Wilhelmshaven

Beiträge zum Thema Wilhelmshaven

Lokalpolitik

Staat und Kirche in Wilhelmshaven

Rückfall in die Vorsteinzeit … Liebe Ellen Seehausen, nicht nur mit Interesse, nein, mit wachsender Anerkennung Ihres Mutes, mit dem Sie in der heutigen (4. März 2013) Ausgabe der WZ den Plan Ihres Vorgesetzten, Ihres Verwaltungschefs – denn das ist Andreas Wagner ja wohl – zum Neubau eines Wilhelmshaven-Klinikums und seinen Vorstellungen über die Modalitäten hinsichtlich der Zusammenlegung des St. Willehad Hospitals und des (noch) städtischen Reinhard Nieter Krankenhauses betrachten. Ihre...

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  • 04.03.13
  • 2
Kultur

Eden meent ...

Zeitungskultur … In die Zeitung reinschauen, das ist für mich an jedem Morgen so etwas wie mein erstes Frühstück – es kommt in der Reihenfolge gleich nach einem leckeren Köpke Tee mit Kluntje und Rahm und vor einer handfesten Scheibe Schwarzbrot mit goldiger Fassbutter und Bauernkäse belegt. Tee, Kandis, Rahm und Sahne von hier, Schwarzbrot von hier, Butter und Bauernkäse von hier. Jetzt fragt sich der eine oder andere Leser sicherlich, wo bei meinem zweiten Aufzählen die Zeitung geblieben ist....

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  • 02.03.13
  • 4
Kultur

Bio ... und noch mehr Bio

Probieren ... Brot ist die Grundlage unserer Nahrung – so wird es uns von Alters her gelehrt. Nicht umsonst bittet man in den christlichen Kirchen: "Unser täglich Brot gib uns heute." Das Bäckerhandwerk ist ständig bestrebt, dem uralten Begriff Brot täglich neuen Glanz zu verleihen – täglich neue Geschmacksvarianten in dieses eigentlich profane Lebensmittel zu zaubern. Eine mir bislang unbekannte Ausführung sah ich auf einem Ladentisch in einem hiesigen Geschäft. Der Brotlaib aus Roggen wurde...

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  • 27.02.13
  • 13
Poesie

Wann kommt der Amtsschimmel unter die Kuh?

Weiter so …. Statt Rindfleisch gibt es Pferdemett in Deutschlands kalt’ Fertiggerichten, statt Bio-Ei gibt’s Lügenschnack - geschmiert mit alt’ Fritürenfett, und andere Nichtwahrgeschichten von ausgebufft Betrügerpack. Die Vielzahl großer Handelsriesen mit gleichem Panschermißgeschick, das macht es doch als fast bewiesen, dass alle dreh’n am selben Strick. Da wird so kreuz- und quergeschoben, dass selbst noch Gutes wird von schlecht - es werden Viten drum gewoben, wo jeder weiß, dass sie nicht...

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  • 26.02.13
  • 2
Natur

Ich hab' 'nen Vogel ...

Meisenblicke . . . Ich hab' 'ne kleine Meise sitzt bei mir auf dem Spind sie guckt auf eine Weise wie Meisenblicke nun mal sind Seit Jahren wohnt sie hier im Garten hat nie den Hof verlassen ihren Ruf - den meisenzarten kann selbst der ballhörigste erfassen Winters liebt sie große Ringe gefüllt mit Korn und fetter Frucht im Frühjahr sie dann Laubesdinge zum Nestbau sich zusammen sucht Die Meisenkästen an den Zweigen die schmäht sie - die vulgären damit will sie wohl deutlich zeigen daß wir auch...

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  • 25.02.13
  • 6
Poesie

Einfach mal so in die Runde geschrieben ...

Jetzt mache ich meine Arme einmal gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lang, so dass ich alle umfassen kann die hier hereinschauen, die meine Texte lesen und besonders diejenigen, die Spuren in Form von Wortabdrücken hinterlassen. Danke Ihr alle. Richtig gut fühlen würde ich mich allerdings erst, wenn ich jedem "Spurenhinterlasser" persönlich geantwortet hätte. Es ist mir nicht vergönnt - ich muß mit meiner Zeit und meinen Möglichkeiten haushalten. Darum möge es mir keiner verübeln, wenn ich als...

