Wilhelmshaven

Beiträge zum Thema Wilhelmshaven

Poesie

Der Welt Mächte ...

Die Mächt’gen der Welt Sie starten Raketen Noch während sie beten Sie feuern Granaten Bis in Nachbars Garten Sie werfen die größten Bomben der Welt Im Ringen um Macht Im Kampf um das Geld Es stört sie nicht Hunger Es rührt sie nicht Not Sie schießen selbst Dürstende Ganz einfach tot Sie sagen es müsste so sein Von Gott so gewollt Drum schlügen sie ein Drum opfern sie ihre eigenen Krieger Um Öl zu bekommen für Panzer und Flieger Man entlaubt Regionen - macht sie zur Wüste Es soll sich doch...

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  • 31.08.13
  • 4
Lokalpolitik

Zeichen der Freundschaft ...

Zeichen der Freundschaft … Hoch am Himmel seht die Zeichen dass Frieden wird dem Kriege weichen in Lüften hört ihr Kampf’s Getöse es dröhnet laut – es klinget böse ihr seht der Flieger riesig’ Schwingen die Tod euch und Verderben bringen ihr seht die sterbend’ Vögel fallen seht wie sie sich an’s Leben krallen seht wie sich blutig färbt das Land unter der Täter wütend Hand und während sie um Freundschaft werben bomben sie das Land in Scherben vertraut uns steht an allen Wänden geschrieben von...

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  • 30.08.13
  • 11
Lokalpolitik

Der große Bruder ...

Mein Land . . . Ich kehre weiß gekleidet zurück und weine viel - wie sie wissen ich werde begraben hinter dem Glück und schwebe über den Wolken ich werde Nebel - ich werde Zeit ich kehre zurück - wie sie wissen ich gewande mich schwarz und weine in Trauer ich harre in Stille für die Toten der Mauer ich bezeichne die Täter und schlucke die Tränen ich kehre zurück - wie sie wissen ich male die Farbe der Unschuld und lasse das Land dem Verbrecher ich kehre zurück - eine fliegende Seele die über...

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  • 30.08.13
  • 4
Kultur

"Der Weg nach Hause" - eine Kostprobe

Lagerleben Die glitzernden Flächen der sumpfigen Ebene sind an der dahineilenden, ratternden Schlange vorbei gezogen. Wie Inseln in einem großen Meer tauchen vereinzelt kleine Gruppen von Büschen und knorrigen Bäumen auf. Sie bieten den hin- und herwischenden Augen für einen Moment Halt auf ihrer Reise durch die Unendlichkeit. Ein freundlich dreinblickender, intensiv an einem Pfeifenstummel suckelnder, älterer Mann hat sich zu ihr gesellt. Wahrscheinlich ist ihm die Sprachlosigkeit als...

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  • 26.08.13
  • 1
  • 1
Lokalpolitik

Die "Lügenbarone" ...

Der griechische Schuldenschnitt … Durch die Geschichte hindurch gehört die Lüge zum Handwerkszeug, zum Rüstzeug der Regierenden in aller Welt. Auch in Deutschland haben Präsidenten, Kanzler und Minister das Volk, die Menschen stets belogen. Oftmals gar so sehr, dass sich die Balken bogen. Am Ende jeder Ära folgte ja auch kontinuierlich der Einsturz des jeweiligen Staatsgebildes. Noch nie in der jüngeren Geschichte geschah es aber so dreist und unverhohlen, so unmeisterlich, als wie die jetzige...

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  • 18.08.13
  • 74
Kultur

Eine Kostprobe ...

... aus "Verwehte Zeit" Die Kindheits- und Jugendtage meiner Mutter waren immer randvoll mit Arbeitenmüssen angefüllt. Der Altersunterschied zwischen den Kindern meiner Großeltern war von heute aus betrachtet, schon grenzwertig. Der Abstand vom ältesten Geschwister bis zum Jüngsten betrug in meiner Mutters Familie 25 Jahre. DAS war zur damaligen Zeit völlig normal. Die Frauen gebaren im frühen Lebensalter das erste Kind (zwei meiner Tanten zählten noch keine 16Jahr) und hielten sich dann dran –...

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  • 10.08.13
  • 5
Kultur

Der Glaube ...

