Wilhelmshaven

Beiträge zum Thema Wilhelmshaven

Lokalpolitik

Unsäglicher und unerträglicher Zynismus - Menschenverachtung PUR

https://www.change.org/p/lieber-jensspahn-leben-si... Liebe "Mitmyheimatler", Die Meinungsvielfalt hier im Forum ist immer wieder erfrischend und ein Beweis von Leben. Was aber jetzt Jens Spahn - der frischgebackene Gesundheitsminister von Angelas Gnaden (da wurde übrigens wiedereinmal mehr der sprichwörtliche "Bock" zum Gärtner gemacht) mit seinen Äußerungen zu Hartz IV für einen kapitalen Bock geschossen hat, DAS sprengt alle Grenzen des Verstehens und der Toleranz.  Bitte unterzeichnet ALLE...

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  • 15.03.18
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  • 11
Lokalpolitik

Wie soll man diese Briten nur züchtigen?

Ach, was sind die Tommys doch ungezogen ... entgegen Mamas und Papas Befehl haben sie ihre Welt sich gebogen - jetzt überlegt dieses Black & White Elternpaar, was es nun macht mit der britischen Görenschar. Diese beiden selbsternannt' Eltern würden besser dran tun irgendwo Weine zu keltern - ob's am Potomacriver oder an der Spree, da könnten sie panschen – das tät denn zumindest der Menschheit nicht weh. Auch wenn es dem Ruf des Weines tät schaden, beträf' es zumindest nur ihren eigenen Laden -...

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  • 25.06.16
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  • 3
Lokalpolitik

Vertreibung aus dem Paradies

Wenn Dunkelheit Besitz ergreift von der Welten Helligkeit, wenn die Lüge dominiert und neue Lügen nur gebiert - als Wahr gefeiert von den Granden - dann ist Geschehen greifbar nah, daß bald geschieht, was schon mal war. Wenn das Rasseln stählern' Panzerketten als Ohrwurm wird der Welt verkauft, dann ist der Fried' nicht mehr zu retten - selbst wenn das Volk die Haar' sich rauft. Stoppt endlich des Pastorenmädchen und der Keksprinzeßchens Tun, sonst werdet ihr als kleines Rädchen bald auch in...

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  • 23.06.16
  • 2
  • 10
Lokalpolitik

Kriegeslust ...

Ballgeflüster, Kriegsgelüster ... Der König sagt's der Dame, der Springer trägt's zum Turm - der wiederum sagt es dem Läufer, als schlechter Dinger Gutverkäufer. Verschwiegen wird's dem Bauer, als großen Spieles kleiner Wurm. es sei kein Platz für Trauer und kein's Mitleid Inanspruchnahme. Das Volk es solle jubeln, wenn es die Söhn' verliert in der Kämpfe Trubeln, weil Krieg nur Held' gebiert. So schiebt man in Kanzleien - im sündig' Reichsberlin - des Volkes Totgedeihen in falscher Freunde...

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  • 22.05.16
  • 1
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Lokalpolitik

Die ewig Folgsamen ...

Ein Volk steht auf – eilt zu den Fahnen, weil es Welt zu retten gilt - kopiert die Fehler seiner Ahnen, hebt Bösewicht auf's Ehrenschild. Es bläst im Land die Schmiedefeuer hell an zu Waffenschmiedens Macht - wird wieder Weltens Ungeheuer, weil Panzer rollt und Bombe kracht. Und hinter diesem Kriegsgetöse steht Onkel Sam mit steifem Hut - befeuert vehement das Böse, vergießet vieler Völker Blut. Der Deutschen Volk will es nicht sehen, weil Mehrheit vor Gefolgschaft blind - so wird’s erneut im...

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  • 02.04.16
  • 4
Lokalpolitik

Ein Pakt mit dem Teufel ...

Mit dem Teufel einen Pakt zu schliessen, das heißt doch, sich selber ins Knie zu schiessen. Das haben sie jetzt dort in Brüssel getan, und legten damit Europa lahm. Es geht jetzt an Krücken, wenn noch überhaupt und bringt die ins Entzücken, die nie dran geglaubt. Von Europa, als eine vermeintlich vornehme Dame, da wird wohl bald geändert der Name. Die so selbstgefälligen Europisten werden zu osmanischen Kolonisten. Es wird dann ein riesiger Harem sein in den voller Lust der Halbmond fällt ein....