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  • 25.02.13
  • 4
Kultur

Abseits von Rom .... die "Altkatholiken"

Ein Wort zuvor. Ein wenig von meinen üblichen Gepflogenheiten abweichend, stelle ich hier eine offizielle Verlautbarung des in Wilhelmshaven neu gegründeten Zweiges der Altkatholischen Kirche ein. Die Hochachtung vor den Menschen, die in Anbetracht des Jahre währenden Kampfes für die Erhaltung ihrer in Jahrzehnten auf gutem Glaubensfundament gewachsenen Gemeinde St. Ansgar, und gegen die Willkür der "römisch-katholischen Allmacht" und ihrer örtlichen Vertreter, letztendlich den Wechsel zu einer...

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  • 24.02.13
  • 1
Poesie

Glück gehabt ...

Ich habe den Mond am Schlafittchen gepackt, ich hab’ ihn so grad’ noch zu fassen bekommen - er lamentiert’ laut, er wär’ noch ganz nackt, dieweil er im himmlischen Meere geschwommen. Das war mir egal – ich ließ ihn nicht ziehen, wen stört denn der Mann, der nackte, im Mond. Ich hab’ ihm dann trotzdem ein Handtuch geliehen, denn so’n nackigen Kerl ist ja keiner gewohnt. Jetzt streicht er dort irrend durch nächtliche Schwärze - vor Kälte wohl klirrend sucht er nach ’ner Kerze, und weil ich ihn...

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  • 23.02.13
Natur

Wintermorgen ...

Um dich umzu … Hörst du das Wispern der Wintergräser im frostigkahlen Morgenlicht - hörst du das Tönen der Kirchturmbläser das sich unter den eilenden Wolken bricht? Hörst du das Knispern der trockenen Reiten über dem blinkernden moorigen Grund – hörst du der Wellen Geschlag’ in dem weiten, vom Himmel begrenzten und bläuendem Rund? Hörst du des Windes emsiges Raunen – wie stetiges Leben über dem Watt, es zeiget uns Werden, es machet uns staunen dass Erde all’ diese Wunder noch hat. Genießet das...

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  • 23.02.13
  • 8
  • 1
Poesie

Torüch ...

Wor is d’ aal blääven … Een lange Reis geit nu to Ennen, van wiet her dreef mi dat noa Huus - ikk hoap up Minschen de mi kennen, un flücht vöör frömmdet Woordgebruus. Ikk hööch mi up mien Modersproak, fööl all de Waarmte strieken - bün blied dat Weltens griese Doak vöör dit Gefööl deit wieken. Doch as ikk dör de Stroaten steuster, un söök vertwiefelt Kaark un Krooch, maark ikk, dat ikk vergäävens leuster, un mi mien Hoapen drooch. Hier is nix mehr ut mien Besinnen, is nix mehr wat mien Denken...

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  • 21.02.13
  • 5
Blaulicht

Warnung - Achtung - Betrüger, Verbrecher, Gangster erneut am Werk

Soeben wurde ich über einen erneuten Mißbrauch meiner E-Mail Accounts in Kenntnis gesetzt. Wer von Euch also eine Mail mit dem untenstehenden Text erhält, der drücke bitte SOFIRT die "Spaßtaste" also LÖSCHEN. Ich habe mich - wie Ihr seht - umgehend an Yahoo gewandt. Mal sehen, was sich da tut. Ich werde hier weiterhin über die Entwicklung berichten. Ewald Eilt! liebe Yahoo Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, zum wiederholten Male ist irgendwer in meinen Yahoo Accounts eingedrungen und...

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  • 20.02.13
  • 8
Poesie

De letzde Reis' - die letzte Reise

De letzde Reis’ … Dien letzde Reis’ deist du no moaken - häst anhüürt föör de Ewichkeit. Dat Heergottsschkipp sünd nu dien Planken, up de du dör de Tieden seilst. Mach dat ok krängen, mach ok wanken - de Een dor fast an d’ Rüür woll steit. Dien Seefohrtsbook licht nu in Hannen, in de dat bestich is verwoahrt - un grööt mi all de anner Mannen, up diene letzde groode Foahrt. ewaldeden

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  • 19.02.13
  • 7

Neueste Bildergalerien zum Thema

Lokalpolitik
2 Bilder

Trugbild an der Jadekant ...