Der Glaube … Der Glaube ist so eine Sache er ist ein rätselhaftig’ Ding – er kitzelt mich, ohn’ dass ich lache, will, dass ich Lobeslieder sing’. Der Glaube, er hat keine Beine, doch läuft er flugs, steht felsenfest. Er ist auch nie mit sich alleine, was er nicht glaubt, das glaubt der Rest. Weil, wer da sagt er glaubet nicht - er würd’ nur Wissen akzeptieren – der lügt sich selber ins Gesicht, lässt and’re in der Sonne frieren. Der Glaube, er hat keine Hände – doch fasst er alles blitzeschnell...

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  • 27.07.13
  • 6
Natur

Ans Licht ...

Ans Licht . . . Grün lugt durch die Blätter die wintersbraun und pergamenten erzählen vom Herbst verschwundener Tage nur karger Grund mit Spuren grauen Sandes in den Fugen zwischen den Steinen Erde ohne Hoffnung auf ein neues Wachsen und doch gestreichelt von der Sonne schöner Tage treibt es empor ins Frühjahrslicht ein kleines Wunder in weltvergess’ner Ecke lebt es des Sommers warme Stunden bis Herbstenszeit das Grün verschwunden ewaldeden

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  • 17.07.13
  • 4
Lokalpolitik

Jetzt wünscht insgeheim sicher manch einer, H. W. Kopf hätte besser vor 45 schon seinen Kopf verloren

Stefan Weil - derzeit niedersächsischer Ministerpräsident – zu den Machenschaften des Hinrich Wilhelm Kopf: Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) rief dazu auf, diese Diskussion möglichst breit zu führen. Ihm selbst falle es nicht leicht, die braune Vergangenheit Kopfs gegen seine Leistungen als erster Ministerpräsident abzuwägen. Zitat: "Wir haben auf der einen Seite einen überragenden Demokraten, einen Gründungsvater des Landes Niedersachsen, auf der anderen Seite einen Menschen, der in der...

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  • 16.07.13
  • 14
Poesie

Die schweigenden Lämmer

Ach wie schön, das ihr so stille jubelt laut Gevatter Tod holt sich flugs die nächsten Opfer färbt die Erde damit rot. Berauscht sich am Granatenheulen an der Bomben laut Bum Krach schlägt der Erd’ die größten Beulen nutzet aus der Menschheit Schwach. Sinnt auf neue Tod’smaschinen, schafft zum töten sich Roboter an – mit allem kann man Geld verdienen, denkt biederer Minister dann. Doch wer entrichtet diesen Zoll, wessen Blut wird da gefordert, wenn man kriegeslüsterntoll ständig neue Waffen...

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  • 14.07.13
  • 4
Lokalpolitik

Hinrich Wilhelm Kopf - wie konnte ein solcher Mittäter, ein solcher Profiteur im tausendjährigen Reich nach 45 niedersächsischer SPD Ministerpräsident weden?

Entzaubert, entthrohnt oder einfach „Kopf ab“? Es passt wohl alles auf die Enthüllungen des „politischen Vorlebens“ der bis dato Leit- und auch wohl Leidfigur der niedersächsischen SPD. Hinrich Wilhelm Kopf, als der erste Ministerpräsident mit dem (roten) Niedersachsenroß im Siegel, ist plötzlich nicht mehr rotleuchtend, sondern braunglänzend. Ganz so wie der dunklen Moore feuchte Sümpfe in Europas Osten, in die er als treuer Vasall der NSDAP in den 39- bis 42ger Kriegsjahren die menschliche...

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  • 12.07.13
  • 6
Lokalpolitik

Offener Brief an Landwirtschaftsminister Nds Christian Meyer

Mensch Meyer … Offener Brief an den niedersächsischen Landwirtschaftsminister zur „Schnabel-Amputation“ bei Hühnern Es kreißte ein Elefant und gebar eine Maus … Auf diesen einfachen Nenner gebracht hätte der Bericht über die Lustreise der niedersächsischen Hühnerbarone und ihrer Vasallen - mit einem grünlich scheinenden Natur und Umweltpapst im Ministerrang an der Spitze - ihre gefällige Wertung erhalten. Braucht es des Kaisers Franz-Josephs späte Erben, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass...

