Wilhelmshaven

Beiträge zum Thema Wilhelmshaven

Natur

Ich hab' 'nen Vogel ...

Meisenblicke . . . Ich hab' 'ne kleine Meise sitzt bei mir auf dem Spind sie guckt auf eine Weise wie Meisenblicke nun mal sind Seit Jahren wohnt sie hier im Garten hat nie den Hof verlassen ihren Ruf - den meisenzarten kann selbst der ballhörigste erfassen Winters liebt sie große Ringe gefüllt mit Korn und fetter Frucht im Frühjahr sie dann Laubesdinge zum Nestbau sich zusammen sucht Die Meisenkästen an den Zweigen die schmäht sie - die vulgären damit will sie wohl deutlich zeigen daß wir auch...

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  • 25.02.13
  • 6
Poesie

Einfach mal so in die Runde geschrieben ...

Jetzt mache ich meine Arme einmal gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lang, so dass ich alle umfassen kann die hier hereinschauen, die meine Texte lesen und besonders diejenigen, die Spuren in Form von Wortabdrücken hinterlassen. Danke Ihr alle. Richtig gut fühlen würde ich mich allerdings erst, wenn ich jedem "Spurenhinterlasser" persönlich geantwortet hätte. Es ist mir nicht vergönnt - ich muß mit meiner Zeit und meinen Möglichkeiten haushalten. Darum möge es mir keiner verübeln, wenn ich als...

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  • 25.02.13
  • 4
Kultur

Abseits von Rom .... die "Altkatholiken"

Ein Wort zuvor. Ein wenig von meinen üblichen Gepflogenheiten abweichend, stelle ich hier eine offizielle Verlautbarung des in Wilhelmshaven neu gegründeten Zweiges der Altkatholischen Kirche ein. Die Hochachtung vor den Menschen, die in Anbetracht des Jahre währenden Kampfes für die Erhaltung ihrer in Jahrzehnten auf gutem Glaubensfundament gewachsenen Gemeinde St. Ansgar, und gegen die Willkür der "römisch-katholischen Allmacht" und ihrer örtlichen Vertreter, letztendlich den Wechsel zu einer...

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  • 24.02.13
  • 1
Natur

Wintermorgen ...

Um dich umzu … Hörst du das Wispern der Wintergräser im frostigkahlen Morgenlicht - hörst du das Tönen der Kirchturmbläser das sich unter den eilenden Wolken bricht? Hörst du das Knispern der trockenen Reiten über dem blinkernden moorigen Grund – hörst du der Wellen Geschlag’ in dem weiten, vom Himmel begrenzten und bläuendem Rund? Hörst du des Windes emsiges Raunen – wie stetiges Leben über dem Watt, es zeiget uns Werden, es machet uns staunen dass Erde all’ diese Wunder noch hat. Genießet das...

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  • 23.02.13
  • 8
  • 1
Lokalpolitik
2 Bilder

Trugbild an der Jadekant ...

Der Zustand Wilhelmshavens – eine beständige Fata Morgana Am Terminal da ist nix los, und in der Stadtkass’ fehlt das Moos. Drum liquidiert man Aufsichtsräte - auch wenn’s nicht wirklich helfen täte. So ist’s zumindest schon mal Sand, der Weg in Bürgers Auge fand. Weil dessen Aug’ dann heftig nässt - sieht alles nur verschwommen - er Ratsvertreter willig lässt, dass sie den nächsten Schluck bekommen. Um Kassens Inhalt wieder auszugleichen - und Bürgervolk auch echt was spürt - wird flugs dann...

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  • 13.02.13
Lokalpolitik

Was geht vor in unserem Staat?

Der Vorwurf der Begünstigung, in diesem Fall gegen das Bundesverfassungsgericht gerichtet, ist eine Anschuldigung, die Konsequenzen fordert: Entweder ist der, gegen das Bundesverfassungsgericht, erhobene Vorwurf des Polizei-Amtsrates i. R.. Völker, falsch und unbegründet, und somit als ein solcher NICHT haltbar, ODER aber er ist richtig und begründet, und die an der fraglichen Entscheidung beteiligten Karlsruher Richter sind als Wahrer des Rechtsstaates NICHT mehr haltbar. Es bleibt der...