Der Zustand Wilhelmshavens – eine beständige Fata Morgana Am Terminal da ist nix los, und in der Stadtkass’ fehlt das Moos. Drum liquidiert man Aufsichtsräte - auch wenn’s nicht wirklich helfen täte. So ist’s zumindest schon mal Sand, der Weg in Bürgers Auge fand. Weil dessen Aug’ dann heftig nässt - sieht alles nur verschwommen - er Ratsvertreter willig lässt, dass sie den nächsten Schluck bekommen. Um Kassens Inhalt wieder auszugleichen - und Bürgervolk auch echt was spürt - wird flugs dann...

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  • 13.02.13
Lokalpolitik

Kurzarbeit am JadeWeserPort - am PatchWorkPort

Zu kurz gedacht - zu kurz gegriffen, nach des Weltmeer’s großen Schiffen. Milliarden in den Sand gesetzt - Natur zu Tode bald verletzt. dem Patchworkport fehlt die Bewegung - Schrottkahn dümpelt vor sich hin, die Brücken stehen ohne Regung, was hatt’ der Bau für einen Sinn? Feste wurden groß gefeiert - man prunkt’ und protzte ungemein, lobgeredet und geleiert, als würd’ nichts auf Erd’ noch schöner sein. Minister gaben sich die Ehre und die Klinken in die Hand - fern des Alltags Erdenschwere...

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  • 12.02.13
  • 4
Lokalpolitik

Was geht vor in unserem Staat?

Der Vorwurf der Begünstigung, in diesem Fall gegen das Bundesverfassungsgericht gerichtet, ist eine Anschuldigung, die Konsequenzen fordert: Entweder ist der, gegen das Bundesverfassungsgericht, erhobene Vorwurf des Polizei-Amtsrates i. R.. Völker, falsch und unbegründet, und somit als ein solcher NICHT haltbar, ODER aber er ist richtig und begründet, und die an der fraglichen Entscheidung beteiligten Karlsruher Richter sind als Wahrer des Rechtsstaates NICHT mehr haltbar. Es bleibt der...

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  • 11.02.13
  • 2
Natur

Der Schöpfung Übereifer ...

Warum nur …. hat die Schöpfung zuviel "geschöpft? Der Mensch hat in Teilen die Erde zerstört. Freimütig und in dümmlichem Wahn glaubt er, dass alle Natur ihm nur gehört. Zieht rings um den Globus seine tödliche Bahn - zerstöret das gleiche Gewicht aller Erden, schöpfet Gewinne aus reinlichem Becken - kippt danach seine Gülle hinein und lässt alles Nochleben darin verrecken. Warum wurde der Mensch bloß erschaffen, wenn er am End’ nur ein Allesvernichter? Die Schöpfung hätt’ besser geendet beim...

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  • 03.02.13
  • 4
Poesie
5 Bilder

Stalingrad ... vor 70 Jahren

Der Regensburger Ludwig …. So schmutziggrau wie die zerstörte Umgebung rings um den erbärmlichen Unterstand in dem Ruinenfeld von Stalingrad. ist auch der russische Himmel an diesem Morgen des 29sten Januar 43. Die Stalinorgeln des Gegners sind vor wenigen Minuten verstummt. Von Anbruch der Dunkelheit bis zum Grauen des neuen Tages spielen sie seit Tagen – oder sind es schon Wochen – Nacht für Nacht die gleiche Melodie. Kaum hat das Pfeifen mit dem kurz darauf folgenden Krachen der Einschläge...

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  • 03.02.13
  • 4
Kultur
2 Bilder

Altkatholisch - neue Freude

Die (neu gegründete) Altkatholische Kirche in Wilhelmshaven Die Freude ist zurückgekehrt Die Freude am Umgang mit Gott, am Dienen mit Gott und für Ihn, für den einen Gott, der in den Augen und im Denken vieler anderer Menschen und Religionen ringsum auf dem Erdball ein jeweils anderes Gesicht hat – und doch der EINE GOTT ist, diese Freude ist in die Gesichter der „Ansgarianer“ zurückgekehrt. Ich weiß nicht, ob sie sich noch so nennen (dürfen), als „Ansgarianer „fühlen“ werden sie sich aber wohl...