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  • 09.07.13
  • 10
Lokalpolitik

§ 99 Strafgesetzbuch

http://www.sueddeutsche.de/politik/us-geheimdienst... Ist Deutschland eigentlich schon als ein Stern auf dem amerikanischen Flattertuch mit den roten Streifen zu sehen? Noch nicht? Dann wird es aber hochnötige Zeit, daß die deutsche (Zuge)hörigkeit zu diesem Wildwest-Imperium offiziell und amtlich auf diese Weise aller Welt verkündet wird. Bis gestern konnte man das Spiel um die Deutschlandausschnüffelei der drei westalliierten Weltkriegszweigewinnler noch als ein „den Deutschen etwas...

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  • 08.07.13
  • 9
Lokalpolitik

"Freund" hört mit ...

Abhören, abhören, abhören … Verbockt ist wohl falsch gedacht … Wissen ist Macht – und ausgeübte Macht ist immer Zwang und zumeist böse. Das Verhalten und die Vorgehensweisen der [nicht nur] Regierungen der USA auf diesen einfachen Nenner gebracht, machen die Geschehnisse für jeden denken könnenden Menschen verständlich. Machtbesitz an sich ist ja absolut nichts Unehrenhaftes oder gar Ehrenrühriges Machtbesitz, oder über Macht verfügen, ist eine ganz natürliche Konstellation der Schöpfung. Es...

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  • 02.07.13
  • 13
Lokalpolitik

Sie werden sich nicht ändern, die Herrschaften

Ablenkungsmärchen, rechter Weg Politblockade, Speckes Made – Schlagesworte wie Sahnetorte die wochenlang im Wüst’wind stand - verbrannt, verdorrt wie alle Orte in denen Leben Tod nur fand. Mit Schaufenstern wie Augenhöhlen in klapperndem Skelettgerippe, in dessen Knochen Zocker grölen aus bandenhafter Abzocksippe. Der Zocker Namen sind so viele - nur wenige davon bekannt, wie zum Beispiel dieser Juncker aus letzeborgisch Herzogland. Der gedämpft verkündete – bestimmet nur für Geistverbündete –...

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  • 01.07.13
Lokalpolitik

Offener Brief an Stefan Weil - MP in Niedersachsen

Was ist der Beweggrund für das Nichthandeln deutscher Politiker - Unfähigkeit, Unwissenheit, Unwilligkeit oder gar Willfährigkeit gegenüber andersgearteten Interessen? Der Zustand der deutschen Gesellschaft ist nicht mehr nur beängstigend, und auch nicht mehr nur Furcht erregend – die deutsche Gesellschaft bietet dem Betrachter in ihren oberen Schichten ein katastrophales Bild der geistigen, der wirtschaftlichen und der moralischen Arroganz, das Bild einer hochpotenten selbstzufriedenen...

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  • 30.06.13
  • 22
Poesie

Nach dem Abschiednehmen ...

Eines Menschen gedenken ... Da seid ihr nun beisammen, um über Gott und die Welt zu schweigen - ihr habt nicht im Sinn, einen Wen zu verdammen - ich seh’ euch nur manchmal die Köpfe neigen. Eure Gesichter, sie scheinen wie gestrichen’ Perlmutt - edel verstehend von Liebe geprägt, eure Gesten verhalten, wie das Schweben des Butt - so zeiget sich Mensch, der das Leben erträgt. Ihr lasset die Stunden vorüberziehen und legt ihnen keinen Stein in den Weg – man spürt, dass ihr wisst, jede Zeit ist...

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  • 23.06.13
  • 7
Poesie

Gedankens Macht ...

Das Schicksal hat stets off’ne Ohren, es hört in jedem Uhrtick’ zu - nichts geht in Schicksals Kopf verloren, was Mensch sich denkt in Un und Ruh’. Es bedarf nicht Worte aus dem Munde, es braucht kein tätig’ Fingerzeig – der kleinste Denkpfeil schlägt schon Wunde wenn er ist giftig’ Wunsches Teil. Drum fleißig’ Dich mit dem Gebären gutmütiger Gedankens Kinder – bevor die schlechten Dich verzehren und Du durch Welt irrst wie ein Blinder. Genieß’ die Freud’ des fröhlich Geben, meid’ des Eigennutz...

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  • 21.06.13
  • 3
Natur

Hochwasser aus anderer Sicht ...