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  • 19.03.16
  • 11
  • 1
Lokalpolitik

Momentaufnahme ...?

Verkniffen, verbissen, verbiestert ... Kultur Was hat es grad wohl so im Sinn dies' Menschenkind - mit listig' Blick und drohend Kinn? Es schaut verbissen und verkniffen - hat sich da wer im Ton vergriffen? Vertrauen flößt es zwar nicht ein - oder soll es letzte Warnung sein für Zweifler in des Volkes Herde, die nicht dran glauben dass alles werde? Ich denk' verzweifelt hin und her und tu mich schon bald doppelt schwer - wem soll ich das Gesicht zuschreiben - es mag mich in den Wahnsinn...

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  • 18.03.16
  • 2
  • 2
Lokalpolitik

Herr Beck … noch 'ne Ladung Stoff gefällig?

Es welkt das Grün der grünen Granden, sie fallen ab vom Baum der Macht - als sie dereinst zusammenfanden hat vieles Volk sie laut verlacht. Sie scherte nicht die Etikette, mißachteten Gesellschafts Regeln - schienen Wählern gar als Nette, auch wenn sie nur ein Hauf' von Flegeln. Nichts von dem was sie so taten wurde ihnen angekreidet - ob's Kindersex, ob's Katzen braten, nichts hat's Wahlvolk ihnen verleidet. Ein turnschuhtragend Steineschmeisser, der Staat total verändern wollt' - als...

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  • 03.03.16
  • 32
  • 8
Kultur

Das Netzwerk ...

Ausgewogen …. Das „Netzwerk“ das ist keine Frage ist das Werk gegenwärt'ger Tage doch auch da gilt die Erkenntnis auch wenn's nicht erkannt als Selbstverständnis dass nichts – gleich wie krummschief es auch steht gegen die natürlich' Ordnung geht und immer hält sich all's die Gleiche ob's lebend Gut, ob's tote Leiche da ist jemand der Ordnung hält und scheint sie noch so schlecht die Welt nach jedem Schwalle dicker Luft die irgendwann irgendwo verpufft kommt stets ein rein'gend' Himmelswind und...

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  • 02.03.16
  • 2
  • 6
Poesie

Eine Maid aus deutschen Landen ...

Da gibt’s 'ne Maid in deutschen Landen, die ständig nur in Buxen läuft - ich frag' was Männer an ihr fanden, die sie im Zeitlauf abgesäuft. Hat sie vielleicht verborgen' Können das bestimmte Kerls besoffen macht - so daß sie hinterher ihr rennen, bis dass die Birn' gegen Mauer kracht? Oder ist es nur die Schule die sie durchlaufen mit Bravour die endete dann ohn' Bambule - doch mit gebroch'nem Treueschwur. Aus rotem Mörderstaat's Ruinen stieg sie empor in neues Licht um wieder irgendwem zu...

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  • 15.02.16
  • 3
  • 4
Lokalpolitik
6 Bilder

Merde ...

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschla... Soziale Unruh'n steh'n bevor seit weit geöffnet Landes Tor - weil keine Wächter mehr nach fragen wes' Kopf ist über Flüchters Kragen. Kein Wächter steht dort mehr im Wege, kommt Kriminell'n nicht ins Gehege - Politik und Wirtschaft will's nicht wissen, sie drömeln auf zerwühlten Kissen. Sie träumen Wirtschaftsaufschwungstraum von in den Himmel wachsend' Baum - und werden sie irgendwann mal wach, dann tönt's „das ist nicht uns're Sach“. Wir...

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  • 30.01.16
  • 8
  • 1
Lokalpolitik

Öffentlich rechtlich: der Regierung gewogen ...

Die WDR-Journalistin Claudia Zimmermann hat im niederländischen Radio zugegeben: »Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten.« Nachhören kann man dieses weitreichende Eingeständnis in einem Audio auf der Webseite von L1mburg, selbst wenn man des Holländischen nicht mächtig ist. http://www.l1.nl/audio/stemming-over-aanrandingen-... Doll peinlich für die Rundfunkmacher wie Görens Hin- und Hergeschacher - dass, was der Zimmermann entfleucht, nun durch Weltens Medien kreucht. Sie hat...

