05.10
Sport
Wilhelm Richter, der 1. Vorsitzende und Gründer des "Tennis Club Rauschenberg" und seine Ehefrau Wilma (Hochzeitsfoto vom 15. August 1954)

T.C.R.: Rückblick auf das Vereinsjahr 1948 in Knüppelversen, bei der Jahreshauptversammlung 1949, von Wilhelm Richter, dem 1. Vorsitzenden

"Man schrieb das Jahr 1948, es war im Mai, die Luft war würzig. Die „Wilde Struht“, sie lag verlassen und Rauschenberg konnt es nicht fassen: Was man bis dahin nicht geseh´n, ein Tennisplatz sollt dort entsteh´n. Ein Holzpflock links und rechts gerammt, darüber einen Strick gespannt und mitten drauf ein Taschentuch, das war für´s erste Mal genug! Dann gespielt, auch welch ein Graus, das sah ja nicht wie Tennis aus. Die Bälle sprangen kreuz und quer, so geht´s nicht weiter - das Malheur! Gesagt,...

  • Hessen
  • Rauschenberg
  • 04.05.10
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