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  • 11.02.13
  • 2
Natur

Der Schöpfung Übereifer ...

Warum nur …. hat die Schöpfung zuviel "geschöpft? Der Mensch hat in Teilen die Erde zerstört. Freimütig und in dümmlichem Wahn glaubt er, dass alle Natur ihm nur gehört. Zieht rings um den Globus seine tödliche Bahn - zerstöret das gleiche Gewicht aller Erden, schöpfet Gewinne aus reinlichem Becken - kippt danach seine Gülle hinein und lässt alles Nochleben darin verrecken. Warum wurde der Mensch bloß erschaffen, wenn er am End’ nur ein Allesvernichter? Die Schöpfung hätt’ besser geendet beim...

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  • 03.02.13
  • 4
Poesie
5 Bilder

Stalingrad ... vor 70 Jahren

Der Regensburger Ludwig …. So schmutziggrau wie die zerstörte Umgebung rings um den erbärmlichen Unterstand in dem Ruinenfeld von Stalingrad. ist auch der russische Himmel an diesem Morgen des 29sten Januar 43. Die Stalinorgeln des Gegners sind vor wenigen Minuten verstummt. Von Anbruch der Dunkelheit bis zum Grauen des neuen Tages spielen sie seit Tagen – oder sind es schon Wochen – Nacht für Nacht die gleiche Melodie. Kaum hat das Pfeifen mit dem kurz darauf folgenden Krachen der Einschläge...

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  • 03.02.13
  • 4
Kultur
2 Bilder

Altkatholisch - neue Freude

Die (neu gegründete) Altkatholische Kirche in Wilhelmshaven Die Freude ist zurückgekehrt Die Freude am Umgang mit Gott, am Dienen mit Gott und für Ihn, für den einen Gott, der in den Augen und im Denken vieler anderer Menschen und Religionen ringsum auf dem Erdball ein jeweils anderes Gesicht hat – und doch der EINE GOTT ist, diese Freude ist in die Gesichter der „Ansgarianer“ zurückgekehrt. Ich weiß nicht, ob sie sich noch so nennen (dürfen), als „Ansgarianer „fühlen“ werden sie sich aber wohl...

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  • 02.02.13
  • 4
Lokalpolitik

Krieg als Vater all der Dinge …

die den Mächtigen der Welt Freude bereiten. Wie offenkundig moralisch jämmerlich und erkennbar kriegeslüstern ist der Welt Gemeinschaft bloß. Immer wieder und nun deutlich und unleugbar angesichts des malischen Allseitsmordens und den dazu Beschlüssen, der aus diesem Anlaß versammelten Interessenvertreter aus allen Ecken der Welt – mögen die Vertreter oder Machthaber aus dieser oder jener Ecke des Globus auch noch so verstaubt, oder auch blutigverschmiert, daherkommen. Der äußere Putz und Pomp...

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  • 01.02.13
  • 12
Poesie

Fehlende Wachsamkeit ...

Fehlende Wachsamkeit Es wanderten die Jahre durch Jahre es raste Zeit durch die Zeit hinterließen schmerzlich klare Bilder der Vergangenheit man hatte nicht Zeit zu betrachten die Gegenwart während der Fahrt es rächt sich wenn wir nicht achten was Zeit im Zeitlauf um sich schart es sind anfangs ganz kleine Dinge wie Samenkörnchen im Grund sie ziehen Kreise und Ringe sie schleifen Eckiges rund der Unwille Köpfe zu drehen zur Seit’ und nach hinten zu schau’n läßt vieles einfach geschehen läßt...

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  • 31.01.13
  • 6
Kultur

Geschichten die das Leben schrieb ...

Große Freuden kleiner Freundschaften … … oder "das Gipfelfest im Piratenamüseum" Am Samstagabend war ich der Einladung eines Freundes gefolgt. Da er fest davon überzeugt ist einhundert Jahre alt zu werden, war dieser 12.Juli für ihn ein Tag mit besonderer Bedeutung. Ein paar Tage vorher lud er seinen Freundeskreis ein mit ihm das Gipfelfest zu feiern. Nach fünfzig Jahren Erdendasein hatte er seines Lebens Gipfel erreicht. Einen passenden Ort für das Jubilieren hatte er auch gefunden – das...