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  • 02.02.13
  • 4
Lokalpolitik

Krieg als Vater all der Dinge …

die den Mächtigen der Welt Freude bereiten. Wie offenkundig moralisch jämmerlich und erkennbar kriegeslüstern ist der Welt Gemeinschaft bloß. Immer wieder und nun deutlich und unleugbar angesichts des malischen Allseitsmordens und den dazu Beschlüssen, der aus diesem Anlaß versammelten Interessenvertreter aus allen Ecken der Welt – mögen die Vertreter oder Machthaber aus dieser oder jener Ecke des Globus auch noch so verstaubt, oder auch blutigverschmiert, daherkommen. Der äußere Putz und Pomp...

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  • 01.02.13
  • 12
Poesie

Fehlende Wachsamkeit ...

Fehlende Wachsamkeit Es wanderten die Jahre durch Jahre es raste Zeit durch die Zeit hinterließen schmerzlich klare Bilder der Vergangenheit man hatte nicht Zeit zu betrachten die Gegenwart während der Fahrt es rächt sich wenn wir nicht achten was Zeit im Zeitlauf um sich schart es sind anfangs ganz kleine Dinge wie Samenkörnchen im Grund sie ziehen Kreise und Ringe sie schleifen Eckiges rund der Unwille Köpfe zu drehen zur Seit’ und nach hinten zu schau’n läßt vieles einfach geschehen läßt...

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  • 31.01.13
  • 6
Kultur

Geschichten die das Leben schrieb ...

Große Freuden kleiner Freundschaften … … oder "das Gipfelfest im Piratenamüseum" Am Samstagabend war ich der Einladung eines Freundes gefolgt. Da er fest davon überzeugt ist einhundert Jahre alt zu werden, war dieser 12.Juli für ihn ein Tag mit besonderer Bedeutung. Ein paar Tage vorher lud er seinen Freundeskreis ein mit ihm das Gipfelfest zu feiern. Nach fünfzig Jahren Erdendasein hatte er seines Lebens Gipfel erreicht. Einen passenden Ort für das Jubilieren hatte er auch gefunden – das...

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  • 30.01.13
  • 1
Ratgeber

Zwei Seiten ...

Eine Frage bloß …. Hast Du schon mal eine Münze mit nur einer Seite geseh’n? Nein, sagst Du – und fragst zugleich wie, bitte, soll das denn auch geh’n. Das kann doch nicht sein, das gibt es doch nicht – das leuchtet Dir ein, da zweifelst Du nicht. Beim Leben da scheinst Du es anders zu halten - da glaubst Du, es gäbe nur Sonne und Licht. Du siehst nicht die wirkend’ Zerstörergestalten an denen das Gute im Zeitlauf zerbricht. Mit solcherart Denken fährst Du im Streben mit Schlagseite ständig am...

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  • 29.01.13
  • 16
  • 1
Lokalpolitik

ZBrdSchBw

Wilhelmshaven verliert die Marine-Feuerwehr Tatü tata die Feuerwehr ist weg Wilhelmshaven als ein maßgeblicher Standort der bundesdeutschen Seestreitkräfte verliert seine Marine-Feuerwehr – sie fällt an das unaussprechliche Wortungetüm ZBrdSchBw in – NEIN, nicht in Bremerhaven, Cuxhaven Kiel oder Flensburg, nicht in Rostock, Schwerin oder Warnemünde, nein, das nicht. DAS wäre ja wegen der Nähe dieser Orte zum Wasser, und des mehr oder weniger engen Bezuges zur militärischen Marine, vielleicht...

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  • 28.01.13
  • 2
Poesie

Kollateralschaden, oder was sonst?

Ikk foat dat nich … As ikk dat van dat Gewaltandoon in Berlin lääst heff, dor muß ikk mi eersmoal wäär inkriegen, bevöör ikk mien Bleepenn foaten kunn, üm wat dorto to schrieven. Ikk wuß gannich mehr, dat mien Blood so koaken kunn. Mien eersted Denken, wee, Heergottnochmoal, woarüm hevvt de Minschen, de dat Verbrääken dor mitansehn hevvt, de beid wöösten Keerls nich van d’ Lääven ovbröcht. Ikk har mi in disse Momank wiers nich een Schäät dor an keert, wat de Gesetzenmoaker in us Land dorto...

