Wilhelmshaven

Beiträge zum Thema Wilhelmshaven

Natur
12 Bilder

Guten Morgen, Du myHeimatwelt ...

Ein Sonntag ist’s – ein Sonnentag, ist frisch und frei, wie ich ihn mag - trägt noch des Tages Unschuldswehen, weiß nicht, was wird mit ihm geschehen. Lebt täglich nur den Augenblick - schaut nicht nach vorn und nicht zurück, genießt was ihm das Heute bringt - läßt zu, dass Zeit die Zeit verschlingt. Greint nicht den Stunden hinterher, sonst wär’ das Sein auch mächtig schwer. Kennt nur das momentane Sorgen, will sich partout und nichts was borgen. Nicht eitel Glück – nicht Trübesal, sogar kein...

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  • 19.04.15
  • 6
  • 8
Wetter
Sonne vs . Nebel im Morgengrauen

Frostiger Morgen

Frühnebel bei Wilhelmshaven Die Sonne dringt durch den Nebel und wirft ihr Licht über die Wiesen bei Zetel . Hier ist die Einsamkeit Gastgeber in der Landschaft . Foto : O.Blechschmidt , 16.11.2012 ca. 8.00 Uhr

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  • 15.11.12
Natur

Nur der Einklang macht's ...

Möwenklang und Meeresrauschen, Windes Sang und Stille lauschen - die Melodien der Inselnacht, begleitet nur von Lichtes Bahnen des Weisers oben auf der Dün’ - sie sind wie gold’ne Himmelsfahnen die blitzend ihrer Wege zieh’n. Leis’ singend wiegen sich Dünengräser an sandig’ Hügel sanftem Hang - der Schöpfung großer Zeitverweser bestimmt den zauberhaften Klang. Der Menschen Geist kann es nicht fassen, er ist für Vieles viel zu klein - drum sollt’ er manche Dinge lassen, sonst läuft er in’s...

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  • 08.08.12
  • 4
  • 1
Natur

Zur besseren Lesbarkeit ...

Gewahrter Friede .. Die Kiesel roll’n den Bach entlang, des Wassers Murmeln als Begleitung - Bewegung rommelt sie blitzblank - es ist wie Schmucksteins Aufbereitung. Sauber sind des Baches Ränder - Farne wiegen sich im Wind, der Schäfchenwolken weiße Bänder zieh’n durch des Himmels Blau geschwind. In hoher Bäume mächt’ger Kronen, über jahrhundert’ altem Stamm, lässt sich vor und trefflich wohnen, so gut wie hinter sich’rem Damm. Der Elster Scheckern bricht die Stille, krächzend fällt der Rabe...

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  • 20.06.12
  • 4
Natur

Ein echter Erfolg - oder Widerstand lohnt sich

http://www.wzonline.de/nachrichten/friesland/newsd... Zugvogelland … Ein Paradies für ziehend’ Schar DAS war einmal – jawohl, es war es war im grünen Jadeland wo Federvolk gut Nahrung fand doch diese Zeit ist wohl dahin und wo nicht Küste betoniert hat Bauer Böllern nur im Sinn vertreiben man favorisiert – man nennt es vornehmzart vergrämen das klingt nicht so nach Schlagetot doch letztlich sollte man sich schämen weil Gänse sterben Hungers Tod es gab mal eine schöne Zeit jawohl, auch die hat...

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  • 03.05.12
  • 4
Natur

Mai, Maien, Maiener ...

Die Uhr, sie tickt die Zeit, sie nickt früh der Morgen neu die Sorgen was Tag uns bringt wie Tag uns zwingt durch seinen Lauf ob schnurgerad’ oder in Schlauf’ nicht ganz so fad’ die Sonn’ versucht Tag aufzuheitern mit Sonnenlicht auf Strahlengleitern ich hoffe dass es ihr gelingt und Tag uns golden Maien bringt ewaldeden

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  • 01.05.12
  • 10
Natur

Der vorwitzige Maien ....

Des Maiens gold’ne Morgensonne hat sich wohl in der Zeit vertan - sie schickt uns ihre Morgenwonne noch in April’les Monatsbahn. Blankgeputzt hängt sie im Blau, als ob sie’s nicht erwarten könnt’ - versilbert glitzernd’ Morgentau, dass Mensch Natur nicht wiederkennt. Sie fällt in Bündeln auf die Erde - sie rollet über Feld und Flur, macht dass alles anders werde - hinterlässt ’ne blühend Spur. Alles strahlt wie glücksverbrämt, genießt das schöne Maienbunt - niemand sich seiner Freude schämt,...

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  • 29.04.12
  • 7
Natur

Abenddämmern ...

Es dunkelt im Haine - es plätschert der Bach, des Abends Hauch streicht Träume wach. Der Tag, er macht sich still von dannen - verharrt den Schritt an Raines Tannen, er hüpfet über Bäumes Wipfel und springet hin zu Höhens Gipfel. Atemlos lässt er sich gleiten in die nahend’ Nachtesweiten - dort ruht er von sein’s Taggetriebe, von Weltens hin und hergeschiebe, bis er beim dräuend Sonnenschein weiß, dass er wieder Tag muß sein ewaldeden

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  • 18.04.12
  • 2
Natur

Hören & Sehen ...