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  • 19.01.16
  • 24
  • 1
Lokalpolitik

Gegenwärtig ...

Ich wurde in der Nacht aus dem Forum heraus nach meiner Sichtweise der gegenwärtigen Situation in unserem Lande gefragt ... Die Sit'ation der Gegenwart die hat doch einen langen Bart – denn jeder der ein wenig helle wird „rechtsgestempelt“ auf die Schnelle. Wenn jemand nur den Mund aufmacht um Sorg' und Ängste kundzutun, dann ist da gleich Fernlenkers Macht um ansatzlos ihn auszubuhn. Wir hab'n so viele geistlos Spinner - ich frag' mich nur WES Geistes Kinner die hirnlos' Idioten sind die...

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  • 07.01.16
  • 3
Kultur

An alle Mitbürger die weiblichen Geschlechtes sind

Aufruf zur untertänigen Folgsamkeit An die Mädchen und die Frauen in aller deutscher Länder Gauen. Wenn in Köln ihr Karn'val feiert, nur ganz in Schwarz und tief verschleiert. Der Domstadt erster Bürgerin kam sowas nämlich in den Sinn - damit will sie im Zaume halten die dunkelfremden Angstgestalten. Und gebt auch tunlichst darauf acht dass niemand euch Avancen macht, denn tut ihrs nicht, dann seid ihr schuldig, wenn bedrängt ihr werd't ganz ungeduldig. Von Männern die von Ferne kamen um zu...

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  • 06.01.16
  • 119
  • 18
Lokalpolitik

Das Kölner Fanal ...

http://www.express.de/koeln/koelner-hbf-sexuelle-u... Hamburg wird brennen auch anderswo, die Städte im Land sind knisternder Zunder - Deutschland wird flammen lichterloh, wenn’s nicht geschieht, dann geschähe ein Wunder. So schrieb ich vor Zeit und etlichen Tagen - jetzt ist es soweit, jetzt tönen die Klagen. Jetzt schlagen die Flammen auf den Strassen der Städte über den Köpfen der Bürger zusammen. Die Ordnung hat ihre Ordnung verloren und läßt furchtbare Dinge geschehen. Trotz aller Eide die...

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  • 05.01.16
  • 27
  • 9
Lokalpolitik

Die Jetztzeit ...

In unseren heutigen Untertanlanden spielen nur Flachpfeifen ihr schauriges Lied. Nach des verloren’ Gemetzel die polternden Granden, sie traten noch mutig ’mal raus aus dem Glied. Sie waren auch damals schon Ami-Trabanten - nur die eigenen Pfründe zielfest im Blick - doch hatten sie noch Ecken und Kanten und zogen nicht stets sich verschüchtert zurück. Selbst wenn der Herr über „Haus Neuerburg“ - der tiefschwarzgewendete Rhöndorfer Alte - erkennen ließ, dass auch er nur ein Schurk’ und dass es...

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  • 02.01.16
  • 2
  • 4
Kultur

Neujahr ...

Immer wieder das gleiche Spiel … Es hat doll geknallt, die Luft wurd’ verpestet - man hat laut gegrölt... und die Stimme getestet.   Die Böller sie krachten, der Himmel wurd’ bunt - die Leute sie lachten und aßen sich rund.   So manches Fass Rum mußte dran glauben, und klingt nur noch hohl, mit gar nichts mehr drin. Dafür mancher Kopf gefüllt ist mit Schrauben, die klappern und dreh’n sich so ganz ohne Sinn.   Manch' Magen der schaukelt wie Seegang bei Zehn, man läuft onduliert mit querschrägem...

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  • 01.01.16
  • 5
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Poesie

Stadtalltag ...

Frühmorgens zwischen den Häuserblöcken - die Sonne zersplittert im rauchigen Dunst, schläfrige, knittrige Menschen eilen mit hastenden Schritten um schartige Ecken - aus schnörkelnden Träumen in Alltag geschmissen. Pflicht drängt sie – Pflicht drückt sie, Pflicht beutelt sie arg - was sie versäumen die wenigsten wissen, so irren sie durch den zerrissenen Tag. Bis abends die Sonne die Scherben einsammelt - ein mühsam’ Geschäft für das strahlende Licht. Gebeugte Gestalten die Türen verrammeln -...

