Wilhelmshaven

Beiträge zum Thema Wilhelmshaven

Lokalpolitik

Das Desaster SPD Führung ...

SPD Parteitag in Leipzig ... Leichtes Grollen war in Leipzig zu vernehmen - das reinigende Gewitter blieb aber aus. Den Delegierten des Leipziger Bundesparteitages der SPD fehlte offesichtlich einfach der Mut, ihrer gesamten Parteiführung als Konsequenz aus dem Wahldebakel vom 22. September die rote Karte zu zeigen, und damit die Figuren um das Quartett mit Dame, um Gabriel, Steinbrück, Steinmeier und Nahles des Feldes zu verweisen. Die mageren Ergebnisse bei den Vorstands-Pöstchenwahlen sind...

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  • 16.11.13
  • 17
Natur

Was ich mag ...

Ich mag nicht Weltens Weltgetrubel weil es so fad’ und ohne Inhalt ich mag nicht hirnlos Rumgejubel weil es trotz scheinbar Hitze kalt ich mag um mich berauschend’ Stille voller Töne wie Musik ich brauch dafür nicht Glückespille aus pharmazeutisch’ Giftfabrik ich brauche nur Naturens Weite wo saub’re Luft sich selbst anfässt wo Mensch nicht mit sich selbst im Streite wenn Kuh’s Hintern mal ’nen Pupser lässt ich bin beständig auf der Spur such’ unbeschädigt’ Erdenflecken doch was ich finde, das...

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  • 06.11.13
  • 5
  • 1
Poesie

Nicht mehr fest verankert ...

... oder die deutsche Fäulnis. Was ist bloß in Deutschland los … Besteht unsere Politikergesellschaft gegenwärtig eigentlich nur noch aus Leuten, die mein Opa vorzeits schon als Gesindel benannt hätte? Das Stück, was uns da zurzeit in unserer Reichshauptstadt an der Spree auf der großen Bühne geboten wird, das erlaubt einfach kein anderes Denken. Da dreht sich doch alles und zuerst nur noch darum, wer von den Kontrahenten am besten die Wahrheit verbiegen kann – wer am schnellsten die Dinge, die...

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  • 05.11.13
  • 7
Poesie

Eine norddeutsche Satire aus der Stadt mit dem sandigsten Millardengrab am tiefsten Fahrwasser

. Feister Schreck in der Morgenstunde … Unser Stadtblatt ist für mich immer noch frühmorgendliche Pflichtlektüre. Das ist wahrscheinlich so in der „ es Wissenwollen“ Abteilung meines Denkapparates eingebrannt – und „Eingebranntes“ lässt sich nicht nich so leicht wieder weg- oder gar unsichtbar machen. Darum werden ja auch Rassepferde bei uns im Lande und in aller Welt noch immer quälerisch mit dem Zeichen ihres Besitzers gebrandmarkt. So manches mal kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren,...

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  • 03.11.13
  • 12
Poesie

Trilogie in vier Bildern ... oder was?

Traumtänzer? Was denken die Denker im Weißen Hause da jenseits des großen Teiches sie wähnen sich in der Seligkeit Klause glauben sich in der Mitte des Himmelreiches sind Stifter des Friedens von eigenen Gnaden haben die Güte mit Löffeln gefressen es naht der Moment da gehen sie baden sie haben die anderen „Bösen“ vergessen denn die sie gehätschelt geläutert gepflegt die beißen die eigenen Herren das wiederum die Pfleger erregt die mögen kein Kettenzerren die Todesspritze die einzige Wahl bevor...

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  • 02.11.13
  • 26
Lokalpolitik
2 Bilder

Minister in spe ... ade?

Giftig wie ein Fliegenpilz Die „Fliege“ Lauterbach bekommt ein Gesicht, dachte ich spontan, als mir die gestrige Schlagzeile der Springerpresse „Mein Ex-Mann darf nicht Minister werden!“ ins Auge sprang Das sagt eine Frau über Karl Lauterbach, die eineinhalb Jahrzehnte mit ihm verheiratet war, und die vier Kinder von ihm zur Welt gebracht hat – die also weiß, die einfach wissen muß, was durch die Tarnung mit der Fliege verdeckt wird, mit der Karl Lauterbach seit Jahren als sozialmoralisches...