Aus anderer Sicht … Mensch hat sich eine Welt gedrechselt, wie er sie gerne haben möcht’ - er hat das Werkzeug nur verwechselt, d’rum das Ergebnis grottenschlecht. Statt scharfen Stahl mit schneidig’ Spur und fühlig’ Fingerfertigkeit, nahm er grob Vorschlaghammer nur, als läg’ er mit Natur im Streit. Statt runde wohlgefällig’ Form erschuf er abgekantet’ Dreieck - erklärte es zu Weltens Norm, und schrieb es vor für jeden Zweck. ’nen runden Kubus wollt’ er schaffen, in seinem töricht’ Macherwahn...

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  • 15.06.13
  • 6
  • 1
Lokalpolitik

Obamas NSA

Eine grauenhafte Entwicklung „Mit diesem schwarzen Mann im Weißen Haus werden die Menschen in den nächsten Jahren noch ihr blaues Wunder erleben …“ So schrieb ich es am Abend des Tages, an dem der dunkelhäutige Advokat Barrack Obama von den US-amerikanischen Bürgern zum ersten Mal zum US-amerikanischen Präsidenten gewählt wurde. . Man hat mich deswegen gescholten und mich vieler Dinge und Verhaltensweisen bezichtigt, die hier aufzuzählen ich für müßig halte. Wie wurde dieser Sklavennachkomme...

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  • 11.06.13
  • 8
Lokalpolitik

Das fiel mir auf ...

Die Pilger mit den flotten Sprüchen … Als wenn eine höhere Macht es so richtet, treten im mittleren Europa häufig gerade vor anstehenden Wahlen die Bäche und Flüsse über ihre Ufer, überschwemmen die Landschaft, überfluten Dörfer und Städte, bringen viele Menschen um ihr Hab und Gut, zerstören ihre Existenzen und stürzen sie in soziales Elend. Wie von Gott gesandt tauchen dann – und natürlich nur da, wo ihnen keine unmittelbare Gefahr droht – Spitzenpolitiker auf, um den Betroffenen, den...

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  • 09.06.13
  • 40
Kultur

Der Berliner Prozeß um den Tod von Jonny K.

Wegen der Äußerung eines verärgerten Schöffen ist ungewiss, wie der Prozess um die tödliche Prügelattacke auf Jonny K. vor dem Berliner Landgericht weitergeht. Die Verteidigung beantragte, einen Laienrichter als befangen auszuschließen. Dieser hatte die Aussagen eines Augenzeugen, der sich auf Erinnerungslücken berief, mit den Worten kommentiert: "Sind Sie zu feige oder wollen Sie uns verarschen?" Aus Sicht der Verteidigung ist mit einem Schöffen, der sich zu so einer Wortwahl hinreißen lässt,...

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  • 31.05.13
  • 50
Lokalpolitik

Bananenrepublik (Nachtrag/Ergänzung)

Übereinstimmendes Zitat aus den Leitkommentaren der regio- und überregionalen Zeitungen. „Man kann es auch auf den Punkt bringen: Am Ende sind sie alle käuflich.“ Als ich das las, da habe ich mich erstaunt gefragt, was denn um Himmels Willen in die Verantwortlichen, die Macher oder Herausgeber und Verleger der bundesdeutschen Pressewelt gefahren ist, dass sie den Abdruck einer solchen Feststellung in ihren Journalen zulassen. Bisher wurden solche oder ähnliche Bemerkungen von Schreibern oder...

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  • 30.05.13
  • 15
Lokalpolitik
2 Bilder

Bemerkenswertes aus Wilhelmshaven

Bemerkenswert ist … dass die „Wilhelmshavener Zeitung“ - das „Wilhelmshavener Tageblatt“, die „Rundschau für Wilhelmshaven und Friesland“ oder die „Wilhelmshavener Presse“ wie sich das täglich im Brune-Mettcker Verlag erscheinende Druckerzeugnis in schöner Vielfalt und Regelmäßigkeit selbst in seinem Titelkopf nennt – den Auslassungen des offenkundig im Windschatten der aulkemeyerschen Fregatte segelnden jetzigen Aufsichtsratsvorsitzenden des RNK zwei Drittel einer ihrer kostbaren...