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  • 30.01.13
  • 1

Neueste Bildergalerien zum Thema

Ratgeber

Zwei Seiten ...

Eine Frage bloß …. Hast Du schon mal eine Münze mit nur einer Seite geseh’n? Nein, sagst Du – und fragst zugleich wie, bitte, soll das denn auch geh’n. Das kann doch nicht sein, das gibt es doch nicht – das leuchtet Dir ein, da zweifelst Du nicht. Beim Leben da scheinst Du es anders zu halten - da glaubst Du, es gäbe nur Sonne und Licht. Du siehst nicht die wirkend’ Zerstörergestalten an denen das Gute im Zeitlauf zerbricht. Mit solcherart Denken fährst Du im Streben mit Schlagseite ständig am...

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  • 29.01.13
  • 16
  • 1
Lokalpolitik

ZBrdSchBw

Wilhelmshaven verliert die Marine-Feuerwehr Tatü tata die Feuerwehr ist weg Wilhelmshaven als ein maßgeblicher Standort der bundesdeutschen Seestreitkräfte verliert seine Marine-Feuerwehr – sie fällt an das unaussprechliche Wortungetüm ZBrdSchBw in – NEIN, nicht in Bremerhaven, Cuxhaven Kiel oder Flensburg, nicht in Rostock, Schwerin oder Warnemünde, nein, das nicht. DAS wäre ja wegen der Nähe dieser Orte zum Wasser, und des mehr oder weniger engen Bezuges zur militärischen Marine, vielleicht...

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  • 28.01.13
  • 2
Poesie

Kollateralschaden, oder was sonst?

Ikk foat dat nich … As ikk dat van dat Gewaltandoon in Berlin lääst heff, dor muß ikk mi eersmoal wäär inkriegen, bevöör ikk mien Bleepenn foaten kunn, üm wat dorto to schrieven. Ikk wuß gannich mehr, dat mien Blood so koaken kunn. Mien eersted Denken, wee, Heergottnochmoal, woarüm hevvt de Minschen, de dat Verbrääken dor mitansehn hevvt, de beid wöösten Keerls nich van d’ Lääven ovbröcht. Ikk har mi in disse Momank wiers nich een Schäät dor an keert, wat de Gesetzenmoaker in us Land dorto...

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  • 27.01.13
  • 3
Kultur
3 Bilder

Hannoverland

Kultur in den Hannoverlanden Vorweg ein Dankeschön an unseren Bürgerreporter-Kollegen Wilhelm (Stümpfel) aus Pattensen, der mir aus seiner Sammlung die gebundene Jahres-Ausgabe des Monats-Magazin „Hannoverland“ von 1911 zu Studienzwecken an die Hand gegeben hat. Wilhelm, danke für das Vertrauen. Eine kleine Kostprobe – ein Ein- oder auch Rückblick in und auf die Kultur und die Kulturschaffenden des frühen Hannoveraner Landes präsentiere ich an dieser Stelle allen interessierten myHeimatlern....

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  • 26.01.13
  • 4
Kultur

Ostfriesland - verlorenes Land?

Im Heute für Morgen das Gestern suchen … oder Identität bewahren. Im fortgeschrittenen Lebensalter äußerte meine Mutter immer häufiger den Wunsch, die Stätten ihres jungen Lebens und Wirkens noch einmal aufzusuchen zu können. Den Ort, in dem sie das Licht der Welt erblickte, und die Orte, die sie formten – an denen sie Frau und Mutter wurde. Im Alter von 28 Jahren war sie aus dem „heißen Kern“ Ostfrieslands an den „kühleren Rand“ der ostfriesischen Halbinsel gezogen (worden). 25 Jahre später...

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  • 25.01.13
  • 6
Lokalpolitik

EU - Fluch oder Segen?

„EU“ – Fluch oder Segen? „Eine wachsende Kluft zwischen der EU und ihren Bürgern“ Mit diesem einen Satz hat der britische Regierungschef Cameron die kontinentale Misere zusammengefasst – auf den Punkt gebracht. Jedes dagegenhalten der - wohl zumeist um ihre, oder die ihrer Protagonisten Pfründe fürchtenden – europäischen „Einheitsbefürworter“ (und da sind es bezeichnenderweise zuvorderst deutsche „Wohlmeiner“) verpufft wie eine laute Blähung in der Festlandsluft. Wobei die Formulierung: „...