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  • 01.11.13
  • 13
Lokalpolitik

Freunde sind anders ...

Staates Moral … oder Bullenbeißers Geheimdienst Die deutschen Regierungen, seit dem Ende des zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart, hatten und haben ausnahmslos alle eines gemeinsam – nämlich ein irreales, oder treffender ein arg gestörtes Wahrnehmungsvermögen, was die Absichten, das Verhalten und die Ziele der US-amerikanischen Regierungen betraf und betrifft. Anfangs beruhte das Anlehnungs- oder auch Unterordnungsbedürfnis auf der persönlichen Biografie der einzelnen Politiker der...

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  • 30.10.13
  • 31
Lokalpolitik

Kein Glücksgriff ...

Obama – eine schillernde Seifenblase Die beiden letzten US-Präsidenten-Wahlen waren kein Glücksgriff für Millionen von Afro- und anderen Amerikanern … Enttäuschte Hoffnung dominiert das Leben der Unterschichtmassen im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten. Dabei sollte nach der Wahl Obamas zum Präsidenten alles ganz anders werden Der jetzige Hausherr im Weißen Haus am Potomac-River ist von einer Welle der Erwartung auf ein besseres, oder besser auf ein anderes Leben seiner nach Abermillionen...

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  • 28.10.13
  • 6
Lokalpolitik

Zum Beispiel die Nahles ...

Verflixt noch einmal, warum nur erinnert mich die Nahles Andrea immer an die Geschichte von Leinewebers Anna und deren Schlüpfer aus Fesselballonstoff … Jedes mal wenn die derzeitige SPD Generalsekretärin irgendwie aus den Medien heraus meinen Weg kreuzt, dann erscheint wie von Geisterhand das Konterfei von Steinmeiers Walter neben ihr, und meine Erinnerung erinnert sich schlagartig wieder an Leinewebers August, wie er im Nachkriegsdunnemals mit seiner Anna ihren riesigen Schlüpfern aus...

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  • 28.10.13
  • 6
Lokalpolitik

NSA ...

... und plötzlich tut es weh … Keine Bedrohung der nationalen Sicherheit, keine Verletzung bundesdeutscher Datenschutz- oder irgendwelcher anderer Gesetze und Vorschriften, Freunde machen so etwas nicht, alles nur Hetze irgendwelcher linker oder rechter Verschwörungstheroretiker, für die weiße Weste des schwarzen Mannes im Oval Office am Potomac-River lege man unbedenklich seine Hände ins Feuer … Die Freundschaftsbezeugungen für den in „Stars and Stripes“ gekleideten Kriegs-Nobel-Preisträger...

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  • 24.10.13
  • 33
Kultur

Trübe Aussichten ...

Altern … Zu alt, zu kalt, zu lebensmüd’ - für’s Leben, das vorüberzieht? Zu tatterig, zu flatterig, zu ungefestigt in der Seel’ – zu groß das Risiko des Fehl’? Wer maßt sich solch ein Denken an – wer wagt es, so etwas zu sagen? Da scheint der Satan nahe dran mit seinen sieben Höllenplagen. Jung sein hat kein Mensch verdient – es wird ihm einfach so gegeben, nicht Glücksfall ist’s, nicht Schaffens Lohn – es ist des Schicksals nacktes Leben. Und wer darob verächtlich grient, der ist des Teufels...

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  • 23.10.13
  • 7
Poesie

Trübe Tassen ...

Er sei kopflos, sagt man ihm. Er bräucht’ doch nur dezent zu nicken und unbemerkt zur Seite blicken. Doch ich frage ernsthaft nun, wie kann man kopflos dezent nicken und ohne Kopf zur Seit’ hin blicken? Wie kann man dieses alles tun mit „ohne Kopf“ als kopflos Huhn? Das können doch nur „Doofmänn’ sagen, die sich mit „selber kopflos“ plagen – die versprühen „Schlaumanns“ Charm’ mit ihrem Kopf unter dem Arm. ee

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  • 23.10.13

Neueste Bildergalerien zum Thema

Lokalpolitik

Et Hannelörche ...