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  • 24.05.13
  • 2
Lokalpolitik

Das RNK in WHV - ein Krankenhaus als Selbstbedienungsladen und/oder Geldautomat

Wem die Stunde schlägt … oder dessen Stunde gekommen ist. Das war durchweg der Tenor der Aussagen jener Anrufer, die mich vom frühen Morgen an erreichten, weil sie, wie ich auch, in den Frühnachrichten des NDR von der aktuellen Entwicklung der Geschehnisse und zweifelhaften Vorgänge auf dem RNK Karussell in Wilhelmshaven gehört hatten. Den beamteten EX-Verantwortlichen „Herren“ Menzel und Brost wirft die Oldenburger Staatsanwaltschaft unter anderem schwerste Untreue vor. Von den nachrangigen...

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  • 23.05.13
  • 10
Lokalpolitik

Des de Maizieres grandioser Fehleinkauf ..

Ein 600 Millionen € teurer Drohnentod Offensichtlich hat es jetzt die seelenlos, präzise und für den „kämpfenden Krieger“ risikolos an jedem Ort und in jedem Krieg todbringenden Kampfdrohnen selber erwischt – zumindest das Modell der waffenbrüderlich mit der Führung der Bundeswehrmacht verbandselten Befehlsgeber vom Potomac-River jenseits des Westenwassers. Des de Maizier’s „Fehleinkauf“ auf dem Waffen-Basar der „Freunde“ hätte jedem Chefeinkäufer jedes korrekt geführten Wirtschafts-Konzerns...

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  • 17.05.13
  • 23
Lokalpolitik

Die Experimente der Pharmindustrie ...

Schlimmer geht’s nimmer … Wer bisher geglaubt hat, oder sich noch immer in dem Glauben befindet, das andauernde Fehlverhalten, die Missetaten, die alltäglichen und im Verstehen der Täter selbstverständlichen Zügel- und Skrupellosigkeiten der Finanzjongleure und –verbrecher, der Steuerhinterzieher und Geldwäscher bildeten die Spitze der politischen und gesellschaftlichen Verkommenheit, der saß in der Vergangenheit einem Fehlglauben auf, oder er sonnt sich noch immer in der Irrung dieser Abfolge....

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  • 14.05.13
  • 44
Kultur

Bitte, liebe Freunde ...

... hört mal alle her. Ich würde mich bannig freuen, wenn Ihr den folgenden "LINKS" nachgehen würdet um mich durch Euer Votum zu unterstützen. Danke - und ich verspreche, dafür bei der nächsten sich mir bietenden Gelegenheit in meinen Kommentaren auch wieder richtig grob zu sein. ...vielen Dank für Ihre Bildeinsendung. Wir veröffentlichen Ihr(e) Foto(s) jetzt auf http://www.facebook.com/landundmeer und auf www.landundmeer.de - wo Sie auch voten können! Wir wünschen viel Glück! i.A. Ihre Sabine...

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  • 13.05.13
  • 7
Kultur

Guten Morgen, Welt ...

In der Waffelbäckerei … Heute, heut ist Waffeltag - im ganzen Haus kann man es riechen. Wie ein Düftedoppelschlag riecht man den Duft durch Wände kriechen. Er legt sich über alle Tische - bedecket völlig Tass’ und Teller - man riecht der Düfte Sommerfrische bis hinunter in den Keller. Sie schmücken schon die Kaffeetafel - verzieren schon der Sahne Häubchen, verduftet ist der Leut Geschwafel - es gurrt nur noch ein Ringeltäubchen. Alles schnüstert in die Küche, deren Tür ein Spalt breit offen -...

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  • 13.05.13
  • 21
Lokalpolitik

Die verleugnete Karriere einer Pastorentochter

„Das unbekannte DDR Leben der Kanzlerin. Stand sie dem System näher als bisher bekannt?“ Als meine Augen diesen „Aufreißer“ auf dem Titel des springerschen Weltverblödungsorgans erfassten, da musste mein Gehirn erst einmal drei Eckensprünge machen, bis es bereit war, diese plumpe Dreistigkeit von Leserverarsche überhaupt in sich aufzunehmen. Mein erster Gedanke war getragen von der Empörung über die Frage, für wie dumm die Strippenzieher im Hintergrund des medialen Weltkonzerns die Masse der...

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  • 11.05.13
  • 142
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