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  • 24.01.13
  • 17
Lokalpolitik

EGK (Elektronische-Gesundheits-Karte)

Objekt Nr. 86 567 482 … Der gläserne Mensch in all seinen Farben erfreut die Schnüffler an den Hebeln der Macht. Nicht nur die Lebenden – auch die, die schon starben haben ihnen täglich neues Wissen gebracht. Da wird nicht nur fröhlich Intimes geschreddert, und am harmlosesten Furz ’rumgerochen - es werden auch bedenkenlos Leichen zerfleddert, mögen sie auch noch so morsch sein die Knochen. Da gibt’s keine Rücksicht auf menschlich’ Gefühle - da gibt’s keine Grenze von wegen der Scham - es...

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  • 24.01.13
  • 25
Lokalpolitik

McAllister - einmal von dieser Seite betrachtet ...

David McAllister bricht in Tränen aus 21.01.2013, 19:49 Uhr | t-online.de, dpa Versuchte auf der Pressekonferenz mit der Kanzlerin die Fassung zu bewahren: David McAllister (Quelle: Reuters Die Tränen des McAllister … Da bricht ein selbstbewusster (?) Mann auf offener Bühne in Tränen aus – der Ministerpräsident eines Landes beweint etwas – er beweint in der ‚schützenden Nähe seiner Mutti’ etwas, das ihm augenscheinlich sehr viel bedeutet, und das er verloren hat. Wie tief muß dieser Mensch...

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  • 22.01.13
  • 22
Lokalpolitik

Hauchdünn ...

Hauchdünn … Das schwerfällig gewordene Instrument Demokratie hat sich auf den letzten Metern der Stimmenauszählung seiner wichtigsten und vornehmsten Aufgabe besonnen, und den Wechsel in der Regierungsverantwortung für Niedersachsen möglich gemacht. Hauchdünn ist die Mehrheit der Siegergruppe nur, und das ist gut so. Es hat hier nämlich keine Streitmacht „Gutmenschen“ gegen ein Heer von „Bösmenschen“ einen geschichtsträchtigen Sieg errungen, sondern ein „Interessenverbund“ gegen einen anderen...

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  • 21.01.13
  • 2
Poesie

Das Kölner Fanal ...

Das Kölner Fanal … Als ein Fanal der Kirchenwillkür – wohlgemerkt, der katholischen – steht die Abweisung und Verweigerung der Untersuchung einer jungen Frau (als ein vermutliches Vergewaltigungsopfer) durch das Personal von zwei katholischen Kölner Krankenhäusern in Trägerschaft der Stiftung der „Cellitinnen zur hl. Maria“. Während diese Handlungsweise (auf Anweisung von höherer Stelle) des verantwortlichen Klinikpersonals nicht nur in Köln auf Unverständnis stößt und Empörung hervorgerufen...

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  • 19.01.13
  • 7
Poesie

Ein kleines bißchen Winter ...

Es schneit ganz sacht, es fallen Flocken und schaffen wunderweiße Welt - der Kinder Herzen laut frohlocken, die Schlitten schnell bereitgestellt. Mit Jauchzen geht’s die Hügelhänge hinunter dann, im sausend’ Rutsch - am Ende ist in voller Länge gar oft auch oft die Hose futsch. Sind Winkelrutz und appe Knöpfe auch heut’ gar lang Vergangenheit, sowie der Mädchen fliegend’ Zöpfe über buntem Rüschenkleid. So kommet mir, als altem Knochen, Erinnerung an Kinderzeit in diesen kalten Winterwochen. Sie...

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  • 18.01.13
  • 4
Lokalpolitik

Ein paar Worte an Mr. McAllister

Ein paar Worte an David McAllister … In der „Neuen Rundschau“ als eine unserer Kostenlos- oder auch Umsonstwerbezeitungen lag eingeschoben diesmal eine ungewöhnliche Werbung einer eher gewöhnlichen Partei. Auf Karton, also stabil, bunt und hochglänzend – und hinter- und auch wohl vordergründig den Zustand des Landes Niedersachsen unter der bisherigen Landesregierung signalisieren wollend. DAS war ein Produkt gekonnter Werbestrategen mit Psychokniff. Das ganzseitige Konterfei des...