Hören und sehen … Es knispert im Grase, es mümmelt ein Hase an Kräutern und Stengeln, am zartesten Grün. Es summet und brummet im frühlingshaft’ Garten - es naschen die Hummeln an Blüten, an zarten, es schäckert und kreckert in hohem Geäst - es streiten die Krähen, wer wen zuerst lässt. Es trällert und zwitschert in knospendem Strauch - Amseln und Kehlchen füll’n sich den Bauch, während an Bäumen und Dächern es glitzert. Weil strebig die Sonne das Dunkel erhellt, wird täglich das Werden ins...

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  • 17.04.12
  • 6
Natur

Frühlingsahnen ...

Frühlingsahnen … Durch die morgendlich' laue Linde - durch das schwächelnd’ Nachtesdunkel - wehen zartverlockend’ Winde - schwebet flüsternd’ Elfgemunkel. Es säuselt durch der Bäume Kronen, es streichet um der Dächer First - es weiß, wo uns’re Träume wohnen, macht, dass Natur vor Freude birst. Mit leisem Knacken recken Zweige ihre Spitzen in des Himmels Licht – es dränget mich, dass ich mich neige – bekenne, dass ich nur ein Wicht – bloß Teil der wundervollen Welten, bloß Randfigur im Lauf der...

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  • 15.04.12
  • 6
Natur

Der Gänse Zug ...

Der Gänse Zug … Um die mondeshelle Mitternacht hört man der Gänse schnatternd Zug - es klingt, als wenn der Nachtgeist lacht - wie Wellenplatsch’ an Schiffes Bug. Wie Schatten ziehen sie – wie Geister - an Mondes leuchtend’ Scheib’ vorbei, der Mann im Mond, er schlägt Koppeister - strahlt wie ein silbern Faberg’ Ei. Es ändert sich Keil’s Formation nach jedem Hundert Flügelschlagen - so war’s schon weit vor Gottes Sohn, und wird die Gäns’ auch weiter tragen. Entgegen Menschens Unverstand, der...

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  • 27.03.12
Natur
7 Bilder

Selbstbetrug ...

Gänses schnattern – Böllers knattern, Mensch spielt seine Ohnmacht aus. Hält sich für das größte Wesen und meint, an ihm würd’ Erd’ genesen - dabei ist er oft nur Giftemischer - gleich auch ob Bauer oder Fischer, der zielt auf eig’nes Eigenwohl zwischen Nord- und Süderpol – macht der Natur das Leben schwer und rechnet nicht mit Gegenwehr. Doch sollt’ er diese Sicherheit flugs in tiefsten Grat versenken und statt mit dem Umzu im Streit sollt’ er der Schöpfung Glauben schenken...

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  • 26.03.12
  • 1
Poesie

Zeitmanöver ...

Klick tönt es – schon ist es drei - des Winters Zeit, sie ist vorbei, weil Nacht jetzt eine Stund’ genommen sei Zeit im Sommer angekommen. So schallt es aus beruf’nem Munde, durch uns hindurch und in die Runde - doch hat ein Mensch der so was sagt, sich jemals einmal selbst gefragt, ob er es für vernünftig hält, was man mit Zeit hat angestellt? Acht zehntel und ein zwanzigstel sind nämlich strikt dagegen, dass es des Abends länger hell und halten’s für verwegen, so in den Zeitlauf einzugreifen...

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  • 25.03.12
  • 7
Natur

Vergangen ....

Wor de Noordseewellen trekken an de Strand … hevvt de Joarn wi sungen, in us Freesenland. Kunnen an de Dieken - wor dat Gras so greun - dör de Penner strieken, wor de Blöömen bleun. Niks is dorvan bleeven, nu is d’ allens dod - niks is mehr mit Leeven, hier in d’ Möörgenrot. Wäch de witten Strände, wäch de bleuend Strüük - sünd blods noch iistern Wände, Natur ümto is süük. Wor de Noordseewellen … de Tied, de kummt nich wäär, dat is as Kuusenkellen - dat deit so gräsich säär. Wor de...

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  • 19.03.12
  • 1
Natur

Watt 'n Meer ....

Watt’n Meer …. Diese zwei Worte meines alten Freundes Sepp aus dem süddeutschen Überlingen fielen mir so spontan wieder ein, als wir vor ein paar Tagen erneut nebeneinander an derselben Stelle auf dem Deich unweit der Voslapper Schule standen, an der vor einem halben Jahrhundert der staunende Ausruf: „Watt’n Meer“ aus seinem Munde in den Wind über den Andelgroden geweht war. Jetzt sagte er gar nichts. Wohl nicht, weil ihn ein Gebrechen am Sprechen hinderte, sondern weil er für den Anblick, der...

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  • 19.02.12
  • 7
Natur

Ständig alter Wein in neuen Schläuchen

Schleierhaft … Die Bezeichnung ‚schleierhaft’ trifft vielleicht nicht direkt des Pudels Kern – ‚unverständlich’ wäre sicher besser und zutreffender für das, was ich meine und was mir wie ein dauernder Seenebel seit mehr als zwei Jahrzehnten über der Stadt zu liegen scheint. Ich meine die immer wieder auftauchenden und zum Thema werdenden „Altlasten“ innerhalb der Stadtgrenzen, wie zum Beispiel das Areal der ehemaligen städtischen Müllkippe an Kirchreihe und Neuengrodener Weg. Wie zum Beispiel...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 01.09.11
  • 3
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