Kraft, kraftvoll kraftlos … Es mag auf das erste Lesen widersinnig klingen, Hannelore Kraft so zu beschreiben. Und doch drückt es genau das aus, was die nordrheinwestfälische Ministerpräsidentin im Moment der Öffentlichkeit als Bild bietet – den unverwechselbaren Fingerabdruck ihres Charakters sozusagen. Meine Zweifel an ihrer „Endfähigkeit“ zum Zeitpunkt ihres, gemeinsam mit der Grünfrau Löhrmann, erkämpften Sieges über de halve Hahn im Düsseldorfer Regentenpalais, "dat Rüttgers Jöckelche",...

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  • 22.10.13
  • 8
Lokalpolitik

Das Machtkartell ...

Schwarz/Rot in einem Anzug „Die Schwäche der Opposition ist schließlich nicht die Schuld der Mehrheit“ ließ sich Wolfgang Bosbach zu der Gefährdung der Gewaltenteilung durch eine eventuelle 4/5 Regierungsmehrheit im Bundestag vernehmen. Es ist aber auch nicht der Wille oder die Schuld der Wähler, dass in Berlin nun Schwarze und Rote eng umschlungen in eine Hose steigen wollen.“ Lieber Herr Bosbach … ein Besuch beim Optiker ist ihnen anlässlich ihrer Sichtweise der Gegebenheiten nach der...

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  • 21.10.13
  • 34
Lokalpolitik

Die "Entkolonialisierung der USA

Die Entkolonialisierung der USA … oder der Zerfall einer Supermacht. Auf der Nordhälfte des amerikanischen Kontinents beginnt eine Entwicklung zu greifen, wie sie die gegenpolige Supermacht in Eurasien, die ehemalige UDSSR gerade überstanden hat – ein Zerfall der Strukturen. Die Eigenstaatsbestrebungen in etlichen US-Bundesstaaten sollten aber, anders als das Unabhängigkeitsstreben ehemaliger Sowjetrepubliken, nicht als eine Rückbesinnung auf eigene völkische oder kulturelle Wurzeln gewertet...

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  • 14.10.13
  • 28
Poesie

Die große Freiheit ...

De groode Freeheit … Sönndachmörgen, jüüst halvich Veer … dat is noch wiet vöör Dach un Dau. Bit dat üm Oost anfaangt to schummern, düürt dat joa noch een Settji - mit goalk Tied, föör noch in Halfnachtens Ruh een lekker Köpke Tee to drinken. Is doch Sönndach, hevv ikk so bi mi dorcht – un, dat Elkerdachbladdje licht joa vöörmörgens nich in d’ Breefkast – de hollen joa tominnst de Sönndachsruh noch in, wenneer ok mit de Bladdjimoaker, bi us un annerswons ok, nich mehr veel Stoat to moaken is....

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  • 13.10.13
  • 6
Kultur

Stinkerwettbewerb: Bischof gegen Käse

Limburg … oder „mein feste Burg ist mir lieb und wird euch teuer …“ so oder so ähnlich könnte doch die Personenkultshymne für den Hausherrn des Limburger Bischofssitzes beginnen. Die „Limburger“ Katholiken sollten schnellstens dafür sorgen, das „Stinken“ eine Eigenart und ein Vorrecht des weltberühmten Käses gleichen Namens bleibt. Den „Geruch“ dieser Spezialität als Ausdruck seiner Köstlichkeit und als Zeichen seiner Reife, den mag man als Feinschmecker - oder man lässt ihn einfach links...

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  • 11.10.13
  • 23
Poesie

(Un)klare Verhältnisse ...

Vergang’nes liegt wie Rauhreif auf der Zukunft Tage Die Gegenwart lässt ahnen was da wird Doch kommt es wirklich so das ist die Frage Weil niemand weiß was künftig Welt gebiert Welch Geist wird heut das Morgen schwängern Wess’ Tun verspricht die gröss’re Lust Wess’ Erbe wird nun was verlängern Wird es erträglich oder tödlich’ Frust Hat Frieden Hoffnung auf Entstehen Hat Menschheit eine Chance auf Bestand Oder wird all’s neuerlich verwehen Und lässt den Erben nur ein blutig’ Land Ich seh’ es...