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  • 28.12.15
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  • 6
Lokalpolitik
28 Bilder

Oh Herr ... vergib ihnen nicht, denn SIE WISSEN was sie tun

Zweifel ... Statt Zweifel an der Welten tun find' ich nur Lüg' und läßlich' Ruh'n - statt kritisch Wort und Hinterfragen nur Blenderort und Wahrheit jagen. Das Wahr für sich zurechtzubiegen, bis man am End' sich toll verstiegen - verstiegen in „was nicht darf sein“, erdrückt vom eig'nen Heil'genschein. Geblendet krass vom Gold der Kälber - das stündlich neu gewienert wird - so dass am End' man frißt sich selber und gleich drauf Teufel neu gebiert. Gehüllet in der Ämter Würde - in die unendlich...

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  • 27.12.15
  • 6
  • 4
Lokalpolitik

Irgendwo war da eine Ansprache ...

Die Seele ist ein weites Land unter endlos hohem Himmel - wohl dem der sich dort wiederfand, in dem seelenlos' Gewimmel. Das weite Land in Schöpfers Händen, Feld für Menschens Unverstand - ich tat es drehen und auch wenden, doch nirgends ich Verstehen fand. Arroganz und Selbstverliebtheit waren meine größten Funde - verpackt in „Sorge“ und „Betrübtheit“ machten sie als Lüg' die Runde. Aus hochgestellten Staatesmündern quellen glattgeschliff'ne Worte - während ihre Hände plündern Volk's Kultur...

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  • 26.12.15
  • 3
  • 6
Lokalpolitik

Es stinkt zum Himmel

http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/neue... Die Ehrbarkeit bleibt auf der Strecke ... Es stinkt doch zum Himmel in diesem Gewimmel um Rathaus und Klinik und Willehad 'rum - trotz „nicht mehr genießbar“ wie Brotlaib mit Schimmel verkauft man es Bürgern als Nahrung, wie dumm. Dazu, weil doch selber mit kleinerem Wissen, das Wahlvolk bemerkt dieses sündige Tun - es fühlt sich von Vorne bis Hinten beschissen, und das wiederum läßt die Justiz nicht mehr ruh'n. Der Staatsanwalt müht sich,...

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  • 14.12.15
  • 1
Lokalpolitik

Eines Volkes Abgesang ...

Volkes Abgesang …. Frau Merkel regiert - die Ehrlichkeit friert, die Wahrheit verliert ihre wichtigsten Glieder - mit jeder Geste man Lüge gebiert, man tut's unbedarft - man tut's immer wieder. Man beugt sich Gewalten aus anderen Landen - wird Teil der Mörder- und anderen Banden, die Schwüre, die man geheuchelt gesprochen werden täglich auf' Neue schamlos gebrochen. Die Masse des Volkes läßt Regierung gewähren in ihrem täglichen Lügengebären - als stolze, als freie, als ehrlich' Nation ist...

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  • 09.12.15
  • 7
  • 7
Natur
12 Bilder

Guten Morgen, Du myHeimatwelt ...

Ein Sonntag ist’s – ein Sonnentag, ist frisch und frei, wie ich ihn mag - trägt noch des Tages Unschuldswehen, weiß nicht, was wird mit ihm geschehen. Lebt täglich nur den Augenblick - schaut nicht nach vorn und nicht zurück, genießt was ihm das Heute bringt - läßt zu, dass Zeit die Zeit verschlingt. Greint nicht den Stunden hinterher, sonst wär’ das Sein auch mächtig schwer. Kennt nur das momentane Sorgen, will sich partout und nichts was borgen. Nicht eitel Glück – nicht Trübesal, sogar kein...

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  • 19.04.15
  • 6
  • 8
Kultur

Vergebliche Suche ...

Ich schaue, hoch vom Regenbogen, hinunter auf blühende, schöne aber auch hässliche Welt. Ich bin meinem Sehnen vorausgezogen - ich sucht’ einen Platz der meinem Denken gefällt. Ich sucht’ einen Ort an dem die Gier nicht daheim - ich sucht’ eine Gegend mit menschlich' Gefühlen - ich sucht’ einen Acker für sprießenden Keim, ich sucht’ einen Platz der nicht zwischen den Stühlen. Viel Gegend hab’ ich mir angeschaut und vielerorts Unsinn gefunden - es wird sehr viel Mist in die Welt reingebaut, und...