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  • 17.01.13
  • 3
Lokalpolitik

Wählerfragen ...

Kandidatenrunde, die dritte … Die dritte Runde der Kanditatenbefragung im Saal der Volkshochschule in Wilhelmshaven ist seit ein paar Minuten Vergangenheit. Wenn diese dritte Runde nicht stattgefunden hätte, dann wäre jetzt auch kein Loch im Wählerwissen zu entdecken. Irgendwie war von Anbeginn der Veranstaltung in ihr der Wurm drin. Als erstes machte es sich bei den Tönen bemerkbar. Bei der Bereitstellung der Technik für die Saal und Aussenübetragung hatte der „Schirrmeister“ von Radio Jade...

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  • 16.01.13
Lokalpolitik

(Ab)Wahl in Niedersachsen ...

Zur Sache, zur Wahl, zur Niedersachsenwahl …. Am kommenden Sonntag entscheiden die Niedersachsen – sofern sie denn wahlberechtigt sind – über die Zusammensetzung des Niedersachsen-Parlamentes in den kommenden Jahren und demzufolge auch über die Ausrichtung der Landesregierung. Ein eindeutiger Sieger lässt sich bislang nicht vorhersagen. Ein vorausschauendes Festlegen auf eine Partei oder einen regierungsfähigen Parteienverbund als koalierende Partner und Wahlgewinner wäre reine Spekulation....

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  • 16.01.13
  • 13
Kultur

Regentropfen ...

... oder eine Geschichte, um auf den Presse-Index zu geraten. Regentropfen … In unserer Nachbargemeinde steht am Ems-Jade Kanal ein wunderbares Bauwerk aus Fräulein Marias Zeiten – Altmarienhausen. Eigentlich sind es nur die Reste von dem alten Vorwerk, die da so schön im Land stehen. Das Bauernhaus, das auf der Warft dem Turmbau gleich gegenüber liegt, das ist in späteren Jahren errichtet worden. Als Domänengut war es durch die Zeiten an Landwirte verpachtet. In langen und schweren Jahren...

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  • 13.01.13
  • 15
Ratgeber

Stapft rein in den Tag ...

Dat kummt as dat kummt … Stappt rin in de Dach, loat’d suusen dat Güstern - jeden schall’d moaken as he dat mach, un schull sükk verdroagen mit Broers un mit Süstern. Schull vergääten dat Targen, un dat düll weesen wäägen de annern hör Moaken, ok wenn see sitten up Bargen van nich verdeent Soaken. Denkt stilkens bi jo - in Lächten un Düstern - over aal dat Gedoo kanns eelich blods schmüstern un blied weesen in dat säkere Weeten, dat disse Beschüten sükk dör hör Doon eens gooden Doachs denn...

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  • 11.01.13
  • 10
Poesie

Kirche und Mißbrauch

Woarüm müüren de Kaarkenbüppersten blods so? Woarüm dröfft dat eelich Nümms weeten? Wo is dat nu eelich mit de Kaark, un hier sünners mit de katholschen, un mit dat de Büppersten hör Weetenwill’n üm dat Doon un nich loaten köänen van su mennich Kaarkenkeerl, achter ov manken su mennich faste Kaarkenmüüren, in de Tieden bit noa de Krüzigung trüch (dat Beteeken as Gottsdeener, dat verkniep ikk mi nu wüggelk – wiel, anners kunn ikk woll so stuuv van mien Glooven an de Häävensmacht ovfall’n)...

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  • 10.01.13
Lokalpolitik

Seelenverkäufer ...

Der Wert der Arbeit in der Wertegesellschaft oder die Verschiebung der Wertschöpfung zugunsten des spekulativen Kapitals. Der luderliche Umgang der Machthaber in den (zumeist europäischen) sozialistischen Staaten des 20. Jahrhunderts, mit den als Kommunismus bekannten Grundideen von Marx und Engels, hat nach dem Zusammenbruch dieser Regierungsform - zuvorderst in Europa - eine Renaissance des britischen „Manchester-Kapitalismus“ der übelsten Sorte ermöglicht. Alles Errungene hinsichtlich des...

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  • 10.01.13
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