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  • 10.10.13
  • 1
Poesie

Der Welten Trug' ....

Friedlich miteinander leben Ist Hoffnung die sich nie erfüllt Weil, friedlich sich die Hände geben Niemals der Mächt’gen Hunger stillt Sie brauchen Streit, sie brauchen Hader Es ist für sie des Daseins Deutung Der Krieg ist ihres Denkens Quader Als Unterdrück- und Weltausbeutung Sie tragen um sich weite Kutten Und geben sich gar gottverbrämt In Wahr sind sie nur Unheils Nutten Für die sich selbst der Teufel schämt ewaldeden2013-10-10

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  • 10.10.13
  • 2
Lokalpolitik

Berliner Theater ...

Nach der Wahl ... Seht ihr sie rennen – hört ihr sie schnaufen? Sie wollen alle nichts verpennen, beim schachern um der Posten Haufen. Selbst die Verlierer aller Kämpfe strahlen in der Hoffnung Schein, wenn sie erzeugen ’rüchig Dämpfe beim stopfen in die Taschen rein. Was sie dem Wahlvolke versprochen, das gilt noch einen Scheißesdreck – mit Fingerschnips wird es gebrochen – es diente nur als Truges Zweck. Die Feistheit der Politgesichter – ihr breitgegrinstes Luggewäsch – strahlt heller als...

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  • 08.10.13
  • 8
  • 1
Poesie

Lampedusa ...

Couragiert . . . Uns berührt oft nur eig’nes Geschick. Warum nicht das an anderen Orten? Erst der grausige Griff ins Genick bringt uns zu tröstlichen Worten. Benennt die Taten gefälliger Geister - stellt sie hin als das was sie sind. Entfernt von den Augen den bunten Kleister, vernehmet die Töne im blutigen Wind. Sortieret die Lehren, seid ruhig mal laut wenn Freundes Begehren entgleiset - wenn er mal wieder die Schwachen verhaut und sich damit selbst beweiset. Trauer die nur sich selber...

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  • 06.10.13
  • 25
  • 1
Poesie

Noch ein wenig Erinnern an eine "Verwehte Zeit"

Wer nicht aus dem Schatz der Erinnerungen an seine Kinderzeit schöpfen kann, der kann von diesem Schatz auch nie etwas an seine Kinder weitergeben. Was sind es nur für betrogenen Menschen. Mir geht es Gott sei Dank ein wenig anders – auch wenn meine Kinderzeit nicht unbedingt und durchgängig süß wie eine gedrehte Kirmes-Zuckerstange war. Ich brauche bloß an irgendein Ereignis zu denken, und – als wenn ich mit dem Denken einen simplen Schalter betätigt habe – ist mir der Zeitraum um dieses...

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  • 06.10.13
  • 8
Natur
7 Bilder

Des Herbstens Zeit ...

Herbstes Zeit … Goldgelackter Sonne Schein liegt auf herbstesbunter Welt. So war’s, so ist’s, so wird es sein - gleich auch, ob und wie es Mensch gefällt. Oktoberzeit, des Sommers Gehen - Natur, sie leuchtet kunterbunt, wenn des Morgens Nebel wehen, sieht man, wie sich Erd’ dreht rund. Alles spürt des Winters Nähe, ob Mensch, ob Tier, ob Floras Vielfalt - das Herz geht auf mir, wenn ich sehe der ungebändigt Farb’ Gestalt. In Webens Schleier in den Hecken blinkern diamanten Tröpfchen - seh’...

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  • 03.10.13
  • 3
Lokalpolitik

Krafts Hannelore ...

Es geht drum … In Düsseldorf spürt man seit je und überall das Flair von „noblesse oblige“ – von Adel verpflichtet – selbst in den Strassenzügen der Arbeiterviertel von Mannesmann und Henkel, in Rath und Reisholz. Auch wenn es neben dem Geldadel oftmals nur der Malocheradel ist, der beiderseits des Rheines seine althergebrachte unerschütterliche Gediegenheit wie einen schützenden Mantel um sich trägt. Das ein paar Stromkilometer weiter rheinaufwärts gelegene Köln, müffelt dagegen immer ein...