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  • 14.05.14
  • 2
  • 6
Lokalpolitik

Von der Vision in die Realität ...

... denn Ostern ist vorbei. Hetzjagd auf die untere Kaste, sie ist wiedermal an allem Schuld - wir hau'n druff - wat kannste, haste, machen nieder sie voll Ungeduld. Denn was woll'n die Erdproleten? Haben doch and’res nicht verdient, uns gehör’n der Welten Kneten, weil wir allein die Welt vermint, weil wir allein die Waffen schmieden, mit denen sie sich dann schlag'n tot. Darum wird Frieden auch gemieden, weil uns erfreut des Blutes Rot. Wenn uns erfreu’n der Opfer Wunden, geschlagen in der...

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  • 22.04.14
  • 4
  • 8
Poesie

Krieg und Frieden ...

In der seidigen Schwärze tiefdunkler Nacht eine brennende Kerze hat Frieden gebracht. Das flackernde Lichtlein die Welten bewegt - ein hellender Lichtschein sich auf alles legt. Man erkennet Konturen von keimend’ Verstehen - wie von flüsternd’ Auguren hört ein Raunen man wehen. Die Welt voller Brüche, das Land voller Sprüche braucht Menschheit ein leuchtendes Friedenssignal und nicht neuen Brand als des Krieges Fanal. Ihr Herren der Güter, besinnt euch der Pflichten - besänftigt die streitbaren...

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  • 16.04.14
  • 9
  • 16
Lokalpolitik

Die Brüsseler Runde ...

Da stehen sie auf den Höhen der Macht und sonnen sich in ekligem Tun - umgeben von flitternder gleißender Pracht, sie können nicht anders - sie können nicht ruh’n. Sie protzen und prunken - sie lügen und unken, sie färben die Wahrheit giftgalliggrün - sie machen die Menschen mit Falschhoffnung trunken, und lassen überall Kriegsblumen blüh’n. Sie tränken die Erde mit dem Blut der Gehenkten, mit dem Mehl derer Knochen werden die Schilde geputzt. Sie fühlen sich als die vom Teufel beschenkten,...

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  • 22.03.14
  • 17
  • 4
Poesie

(Un)klare Verhältnisse ...

Vergang’nes liegt wie Rauhreif auf der Zukunft Tage Die Gegenwart lässt ahnen was da wird Doch kommt es wirklich so das ist die Frage Weil niemand weiß was künftig Welt gebiert Welch Geist wird heut das Morgen schwängern Wess’ Tun verspricht die gröss’re Lust Wess’ Erbe wird nun was verlängern Wird es erträglich oder tödlich’ Frust Hat Frieden Hoffnung auf Entstehen Hat Menschheit eine Chance auf Bestand Oder wird all’s neuerlich verwehen Und lässt den Erben nur ein blutig’ Land Ich seh’ es...

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  • 10.10.13
  • 1
Poesie

Der Welten Trug' ....

Friedlich miteinander leben Ist Hoffnung die sich nie erfüllt Weil, friedlich sich die Hände geben Niemals der Mächt’gen Hunger stillt Sie brauchen Streit, sie brauchen Hader Es ist für sie des Daseins Deutung Der Krieg ist ihres Denkens Quader Als Unterdrück- und Weltausbeutung Sie tragen um sich weite Kutten Und geben sich gar gottverbrämt In Wahr sind sie nur Unheils Nutten Für die sich selbst der Teufel schämt ewaldeden2013-10-10

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  • 10.10.13
  • 2
Lokalpolitik

Berliner Theater ...

Nach der Wahl ... Seht ihr sie rennen – hört ihr sie schnaufen? Sie wollen alle nichts verpennen, beim schachern um der Posten Haufen. Selbst die Verlierer aller Kämpfe strahlen in der Hoffnung Schein, wenn sie erzeugen ’rüchig Dämpfe beim stopfen in die Taschen rein. Was sie dem Wahlvolke versprochen, das gilt noch einen Scheißesdreck – mit Fingerschnips wird es gebrochen – es diente nur als Truges Zweck. Die Feistheit der Politgesichter – ihr breitgegrinstes Luggewäsch – strahlt heller als...

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  • 08.10.13
  • 8
  • 1
  • 1
  • 2
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