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  • 27.01.13
  • 3
Kultur
3 Bilder

Hannoverland

Kultur in den Hannoverlanden Vorweg ein Dankeschön an unseren Bürgerreporter-Kollegen Wilhelm (Stümpfel) aus Pattensen, der mir aus seiner Sammlung die gebundene Jahres-Ausgabe des Monats-Magazin „Hannoverland“ von 1911 zu Studienzwecken an die Hand gegeben hat. Wilhelm, danke für das Vertrauen. Eine kleine Kostprobe – ein Ein- oder auch Rückblick in und auf die Kultur und die Kulturschaffenden des frühen Hannoveraner Landes präsentiere ich an dieser Stelle allen interessierten myHeimatlern....

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  • 26.01.13
  • 4
Kultur

Ostfriesland - verlorenes Land?

Im Heute für Morgen das Gestern suchen … oder Identität bewahren. Im fortgeschrittenen Lebensalter äußerte meine Mutter immer häufiger den Wunsch, die Stätten ihres jungen Lebens und Wirkens noch einmal aufzusuchen zu können. Den Ort, in dem sie das Licht der Welt erblickte, und die Orte, die sie formten – an denen sie Frau und Mutter wurde. Im Alter von 28 Jahren war sie aus dem „heißen Kern“ Ostfrieslands an den „kühleren Rand“ der ostfriesischen Halbinsel gezogen (worden). 25 Jahre später...

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  • 25.01.13
  • 6
Lokalpolitik

EU - Fluch oder Segen?

„EU“ – Fluch oder Segen? „Eine wachsende Kluft zwischen der EU und ihren Bürgern“ Mit diesem einen Satz hat der britische Regierungschef Cameron die kontinentale Misere zusammengefasst – auf den Punkt gebracht. Jedes dagegenhalten der - wohl zumeist um ihre, oder die ihrer Protagonisten Pfründe fürchtenden – europäischen „Einheitsbefürworter“ (und da sind es bezeichnenderweise zuvorderst deutsche „Wohlmeiner“) verpufft wie eine laute Blähung in der Festlandsluft. Wobei die Formulierung: „...

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  • 24.01.13
  • 17
Lokalpolitik

EGK (Elektronische-Gesundheits-Karte)

Objekt Nr. 86 567 482 … Der gläserne Mensch in all seinen Farben erfreut die Schnüffler an den Hebeln der Macht. Nicht nur die Lebenden – auch die, die schon starben haben ihnen täglich neues Wissen gebracht. Da wird nicht nur fröhlich Intimes geschreddert, und am harmlosesten Furz ’rumgerochen - es werden auch bedenkenlos Leichen zerfleddert, mögen sie auch noch so morsch sein die Knochen. Da gibt’s keine Rücksicht auf menschlich’ Gefühle - da gibt’s keine Grenze von wegen der Scham - es...

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  • 24.01.13
  • 25
Lokalpolitik

McAllister - einmal von dieser Seite betrachtet ...

David McAllister bricht in Tränen aus 21.01.2013, 19:49 Uhr | t-online.de, dpa Versuchte auf der Pressekonferenz mit der Kanzlerin die Fassung zu bewahren: David McAllister (Quelle: Reuters Die Tränen des McAllister … Da bricht ein selbstbewusster (?) Mann auf offener Bühne in Tränen aus – der Ministerpräsident eines Landes beweint etwas – er beweint in der ‚schützenden Nähe seiner Mutti’ etwas, das ihm augenscheinlich sehr viel bedeutet, und das er verloren hat. Wie tief muß dieser Mensch...

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  • 22.01.13
  • 22
Lokalpolitik

Hauchdünn ...

Hauchdünn … Das schwerfällig gewordene Instrument Demokratie hat sich auf den letzten Metern der Stimmenauszählung seiner wichtigsten und vornehmsten Aufgabe besonnen, und den Wechsel in der Regierungsverantwortung für Niedersachsen möglich gemacht. Hauchdünn ist die Mehrheit der Siegergruppe nur, und das ist gut so. Es hat hier nämlich keine Streitmacht „Gutmenschen“ gegen ein Heer von „Bösmenschen“ einen geschichtsträchtigen Sieg errungen, sondern ein „Interessenverbund“ gegen einen anderen...

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  • 21.01.13
  • 2
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