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  • 01.10.13
  • 11
Lokalpolitik

Zwei Königskinder ...

Berlin und Wilhelmshaven – Spreeathen und Schlicktau Zwei Königskinder … Nachtigall, ikk hör dir trapsen … so würde es angesichts der Wilhelmshavener Unglaublichkeiten sicherlich aus Berliner Munde klingen, obwohl die Spreeathener Bürger von den jeweiligen Regierenden ihrer eigenen Kommune ja schon allerhand an Verschwendung, an Unfähigkeit, an Klüngel, an Miß- und Vetternwirtschaft gewohnt sind. Nur, beim Berliner Faß ohne Boden sind stets und allezeit große Töpfe vorhanden, aus denen ohne...

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  • 28.09.13
Lokalpolitik

SPD .... ein einziges Fragezeichen

SPD – wer oder was ist eigentlich diese Partei? Das habe ich mich in den letzten Jahren immer wieder gefragt, und nach dem 22. September noch intensiver. Verkörpern die glattgeschliffenen Rundköpfe des Führungszirkels im Berliner Willy Brandt-Haus die SPD? Oder sind es doch die annähernd eine halbe Million eingeschriebener Parteimitglieder im Lande, die in Grundsatzfragen bestimmen wo es langgeht, weil sie anders denken als ihre Führungsclique mit den großen Taschen. Wie kann das Häuflein...

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  • 27.09.13
  • 38
Lokalpolitik

Licht und Schatten ...

Ein verwirrend’ Spiel … Die Angie ist ein Täuscherkind, von irgendwoher geweht vom Wind. Die beiden Steinis - Brück und Meier - sind nachgewachs’ne falsche Dreier. Der Gabriel als fleischlich’ Klops, verlockend’ Mahl für jeden Mops - und erst die Nahles, diese Dreiste, als Enkels Schreck in ihrer Feiste, übertrifft noch haushoch den Trittin - in manchem, wie auch schlechtem Sinn. Die grüne Claudia, die Rothe, liefert noch Stoff als Scheinestote. Der kleine smarte gelbe Rösler bekennt sich...

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  • 25.09.13
  • 1
Natur
2 Bilder

Deutschlands Norden ...

Deutschlands Norden … … und der Birken lichte Stände säumen dunkler Moore Glanz - Erika füllt das Gelände für der Immen Honigtanz. Geneverbeeren am Wacholder beflügeln dürstend Wandrers Sinn - die Geest liegt stolz, als Heides Polder, in satter Marschen Runde drin. Es schlängeln ausgetret’ne Pfade sich quer durch lila Welt hindurch - vor mir kreuzet pfeilgerade den Heideweg ein flinker Lurch. Es schwebt von fern der Schnucken Treiben wie Weihwind durch die Abendluft - hier bin ich gern – hier...

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  • 25.09.13
  • 8
Lokalpolitik

Deutschland nach der Wahl ...

Deutschland, wildes Wasser … Politisch ist Deutschland gegenwärtig ein, von Unterströmen und Oberwinden aufgewühltes, wildes Wasser. Keiner weiß welches Bild sich dem Betrachter bieten wird, wenn sich die Strömungen beruhigt haben und den Winden die Puste ausgegangen ist. Gar mancher Bürger wird sich dann vielleicht die Augen reiben, ob der Veränderungen, und sich fragen, ob es noch dasselbe Land ist, das er schaut, wie vor dem Sturm. Die Protagonisten der kleineren vom Sturm gebeutelten oder...

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  • 24.09.13
  • 10
Ratgeber

Mache Dich auf ...

Mache Dich auf … Schenk’ Deinen Gedanken Flügel, flieg’ damit durch Zeit und Raum - quere Weltens Tal und Hügel, schau’ aus nach Deines Lebens Traum. Wenn Du irgendwo gefunden, wonach Du lang gesuchet hast - bist Du von Gegenwart entbunden, sobald Du mutig zugefasst. Halt fest Dein Glück, als pures Leben, Verspiel nicht unerwart’t Gewinn - blick nicht zurück im Vorwärtsstreben, denn dann verlierst Du Daseins Sinn. ewaldeden2013-09-22

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  • 23.09.13
  • 8
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